Israel: Risikomaximierung durch Impfung

(aus: QPress, 05. September 2021)

Kürzungen und Links: Nikolas Dikigoros

Israel, das Wunderland, welches sich durch maximalen Druck auf die eigene Bevölkerung ein gewisses Ansehen in der Welt und bei der Pharmaindustrie erimpft hat. Immer noch Vorfahrt für die Impfung. Leider fallen die Zahlen nicht so rosig aus wie die bisherige Propaganda zum Thema es suggerieren möchte. Aber die Lösung liegt bereits auf der Hand: Booster-Shot, also Dritt-, Viert- und n’te-Impfung. Dabei bleibt zumindest das Ansehen bei der Pharma erhalten, wenngleich dadurch immer mehr Menschen am Stock gehen.

Die nachfolgende Grafik illustriert, dass sich das Erkrankungsrisiko für Geimpfte scheinbar erhöht. Es sind unterhalb der Grafik zwar die Quellen angegeben, allerdings führen diese derzeit ins Leere und ohne hebräisch ist man auf der Seite des israelischen Gesundheitsministerium recht verloren. Selbst für den Fall, dass die Zahlen aus diesem Netzfundstück nicht authentisch sind, erhärten sie zumindest den Verdacht, dass da mit der Impfung gerade etwas vollständig aus dem Ruder läuft. Dies ergibt sich allein schon aus der Tatsache, daß Israel trotz des hohen Durchimpfungsgrades derzeit die höchsten Infektionsraten weltweit aufzuweisen hat. Letzteres kann man an dieser Stelle ganz offiziell nachsehen.

Erste Schlüsse

Die vorstehende Tabelle zeigt die bestätigten Infektionsfälle in Israel in dem Zeitraum zwischen dem 4. und dem 31. Juli 2021. Die erste Spalte markiert die einzelnen Altersgruppen, aufgeschlüsselt in Zehnerblöcken von 20 bis 90+ Jahre Lebensalter. Die Spalte 2 zeigt die Anzahl der Neuinfektionen unter den vollständig geimpften Menschen. Die Spalte 3 hingegen bildet die Fälle unter den ungeimpften Menschen in diesem Zeitraum ab. Diese beiden Spalten stellen aufaddiert die Gesamtzahl der Neuinfektionen innerhalb der jeweiligen Altersgruppe, in dem genannten Zeitraum dar. Spalte 4 gibt nun an wie viel Prozent der infizierten tatsächlich bereits vollständig geimpft sind. Die fünfte Spalte zeigt auf, welcher Durchimpfungsgrad in der jeweiligen Altersgruppe zu verzeichnen ist.

Zwei Beispielrechnungen:

1) In der Altersgruppe von 20-29 Jahren gab es demnach insgesamt 2.689+795=3.484 Infektionsfälle. Damit entspricht der Anteil der infizierten Geimpften 77,2% der nunmehr Erkrankten. Das sind 5,3% mehr Infizierte als mit Blick auf die Durchimpfungsrate dieser Altersgruppe bei einer Null-Wirkung der Impfung zu erwarten gewesen wäre. Ergo ergibt sich für die Geimpften rechnerisch ein erhöhtes Risiko einer Infektion.
2) In der Altersgruppe von 90+ gab es insgesamt 142+20=162 Infektionsfälle. Damit entspricht der Anteil der infizierten Geimpften 87,7% der Erkrankten. Das sind lediglich 2% Verbesserung durch die Impfung gegenüber dem Durchschnitt von 89,7 der Durchgeimpften in dieser ALtergruppe. Oder anders gesagt, da ist kaum ein Effekt zu erkennen.

Sofern, was stets von offizieller Seite behauptet wird, die Impfung in irgendeiner Weise ein Risiko minimiert, sollten die Fallzahlen prozentual deutlich unterhalb des Durchimpfungsgrades verbleiben. Zu erwarten wäre hingegen, dass die vollständig Geimpften hier erheblich besser abschneiden sollten, um das Narrativ der "Wirksamkeit der Impfung" aufrecht zu halten. Das ist ausweislich dieser Tabelle nicht der Fall.

Fazit: schlechtes Wirksamkeitsprofil der Impfung

In der Gesamtschau bleibt dieser seltsame Effekt der "Nichtwirkung" ebenfalls erhalten. Es erkranken unter den vollständig Geimpften immer noch 1,6% mehr Menschen mehr als bei einem absoluten "Null-Effekt" der Impfung zu erwarten gewesen wäre. Die logischen Schlussfolgerung daraus sind die folgenden:

Konsequenterweise müsste diese Tabelle jetzt noch um die sich ergebenden Todesfälle aufgrund der Infektionen ergänzt werden. Zu befürchten steht, dass die ebenfalls negativ ausfällt, da die Impfung mit einem experimentellen Impfstoff eher kritisch betrachtet werden darf.

Alles in allem ein ziemlich ernüchterndes Bild, welches insbesondere den Menschen, die sich bereits für eine solche Impfung (Gentherapie) entschieden haben, schwer zu denken geben mag. Letztlich wird die Problematik in weiteren Staaten nicht besser ausfallen. Einzig der ehrliche und offene Umgang mit den realen Daten scheint für die Regierungen ein ernsthaftes Problem darzustellen. In diesem Zusammenhang muss man immer wieder auf die Länder verweisen, die erstens weniger Maßnahmen ergriffen haben und zweitens nach alternativen Heilmethoden Ausschau hielten. Teilweise war dies erfolgreich, nur ist es bei uns und in vielen Ländern verpönt über etwaige Heilmittel überhaupt nachzudenken. Das Narrativ der “heilsbringenden Impfung” ist immer noch ein absolutes Heiligtum, obschon es mehr und mehr zu bröckeln beginnt.

Die wunderliche Spritze als Wahlkampfthema

Und hier noch der dazu passende Ratschlag unseres Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, dem Joker, Zugpferd und korrupten Suppenkasper der SPD. Wovon sollen wir jetzt noch gleich unsere Liebsten überzeugen? Ob er es bewusst vermied, auf die hier verhandelten Erfolgsmeldungen aus Israel einzugehen? Damit hätte er seine Position um einiges eindrucksvoller auf die hiesige Schafskopfgemeinde niederprasseln lassen können. Wir wagen nicht zu beurteilen, ob das vorsätzlich unterblieb oder echter Unwissenheit geschuldet ist. Vielleicht ist Olaf ja auch nur in einem "Pharma-Traumland" gefangen? Zu befürchten steht allerdings, dass seine Erinnerungslücken bezüglich der Impfung in absehbarer Zeit denen zu WireCard oder CumEx gleichen werden.


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