Christophs wirre Ideen an der Uni

Ich studiere Erziehungswissenschaft an der Hamburger Uni. Allerdings (hoffentlich) nicht mehr allzu lange, denn ich sitze gerade an meiner Diplomarbeit. die behandelt gerade meine größte und aktivste wirre Idee. Es ist der Mainstream meines Studiums:

Die Prinzipien von open source auf Pädagogik übertragen

Die kürzeste Definition von open source ever by Dave Winer^

A program is said to be open source if the full source code for the program is available publicly, with no constraints on how it can be used.

Na, und dann frage ich mich, was wohl passieren würde, wenn man dieses Prinzip auf die Inhalte von Erziehung und Lernprozessen übertragen würde. Es würde (wenn es klappen würde) selbstorganisiertes Lernen dabei herauskommen, und man würde die Kontrolle verlieren!

Im Bericht zu meinem Studienprojekt habe ich die idee mal ganz knapp auf den Punkt gebracht

Arbeiten

Da habe ich mittlerweile schon einiges zu geschrieben. Jetzt stelle ich erstmal den Bericht meines Studiebprojekts ins Netz:

Wurzeln

Ich arbeite ganz viel mit den Begirffen des französichen Philosopen Jean-Francois Lyotard: Postmodern, Diskurs, Widerstreit (Differend), Paralogie... Wenn ich etwas Zeit habe, erkläre ich die hier auch mal (irgendwann :-)

Und dann natürlich die Arbeiten von Hans-Christoph Koller (der auch Erstkorrektor meiner Diplomarbeit wird), der diese philosophischen Überlegungen auf Pädagogik übertragen hat und Bildung als "dem Widerstreit gerecht werden" definiert.

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