Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative »Menschen – Freiheit – Dialog« und dem »Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V.« hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u.a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert.
Er prangert die Verwendung von mRNA-Impfstoffen und die Impfpolitik an. Es handele sich um Gen-Therapien, nicht um wirkliche Impfungen im engeren Sinne. Es würden auch Nano-Partikel gespritzt, die auch ins Lymphsystem vordringen. Es gebe sehr viel mehr Nebenwirkungen und Langzeitauswirkungen, als vorgegeben wird.
Bei der Vergabe von mRNA-Impfstoffen gehe es auch um die Entdeckung und Analyse von Gen-Sequenzen, die für andere Zwecke nutzbar gemacht werden können.
Normalerweise bräuchten die Entwicklungen von Impfstoffen viele Jahre, um zugelassen zu werden. Viele Impfstoffe fallen nach Untersuchungen aus, weil sie mehr schaden als nutzen. Doch bei den aktuellen mRNA-Impfstoffen ist diesmal alles ganz schnell gekommen, ohne verlässliche Daten über Langzeitwirkungen zu haben.
weiter zu Eine Frage der Definition: Sind mRNA-Impfstoffe eine Gentherapie?