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Bei Luxman handelt es sich um einen renommierten japanischen Hersteller von "Edel-HiFi". Die Marke geh�rt der Lux Corporation. In den 70er Jahren hatte Luxman einige Direktl�ufer im Angebot, die bei wundersch�nem Aussehen gehobene Anspr�che zu befriedigen vermochten. Sp�ter wandte man sich dann den sogenannten Saugern zu, bei denen die Platte mit Hilfe eines Vakuums an den Teller angesaugt wurde, um den Abtastvorgang zu optimieren.
Luxman PD-121
Der PD-121 - hier mit einem sehr guten Grace-Tonarm - war in den 70er Jahren ein durchaus g�ngiges Laufwerk. Unter heutigen Ma�st�ben mu� man sagen, er sieht besser aus, als er klingt, was sich auch in den g�nstigen Gebrauchtpreisen niederschl�gt. Mehr als 250,- Euro sollte ein PD-121 ohne Tonarm nicht kosten. Wie bei allen Luxman Plattenspielern ist es beinahe unm�glich, die Dreher durch eine bessere Zarge aufzuwerten, ein sehr gut entkoppelter Stellplatz ist Pflicht.
Luxman PD-441
Der PD-441 entsprach weitgehend dem Top-Modell PD-444 bis auf die fehlende M�glichkeit zwei Tonarme montieren zu k�nnen. Aufgrund der etwas geringeren Masse der Zarge und der fehlenden M�glichkeit 2 Arme zu montieren, ist der PD-441 wesentlich billiger zu bekommen, als sein gro�er Bruder. Wie bei vielen japanischen Direktl�ufern Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre, ruht der massive Teller des PD441/444 auf einem Magnetlager. Sehr gut gel�st wurde damals die Befestigung der Tonarmbasis (Eine Art verschiebbarer Schlitten mit Schnellverschluss). was die korrekte Einstellung eines Arms zum Kinderspiel machte. Es war dadurch auch ohne weiteres m�glich innerhalb von einer Minute einen anderen Tonarm auf das Laufwerk zu montieren, wenn man mehrere Basen besa�,
Luxman PD-444
Das Topmodell von Luxman Ende der 70er. Hier mit einem Koetsu SA-1100 Arm. 2 Arme montieren zu k�nnen, war zu dieser Zeit ein unverzichtbares Feature von Top-Laufwerken. Die relativ resonanzarme Metallzarge (Der PD-444 wiegt 30 kg!) mit den Rosenholzseitenteilen sind typisch f�r Luxman Laufwerke. Der PD-444 ist nach wie vor ein �berduchschnittlich guter Plattenspieler, der allerdings auf dem Gebrauchtmarkt immer noch mindestens 1000,- Euro kostet.