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At last:
Daniel Roy’s first Simon Flunkert book is available!!!

Endlich:
Daniel Roys erstes Simon-Flunkert-Buch kann gekauft (und GELESEN!!!) werden!!!

Daniel Roy, Hi, Mitkids!
Simon Flunkerts Abenteuer in der Brägenwurstzone,
Norderstedt: BOD, 2005,
240 Seiten, ISBN: 3-8334-2907-0.

Mehr Informationen gibt es hier!


Simon studiert Schokologie

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Simon Studies Chocolatology

Vater Sebastian Flunkert hat wieder mal zu viel Weizenbier getrunken. Folglich hat er etwas an Gewicht zugelegt. Daher geht die Familie auf eine Radtour, damit Papa sich ein paar Pfunde abstrampeln kann - und kommt an diesem Institut für Schokologie vorbei.

Dad Sebastian Flunkert has had a bit too much of his beloved wheat beer lately. As a consequence, he has put up a few kilograms (or even stones?). To allow him to get rid of those, his family joins him for a bicycle tour (it's not as voluntary as it might sound here). If only they hadn't come across this new Institute of Chocolatology.


Daniel Roy, Bruehl, Deutschland
Malcolm McGookin, Asterisk, Brisbane (Queensland), Australien
Ki.Ka, Erfurt, Deutschland

Hi, Mitkids!

Am Freitagabend vor Pfingsten saßen meine Mutter, meine kleine Schwester Claudia und ich (ich bin übrigens der Simon Flunkert) bereits am Abendbrottisch, konnten aber mit dem Mampfen noch nicht anfangen, weil wir noch auf Papa warteten. Er war im Badezimmer. Wir hörten, wie er mit irgendetwas Metallischem herumhantierte. Dann jammerte er und schimpfte: "Waaaas?! Das kann doch wohl nicht wahr sein! So eine Ungerechtigkeit! Womit habe ich das verdient?! Warum immer ich?! Dieser Körper ist eine Zumutung ...!" und so weiter und so weiter. "Ach soooo", sagte ich. "Das Übliche", meinte Claudia. "Er hat sich mal wieder auf die Waage gestellt", erklärte uns Mama, was wir aber ja selbst schon geahnt hatten.

Papa kam leichenblass in die Küche und setzte sich zu uns an den Tisch. "Ich habe zwei Kilo zugenommen", erklärte er uns und schnappte nach Luft, und dann fragte er selbstmitleidig: "Kann mir mal einer von euch sagen, wovon?" - "Von diesem Weizenbier, das du jeden Abend trinkst", erklärte Claudia streng sachlich, aber eigentlich wollte Papa das doch gar nicht so genau wissen.

Während wir anderen drei aßen und Papa konsequent vor sich hin fastete, machte er einen Vorschlag: "Wollen wir nicht morgen mal gemeinsam eine Radtour unternehmen?" - "Nein", antwortete Claudia wie aus der Pistole geschossen, aber immer noch streng sachlich, und ich, ich beschwerte mich bei Papa: "Du meinst, wir alle sollen uns abstrampeln, damit du diese zwei Kilo wieder abnimmst?" Papa freute sich: "Ja, genau. Freut mich, dass ihr mir helfen wollt. Morgen früh um neun brechen wir auf. Simon, du legst die Route fest." - "Wieso ich?" fragte ich sauer, und Papa erklärte: "Weil du gefragt hast: Wieso ich?" Ich überlegte mir leise, ob diese Erklärung Sinn machte ...

Machte sie eigentlich nicht, aber das nützte mir nichts. Als ich abends zu Bett ging, wusste ich noch immer nicht, wohin ich mit dem Rest der Familie Flunkert morgen radeln würde. Mein Fenster stand offen, und da offenbar auch das Fenster vom Zimmer meiner Schwester offenstand, hörte ich sie laut und schräg singen: "Ich will keine Schokolaaadäää, ich will lieber einen Maaannnn ..." Ich beschwerte mich: "Schwester! Hast du Rhabarber am Schnuller? Wenn du schon solche deutsche Schlagerkacke gröhlen musst, dann achte wenigstens darauf, dass dein Fenster zu ist!" - "Oh Mist ...", hörte ich sie verlegen piepsen. "Schön dass wir darüber mal gesprochen haben", setzte ich noch nach. Aber - Moment mal! Was hatte sie da eben gesungen? Hi hi. Das hatte mich auf eine Idee gebracht ...

Widerstand war witzlos! Wir würden diese Radtour machen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück (bei dem sich Papa mit einem Glas Leitungswasser zufrieden gab) holten wir unsere Fahrräder aus dem Keller, dichteten einige Löcher in den Reifen mit vom Vortag übriggebliebenem Kartoffelsalat ab, und dann sagte ich: "Folgt mir unauffällig!" Wir radelten los. Ich vorweg, und die anderen drei folgten mir auffällig. Sie folgten mir tatsächlich, ohne zu murren. Wenn das nur in allen Dingen so wäre ...

Ich wusste genau, wohin ich wollte, aber die anderen wussten nicht, dass ich das wusste, und das wusste ich. Wir radelten über Land in Richtung Osten, bis wir kurz vor Peine waren.

Ein paar hundert Meter vor dem Ortseingang stand nämlich neuerdings eine Art Bauwagen, den ich wenige Wochen vorher zum ersten Mal entdeckt hatte. Es wohnten aber keine Bauarbeiter darin. Vor dem Bauwagen stand nämlich ein Schild: "Schleckerlis Privat-Institut für Schokologie". "Nanu - seit wann steht denn der hier?" fragte ich, und das war noch nicht einmal geheuchelt, denn ich wusste wirklich nicht, seit wann der da stand. Auch die anderen wunderten sich. "Institut für Schokologie" sinnierte Papa. "Das würde ich mir gerne mal ansehen." Mama und Claudi guckten ihn kritisch an. Ich, ich musste schmunzeln. Papa lachte leicht verlegen: "Ich sagte ANSEHEN - nicht dass ich hier Schokolade essen möchte. Ich bin doch kein kleines Schleckerkind." Wir parkten unsere Fahrräder rückwärts ein und gingen durch die Tür, die sowieso offenstand, in diesen Schokoladeninstitut-Bauwagen. Gleich an der Tür war eine Kasse, und die Frau, die dahinter saß, sah uns wortlos an. Unseren Guten-Morgen-Gruß erwiderte sie nicht.

Ansonsten war der Bauwagen voll mit Kühlregalen, und die Kühlregale wiederum waren vollgestopft mit Schokolade. Da gab es zum Beispiel Schokolade, die ihr wahrscheinlich auch alle kennt: Schokoriegel wie Knickers, Schmars, Tschipptschapp und Kinky Way, oder aber Tafeln von Schokolade wie Stengel, Skalpia, Killka, Glatter Mord, Halbhose, Popler oder Kot d'Ohr. Beim Stöbern entdeckte ich aber auch exotische Schokoladen: Zum Beispiel Crazy Cow Milk Chocolate aus Großbritannien. Oder aber argentinische Zartbitterschokolade mit Rindfleischaroma. Aus Brasilien gab es eine isotonische Sportschokolade namens Chocomaninho - speziell für Fußballer. Aus Schweden kam eine Schokoladen-Pippi-Langstrumpf. Und hier ... Ockermate-Schokolade aus Australien in fünf verschiedenen Geschmacksrichtungen: Vanille, Mango, Paparazzi, Vegemite und Känguru.


Auch in Ostasien gibt es Schokolade. Aber warum diese hier nun Motherstick heißen muss ...
Quelle: www.engrish.com; eine höchst unterhaltsame Seite, wenn man verrücktes Englisch liebt.

Papa wollte eigentlich die Atmosphäre etwas auflockern, als er sich zur wortkargen Frau an der Kasse drehte und sie scherzhaft fragte: "Sind Sie hier die Herrin über die Schokolade? Ha ha." Sie guckte ihn vorwurfsvoll an und gab ihm zur Antwort: "Nein, Fettbacke! Sehe ich etwa aus wie die lila Kuh, du Komiker?" Während uns vier Flunkerts vor Staunen über diese Unfreundlichkeit der Mund offenstand und mein Vater wohl überlegte, ob er diese unverschämte Frau nicht mit einer 300-Gramm-Tafel Vollmilch-Nuss erschlagen sollte, kam ein kleiner rundlicher Mann in den Wagen gestürzt. Er war hier offensichtlich der Chef, denn er machte die Kassiererin an: "Frau Furzenwängler! Habe ich Ihnen nicht schon tausendmal gesagt, dass es nicht gut für das Geschäft ist, wenn Sie die Kundschaft tödlich beleidigen?" - "Ja doch", sagte die Frau Furzenwängler, was in ihren eigenen Ohren wahrscheinlich so etwas wie eine Entschuldigung war. Der kleine Rundling ... also der kleine runde Mann drehte sich nun zu uns: "Grüezi, od'rr? Mein Name ist Schleckerli, ich bin der Besitzer und außerdem Schweizer. Ich muss mich für die Frau Furzenwängler entschuldigen, od'rr? Erstens ist sie gebürtige Berlinerin, und zweitens hat sie bis vor ein paar Tagen als Arbeitsberaterin beim Arbeitsamt Peine gearbeitet. Freundlichkeit und Höflichkeit den Kunden gegenüber muss sie erst noch lernen, od'rr? Gestern hat sie sogar einer Stammkundin, eine reizende alte Dame, die eine Schachtel Pralinés erwerben wollte, welche wir aber leider noch nicht im Angebot haben, den nackten Hintern gezeigt." Frau Furzenwängler zuckte mit den Achseln: "Na ja, ist halt Gewohnheit, wa? Außerdem war es ja schön warm draußen."

Wir vier schauten uns an und wollten uns vom Acker machen, ehe es der Frau Furzenwängler wieder warm werden würde, aber der Herr Schleckerli sagte: "Schauen Sie sich ruhig noch etwas um. Wenn Sie eine Frage haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung." Also stöberten wir weiter in der Auslage herum und schauten uns an, was es alles so gab: Grizzly Candy aus Nordamerika. Nuss-Schokolade von Toyota aus Japan. Elefantenhaufennugat aus Simbabwe. Milchschokolade der Marke Zükersüs aus der Türkei. Papa, der ja eigentlich abnehmen wollte, riss eine Tafel nach der anderen auf und probierte. Das freute den Herrn Schleckerli. Während er so vor sich hin kostete, sinnierte Papa: "Hmmmmh .... Schokolade .... eine der ältesten Versuchungen der Welt."


Pralinchen aus Frankreich.
Quelle: Firma Roy, Paris

Mit dieser Aussage schien der Herr Schleckerli nicht ganz einverstanden zu sein. Er lächelte zwar, aber schüttelte dabei bedächtig den Kopf. "Nun, das kann man eigentlich nicht so sagen", meinte er. "Wawumm denn nifft?" fragte ihn Papa mit vollem Mund. Der Herr Schleckerli holte Luft und führte dann aus: "Schokolade zum Essen tauchte eigentlich erst Mitte des 19. Jahrhunderts erstmalig auf. Wer sie erfunden hat, weiß man leider nicht, aber es gab sie in mehreren europäischen Ländern fast gleichzeitig. Allerdings war diese Schokolade damals bei weitem nicht das, was wir heute haben. Nicht nur, dass sie zu teuer war - sie war außerdem kaum wirklich zu goûtieren." - "Hä? Guttieren?" fragte Claudia. Frau Furzenwängler sagte erklärend: "Er meint, sie schmeckte beschissen." - "Ach soooo", sagten wir vier im Chor.

Herr Schleckerli fuhr fort: "Ja, die damalige Schokolade war sehr grob und sehr bitter. Wenige Jahrzehnte später erfand man dann aber in Holland eine Kakaopresse, und diese erlaubte es, feinere Schokolade herzustellen. Zugleich wurden die Rezepte raffinierter. Allerdings gab es Schokolade damals nur in einer recht einfachen, dunklen Variante. Man formte sie zu Blöcken oder Tafeln oder aber man füllte sie mit Früchten. Erst 1875 erfand ein gewisser Daniel Peters aus der Schweiz, also ein Landsmann von mir, die Milchschokolade. Er benutzte dafür Milchpulver ..." - "Schmeckte wahrscheinlich immer noch beschissen", warf ungefragt die Frau Furzenwängler ein. Ihr Chef stimmte zu: "Ja, mehr oder weniger schon, Frau Furzenwängler, auch wenn ich das etwas anders formuliert hätte." - "Dégoûtant", bemerkte Frau Furzenwängler zu unserer aller Überraschung. Etwas irritiert fuhr Herr Schleckerli fort: "Jedoch hat Herr Peters sein Rezept weiter verfeinert und gebrauchte bald Kondensmilch statt Milchpulver. Hat ihn zu einem reichen Mann gemacht. An seiner erfolgreichen Schokolade hatte seine Konkurrenz lange Zeit zu knabbern. Ha ha ... ein Wortspiel. Sie verstehen?"

Wir lachten zwar nicht wirklich, aber Claudia fragte interessiert: "Wie baut man denn so eine Schokolade?" Frau Furzenwängler lachte sich darüber schlapp: "Ha ha ha- - wie BAUT man eine Schokolade. Die dumme Jöre hat eine Ausdrucksweise, wa?" Aber Herr Schleckerli erklärte es ihr gern: "Nun, grob gesagt werden bei der Schokoladenherstellung folgende Schritte durchlaufen: Ernten, Gären, Reinigen, Rösten, Brechen, Aufschließen, Zerkleinern, Pressen, Vermahlen, Mischen, Walzen, Conchieren, Temperieren und Formen." - "Dachte ich mir", sagte Papa - immer noch kauend.


Und das sind dann wohl die Endprodukte.
Quelle:Weltladen Darmstadt, Deutschland

Aber Herr Schleckerli führte das noch genauer aus: "Die Schokolade nimmt ihren Lauf, wenn in den Tropen die Samen des Kakaobaumes, die man auch Kakaobohnen nennt, geerntet werden. Sind die Samen geerntet, werden sie in Fässern oder auch in Körben zur Gärung gebracht. Dieser Vorgang braucht ein paar Tage, und bei dieser Gärung entstehen verschiedene Stoffe, die wichtig sind für den Geschmack und den Geruch ... und das Aroma, wie man so schön sagt, od'rr? Anschließend werden die gegärten Kakaosamen gereinigt und geröstet. Dabei wird ihnen Wasser entzogen, und sie werden von Schädlingen befreit. Auch einige Aromastoffe, die's nicht braucht, gehen dabei über die Wupper. Danach werden die Samen gebrochen. Das heißt, die Schalen und Keimlinge werden abgetrennt."

Er fuhr fort: "Anschließend wird der somit entstandene sogenannte Kakaobruch 'aufgeschlossen', wie man das nennt. Dabei fügt man eine alkalische Lösung zu, die den Geschmack abmildert. Danach wird das Ganze zerkleinert, und dann wird die Kakaomasse gepresst. Dabei wird der Fettgehalt der Masse verringert. Aber keine Sorge: Es bleibt noch genug Fett drin. Zirka zwanzig Prozent. Die Kakaomasse wird dann gemahlen, gemahlen, gemahlen und gemahlen, wodurch das Kakaopulver entsteht."

"Lecker", schmatzte Papa, aber damit war Herr Schleckerli noch nicht einverstanden: "Noch nicht wirklich. Die eigentliche Schokoladenherstellung beginnt nämlich erst jetzt. Und jetzt wird es etwas kompliziert, od'rr? Bei der eben beschriebenen Kakaoherstellung ist nämlich auch Kakaobutter entstanden, und diese Kakaobutter wird mit Kakaomasse vermischt, die nicht 'aufgeschlossen' worden isch. Danach wird die entstandene Masse gemischt und geknetet, gemischt und geknetet und gemischt und geknetet, bis man eine ganz gleichmäßige Masse hat. Dann wird sie mehrfach gewalzt, ja, und dann kommt die Endveredelung der Schokolade. In Fachkreisen wird dieses Endveredeln auch Conchieren genannt und ist das große Geheimnis der Schokoladenherstellung." - "Und worin besteht dieses Geheimnis?" wollte ich wissen. Herr Schleckerli lachte: "Das weiß ich nicht. Das ist ja das Geheimnis! Kein Hersteller will, dass seine spezielle Conchiermethode bekannt wird. Jedenfalls, durch das Conchieren wird die Schokolade erst richtig gut. Abschließend muss die Schokolade noch geformt worden. Das gelingt nur, wenn man bei diesem Vorgang die richtigen Temperaturen wählt, und wenn das Formen misslingt, kann man die Schokolade leider wegwerfen, denn die würde niemand mehr kaufen wollen."

Nachdem Herr Schleckerli seinen Vortrag beendet hatte (und Papa ungefähr zwanzig Tafeln Schokolade angefressen), bedankten wir uns bei Herrn Schleckerli und wollten uns verabschieden. An der Kasse fing jedoch Frau Furzenwängler meinen Vater ab: "Macht zweiunddreißich fuffzich." - "Wie? Zweiunddreißich fuffzich?" Frau Furzenwängler war empört und genoss dies: "32 Euro 50. Junger Scherzkeks - dieser Saftladen heißt zwar aus Spaß INSTITUT FÜR SCHOKOLOGIE, ist aber ein stinknormales SüßwarenGESCHÄFT. Sie müssen schon bezahlen, was Sie fressen." Das war Papa peinlich: "Oh ... ja ... verstehe. Wenn das so ist, nehme ich mir ... äh, UNS noch ein paar Tafeln als Wegzehrung mit." Während Papa sich noch ein paar Schokolädchen herauspickte, flirtete Mama mit Herrn Schleckerli: "Sagen Sie, Herr Schleckerli, dann sind Sie selbst ja wohl ein großer Schokoladenliebhaber, nicht wahr?" Er lächelte verlegen: "Ja, ich bin sozusagen ein Schokoholiker. Vor ungefähr zwanzig Jahren hat mal eine junge Frau bei WETTEN, DASS gewettet, dass sie hundert verschiedene Sorten Schokolade mit verbundenen Augen nur am Geschmack und Geruch erkennen könnte. Ich fand diese Wette langweilig, weil ich darin keine Herausforderung sah, od'rr?" Er schaute verstohlen herüber zu Frau Furzenwängler, die gerade in ihrer Nase nach Öl suchte, und sagte traurig: "Auch brauche ich Schoki als Seelentröster. Seitdem Frau Furzenwängler hier arbeitet, brauche ich um so mehr davon."

Auf unserer weiteren Radtour aß Papa alle Tafeln Schokolade auf, die er für uns noch gekauft hatte.

Abends hörte ich, wie er sich im Badezimmer wieder auf die Waage stellte - und wie er dann schimpfte: "Nein! Das kann doch alles nicht wahr sein! Womit habe ich das verdient?! Was habe ich im Leben nur verbrochen, um dermaßen hart bestraft zu werden?! Mensch, das ist doch Schei ...!" und so weiter und so weiter.

Es grüßt euch genussvoll

Euer SIMON FLUNKERT

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