Selbstverständnis, Aufgaben und Ziele der Selbsthilfegruppe

Selbstverständnis:  Zahnfüllstoffe sind in der Regel toxikologisch bedenklich, insbesondere Quecksilber-Amalgame. Pflicht-
                               versicherte erleiden oft eine Schwermetall-Vergiftung. Die Vergiftungsfolgen werden häufig vernachlässigt.
Aufgaben:               Patienten mit ihren Dentalmaterial-Problemen und -Intoxikationen finden bei uns Information und Hilfe.
Ziele:                       Ziel unserer Arbeit ist der mündige Patient, der Verantwortung für seinen Gesundheitsschutz übernimmt.
                               Erreichbar ist dieses demokratische Leitbild durch Erfahrungsaustausch und durch Information.

    1. Information über typische Beschwerdebilder als Begleitsymptome bestimmter zahnärztlicher Behandlungen 
    2. Information über Mund- und Zahnhygiene, Auswirkungen verschiedener  Zahnfüllungen, Kronen,  Inlays oder Implantate
    3. Information über mögliche Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Dentalmaterialien, über Anzeichen der Unverträglichkeit
    4. Umfassende Information über die toxischen Wirkungen bestimmter Dentalmaterialien, vorzugsweise von Quecksilber-Amalgamen
    5. Einladung von Experten zum Referieren über relevante Themenkreise
    6. Erfahrungsaustauch über Dentalmaterialien, zahnärztliche Behandlungstechniken, Entgiftungs- und Ausleitungsmaßnahmen
    7. Erfahrungsaustausch über die individuelle Verträglichkeit von Dentalmaterialien, über Testung, über vorbeugenden Gesundheitsschutz
    8. Wichtige Vorkehrungen beim Entfernen alter Amalgam-Füllungen kennen lernen
    9. Information über bewährte Entgiftungs- und Ausleitungstherapien und komplemtenärmedizinische Diagnose-Instrumente
   10. Individuellen Gesundheitsschutz als oberste Priorität sehen - Was Patient A vordergründig verträgt, das kann Patienten B sofort vergiften.
   11. Einfache, leicht erlernbare Techniken der Beurteilung individueller Material-Unverträglichkeiten nahebringen
   12. Quecksilber, Quecksilberdampf, anorganische und organische Quecksilberverbindungen als toxische Gefahrenquellen erkennen
   13. Kontakt zu anderen Selbsthilfegruppen und Patienteninitiativen aufrecht erhalten, Gesundheitspolitik beeinflussen
   14. Kontakt zu und Erfahrungsaustausch mit Gesundheitskassen, Kontaktstellen, Medizinern, Juristen und Gesundheitspolitikern pflegen 

Hauptseite        Amalgam-Streit        Giftinformation        Entgiftungsinformation        Biokompatiblität (Charité Berlin) (pdf)
Wir fordern ein Quecksilberverbot in allen Produkten ab 2008!
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