GROSSBRITANNIEN

Vom schweigsamen Engländer mit steifer Oberlippe
zum völlig unbekümmerten Zeitgenossen

Lauter unordentliche Patrioten

von FERDINAND MOUNT, London
(Rheinischer Merkur, 07.07.2000)

[Foto: Daniel Biskup]

Von Großbritannien zum jetzigen Zeitpunkt kann man sagen: Das Land zeichnet eine fast krankhafte Weltoffenheit und eine gelegentlich bis zum Leichtsinn gesteigerte Unbekümmertheit aus. Ich sage Großbritannien und meine damit das gesamte Vereinigte Königreich. Doch das meiste, was ich darüber sagen werde, trifft ganz besonders auf England zu, noch genauer: auf London und Südostengland.

Wir haben jetzt zwei Jahrzehnte Politik hinter uns, in denen alles auf schamlose Weise mit dem Attribut "neu" versehen wurde: die neue Rechte, die neuen Zeiten, (eine Wortschöpfung der Marxisten) und die neue Labour-Partei.

Nehmen wir die Politiker einfach einmal beim Wort: Wir haben dreißig Jahre lang eine Regierung erduldet oder genossen, die zu verschiedenen Zeiten verschiedene Dinge getan hat, doch ist nicht zu leugnen, dass diese Zeitspanne alles in allem wie ein Roman verlief, dessen Handlung ständig fortschreitet. Die Kontinuität von Thatcher zu Blair ist heute ein abgegriffenes Thema. Und es zeichnen sich bereits einige neue Kontinuitäten am Horizont ab - zwischen Blair und einer zukünftigen Regierung Hague/Portillo.

Natürlich haben die regierenden Politiker in den 1980er und 1990er Jahren nicht ständig die politische Linie bestimmt. Häufig haben sie nur auf neue Umstände oder eine veränderte Stimmung in der Öffentlichkeit reagiert. So lag zum Beispiel die Konstituierung des schottischen Parlaments keiner der großen Parteien Großbritanniens wirklich am Herzen. Sie ließ sich nicht vermeiden, weil die öffentliche Meinung in Schottland sie einmütig und mit Leidenschaft erzwang. Doch es ist nicht meine Aufgabe, Verantwortlichkeiten festzumachen. Vielmehr möchte ich ein Mosaik zusammen stellen, um zu zeigen, wie stark uns die Zeitspanne nur einer einzigen Generation verändert hat.

Multikultureller Fußball

Heute leben in Großbritannien schätzungsweise eine Viertelmillion Franzosen - zu denen bekanntermaßen auch ein französisches Fotomodell gehört, das für die Büste der Marianne Modell saß. Angelockt wurden sie von niedrigen Steuern und der Lebendigkeit Londons. In Teilen von Süd-Kensington, Pimlico und sogar Holloway kann man sich einbilden, im Parc Monceau zu sein.

Französische Geschäftsleute lassen außerhalb von London, insbesondere in Kent, Läden wie Pilze aus dem Boden sprießen - in einem Umfang, den es seit den Zeiten Ludwigs XIV. nicht mehr gegeben hat - damals waren 70000 hugenottische Weber als Flüchtlinge nach England gekommen. Doch es ist noch nicht allzu lange her, dass England in den Augen eines Franzosen so ziemlich der letzte Ort war, an dem man sich niederlassen könnte.

Beim jüngsten Spiel der europäischen Champions League in Stanford Bridge wurde der Chelsea Football Club von 34000 begeisterten Zuschauern angefeuert. Zu Chelseas Fußballmannschaft gehört nicht ein einziger Brite. Dafür aber ein Spieler aus Uruguay, drei Franzosen, ein Rumäne, zwei Italiener, ein Holländer, ein Norweger, ein Nigerianer und ein Spanier.

Als ich in den 1960er Jahren anfing, mich für Profifußball zu interessieren, war der einzige "ausländische" Spieler, den man in einem Londoner Team antreffen konnte, ein Schotte. Schwarze Fußballspieler, wenn sie dann gelegentlich einmal in Erscheinung traten, wurden routinemäßig ausgebuht; ihre Charakterstärke wurde angezweifelt. Heute werden schwarze englische Fußballspieler wie Sol Campbell und Andy Cole als Helden gefeiert, als local heroes und von der ganzen Nation.

Zu Blairs Kabinett gehören drei "ge-outete" Homosexuelle. Was die Konservativen betrifft, so wurde Michael Portillos Rückkehr in die große Politik nicht dadurch erschwert, dass er eine homosexuelle Phase in seiner Jugend enthüllte. Er ist inzwischen im Schattenkabinett als Finanzminister vorgesehen. Mehrere konservative Kandidaten für den Posten des Bürgermeisters von London waren erklärte Homosexuelle. Diejenigen, die es nicht sind, beeilten sich zu erklären, dass sie für die Rechte der Homsosexuellen tatkräftig einträten.

Spätabends werden auf Kanal 4 und 5 regelmäßig weibliche und männliche Genitalien dem Publikum dargeboten und Themen wie Masturbation auf seichte Art diskutiert. Die gegenwärtige Höhe der Abtreibungsraten, der Scheidungen und unehelichen Geburten dürfte wohl - zusammen genommen - eine der höchsten in der ganzen Welt sein.

Die konservative Regierung war völlig damit einverstanden, dass der letzte britische Autohersteller in ausländische Hände überging, nämlich in die der deutschen Firma BMW. In jüngster Zeit hat dann die Labour-Regierung wenig oder gar nichts getan, um zu verhindern, dass BMW sich von Rover verabschiedete und so wahrscheinlich die Schließung der Fabrik in Longbridge und den Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen in den Midlands beschleunigte.

In den letzten zwanzig Jahren sah die einst legendäre Tripelallianz der Bergbau-, Stahl- und Eisenbahner-Gewerkschaften hilflos zu, wie Hunderttausende Arbeitsplätze in diesen Industrien verloren gingen und der Rest von privaten Eigentümern übernommen wurde. Die öffentlichen Versorgungsunternehmen - Elektrizität, Wasser, Telekommunikation - wurden nicht nur privatisiert, sondern in vielen Fällen an ausländische Gesellschaften verkauft, wobei die Franzosen wieder vornweg waren.

Großbritannien ist in der industriellen Welt das begehrteste Land, was ausländische Investitionen angeht. Ausländisches Kapital und ausländische Firmen sind hier in einem Maße willkommen, wie man es in den meisten Ländern des Kontinents fürchtet und sich dagegen wehrt. Sogar die angeblich so offenen Vereinigten Staaten verhalten sich bei einer ausländischen Übernahme eines ihrer großen Konzerne wesentlich weniger freundlich.

Während Großbritannien in der Nachkriegszeit eines der am stärksten zentralisierten Länder war, ist es nun auf halbem Wege zu einem radikal dezentralisierten. Die Privatisierung eröffnete eine Gelegenheit, die großen nationalen Monopole aufzubrechen. Was die Politik angeht, so hat das Vereinigte Königreich wieder eine Reihe untergeordneter Parlamente - nämlich in Schottland und Wales - zusammen mit einem zeitweise lahm gelegten in Nordirland (obwohl noch viel Zeit vergehen mag, bevor die IRA auch nur ein Gramm Semtex-Sprengstoff hergibt).

In London und anderen britischen Großstädten werden die Bürgermeister wieder gewählt. Obwohl die Zentralregierungen die Regionalregierungen noch mit zitternden Klauen festhalten, ist zu spüren, wie sich der Griff allmählich lockert. Fehlendes Geld für die öffentlichen Einrichtungen zwingt die Regierung, den Regionalbehörden die Festsetzung eigener Steuern zu erlauben.

Auch das Oberhaus, mag es Mister Blair nun mögen oder nicht, entwindet sich der Kontrolle der Regierung. Indem die riesige Mehrheit der erblichen Peers verringert wurde, schwand im Oberhaus das Bewusstsein der illegitimen Herkunft, und die Lordschaften stimmten fröhlich gegen alles, was ihnen nicht passte. Wenn Wahlen durchgeführt werden sollten, wie es die Wakeham Royal Commission empfohlen hat, werden die Lords sich noch widerstandslustiger gebärden.

Öffentliche Gefühlsäußerungen, die man einst als kennzeichnend für unbritisches Verhalten ansah, werden unter Sportlern, Politikern und Opfern von persönlichen Tragödien zur Routine. In steigendem Maße sehen die Medien darauf, dass Personen der Zeitgeschichte ihren Schmerz zeigen, wenn sie nicht als kalt und gefühllos verurteilt werden wollen. Beim Tod und Begräbnis von Prinzessin Diana brauchte es einen solchen Druck gar nicht erst.

Schwüre [es handelt sich hier offenbar um einen Übersetzungsfehler - gemeint sind "Flüche", Anm. Dikigoros] und obszöne Worte sind alltäglich geworden, nicht nur in den Medien, sondern auch in den früher gesitteten Gesellschaften und bei beiden Geschlechtern. Mit Ausnahme der ganz altmodischen Institutionen ist es nun gang und gäbe, Leute die man gerade erst kennen gelernt hat, mit ihrem Vornamen anzureden.

Wenn Großbritannien einen Fragebogen zum Thema Religion auszufüllen hätte, wäre wohl der Terminus "keine" die einfachste Antwort. Alle großen Kirchen haben einen katastrophalen Niedergang ihrer Gemeinden erlebt; mit Ausnahme der Evangelikalen, die nur eine bescheidene Gegenströmung repräsentieren. Alle jüdischen Gemeinden in Großbritannien leiden unter der Säkularisierung und der wachsenden Tendenz, außerhalb ihrer Gemeinschaft zu heiraten. Meinungsumfragen bezeugen, dass der Glaube an ein übernatürliches Wesen immer mehr abnimmt. Sogar die Astrologie ist zu einer müßigen Beschäftigung geworden, die nur noch von Schauspielern und etwas verwirrten Mitgliedern der königlichen Familie ernst genommen wird.

Ade, Major Thompson!

Man kann jedenfalls sicher sein, dass diese Mosaiksteinchen überhaupt nicht mehr zu den Stereotypen des schweigsamen Engländers mit steifer Oberlippe passen, wie sie in den ersten beiden Dritteln des 20. Jahrhunderts in beliebten Büchern gezeichnet wurden. Zum Beispiel in den Büchern von George Mikes ("How To Be an Alien", 1946) Pierre Danimos (Major-Thomson-Reihe ab 1954) oder André Maurois ("Les Silences du Colonel Bramble", 1918) oder in Ponts "Punch"-Karikaturen des britischen Charakters (1938). Einige der geschilderten Veränderungen haben auch das kontinentale Europa und die Vereinigten Staaten von Amerika in beschränktem Maße betroffen, aber nirgendwo in einer so durchschlagenden Weise wie in Großbritannien.

Dies alles erscheint sehr seltsam. Wir haben oft erlebt, dass Länder sich innerhalb einer kurzen Zeitspanne verändern können, sodass man den einst als unveränderlich angesehenen nationalen Charakter nicht wiedererkennen kann. Trotzdem - in der Umformung Englands scheint sich etwas besonders Paradoxes zu verbergen: eine Art Aufbruch in eine heitere Gelassenheit.

Aber es geschieht nicht zum ersten Mal, dass man so etwas über uns sagt. Am Ende des 17. und zu Beginn des 18. Jahrhunderts entdeckte eine Gruppe französischer Besucher in England ein ziemlich ähnliches Paradox. Dem französischen Protestanten Aubry de la Motraye fiel die englische Liebe zum Sport und zu Wetten auf - bei Hahnen- und Bulldoggenkämpfen und beim Pferderennen. Er empfand die Engländer als wild demokratisch, ungeduldig gegenüber blumiger Höflichkeit, ausschweifend und großsprecherisch. Auch die englischen Frauen seien völlig ungezwungen und begrüßten einen mit einem Kuss auf die Lippen.

Ein anderer Protestant, Beat de Muralt, der ursprünglich aus der Schweiz kam, aber in der französischen Armee gedient hatte, empfand die Engländer ebenfalls als ausschweifend, zügellos, kühn, gut gelaunt und leidenschaftlich. Zur selben Zeit hatten diese aber auch berühmtere Besucher wie den Abbé Prévost und natürlich Voltaire. Es gab Lob für den Geist geordneter Freiheit, der die englischen Institutionen beseelte. Die "Lettres Philosophiques" zeichneten das Bild des Engländers, das insgesamt schmeichelhaft, aber auch heute noch erkennbar ist: unabhängig, reizbar, grob, erfinderisch, gefühlvoll, patriotisch, im Grundsatz gesetzestreu, wenn auch korrupt.

Unsere französischen Besucher hätten wahrscheinlich "ihren" typischen Engländer in dem Bild wiedererkannt, das zwei Jahrhunderte später von George Orwell gezeichnet wurde oder, später noch, von Richard Hoggart: "Dem Engländer ist ein Hang zur Rüpelhaftigkeit eigen, und das auf allen Ebenen - als begleite ihn ein ständiger Kloakengeruch."

Was unterscheidet nun aber das England des frühen 18. Jahrhunderts vom Vereinigten Königreich am Ende des 20. Jahrhunderts? Was haben wir durchgemacht, dass wir heute so anders sind? Sicherlich nicht die Unmengen akademischer Diskurse, die Industrialisierung und den Übergang zur Moderne - das haben alle Nationen durchgemacht. Das besondere Schicksal der Briten ist die einzigartig intensive Erfahrung mit dem Empire - mit den damit verbundenen Zwängen und Entbehrungen. Das Empire hat unsere Vorfahren dazu gebracht, durchzuhalten und zu dulden, das Kinn hoch zu nehmen und die Oberlippe steif zu machen. Es hat sie gelehrt, die Pflichten gegenüber der Allgemeinheit wichtiger zu nehmen als die Befriedigung ihrer privaten Wünsche.

Das Britische Empire verlangte - wie alle imperialen Unternehmen - von seinen Untertanen einen einheitlichen Standard an Disziplin und Opferbereitschaft. Als Repräsentanten des Empires waren die Imperialisten ihren Untertanen zahlenmäßig gewaltig unterlegen. Sie nahmen für sich überlegene Feuerkraft in Anspruch, aber auch die Solidarität und Bereitschaft, gemeinsam auf die wichtigsten Annehmlichkeiten des Lebens zeitweise oder gänzlich zu verzichten. Natürlich musste die tägliche Kontrolle der Bevölkerung auf andere übertragen werden - auf einheimische Truppen, örtliche Satrapen und Häuptlinge -, wobei die bestehenden Gesetze und Kulte der jeweiligen Gegend respektiert und geschützt wurden.

Der gesamte Apparat des Empire war der Zentrale direkt unterstellt und hatte einen Verhaltenskodex zu akzeptieren, der für die Effektivität der Verwaltung wie auch für die hohe Moral ihrer Amtsträger unverzichtbar war. Darin bestand die Bürde des weißen Mannes - Selbstverleugnung, Tapferkeit, Loyalität und Exil. Es gibt dafür einen einzigen zutreffenden Begriff, der dies alles umfasst - das lateinische romanitas.

Die Werkzeuge, mit deren Hilfe die romanitas den Untertanen eingeschärft werden sollte, wurden häufig speziell für das Empire entwickelt - etwa die viktorianischen "Public Schools" - oder wurden sogar zum ersten Mal in Indien ausprobiert - wie das Auswahlexamen für den Secret Service - und dann als eine Art "heimischer Imperialismus" nach England reimportiert.

Rudyard Kipling hat erfahren, wie schmerzhaft diese Bürde sein konnte - von dem Augenblick an, als er sich von seinen Eltern in Indien trennen und bei schrecklichen Pflegeeltern in der Südsee leben musste, bis hin zum Tod seines Sohnes an der Westfront, nachdem er zuvor nichts unversucht gelassen hatte, um ihn dorthin zu bringen.

Man vergisst leicht, dass sein Gedicht "Des weißen Mannes Bürde" sich an die USA richtete, und zwar in der Hoffnung, dass die Amerikaner, nachdem sie die Philippinen eingenommen hatten, die volle Regierungsverantwortung übernehmen würden. Wie sich später heraus stellte, waren die Amerikaner nicht gerade wild darauf. Und auch die Engländer, so fürchtete Kipling, seien seinerzeit au fond auch nicht allzu begeistert von dieser Aufgabe gewesen.

Es war das Werk der letzten zwanzig Jahre in Großbritannien, das gewaltige Gebäude der romanitas niederzureißen. Beinahe alle Bereiche des Lebens - Handel und Industrie, der öffentliche Dienst und die öffentlichen Versorgungs-Unternehmen, der Erziehungssektor und die Künste, ja sogar die Moral und das Familienleben - haben sich nach dem Kommando des alles wissenden, alles sehenden Vizekönigs in Whitehall gerichtet.

Jetzt ist man dabei, sich auf ein früheres englisches Lebensmuster zu besinnen: eine in ihrer Macht beschränkte Herrschaft und ein unordentliches, aber vaterlandstreues Bürgertum. Es hat ungefähr eine Dekade gedauert, bis nach der Auflösung des Britischen Empire der Vorgang verarbeitet und die Erfahrungen literarische Form angenommen hatten. Wieder hat es ungefähr eine Dekade gedauert, sich von der öffentlichen Kultur, die durch die Kräfte des Empire geschaffen worden war, zu lösen.

Scharf und hellwach

Man kann nicht sagen, die gesamte Situation sei langweilig oder gar trübselig. Nein. Man könnte sogar einen Roman darüber schreiben. Dummerweise denken gerade die besten englischen Schriftsteller nicht im entferntesten an ein solches Thema. Einige von ihnen würden eher emigrieren - aber auch viele Leser griffen lieber zu einem Buch über die am entferntesten gelegenen Gebiete des Empire, vorzugsweise von einem Autor, der selbst von dort stammt.

Die Erfahrung, aus seiner Heimat vertrieben zu sein, wird generell als wichtigstes Thema unserer Zeit verstanden. Für die englische Erfahrung, nicht in geografischer Hinsicht, sondern auf andere Weise vertrieben worden zu sein, gilt dies nicht. Unter den Anwärtern auf den Booker-Literaturpreis sind Bücher über das "England von heute" Raritäten.

Der Versuch unserer Politiker, uns einzureden, wir seien eine Nation "im Einklang mit sich selbst" oder ein "junges Land", klingt forciert und billig. Mag sein, dass wir überraschend dynamisch sind, scharf und hellwach, ja sogar optimistisch, auf eine gottlose, schlecht gelaunte Art; aber wir sind nicht mit uns selbst im Reinen. Und wir sind keine Schweiz.


Zur Person: Der Autor ist Chefredakteur von "The Times Literary Supplement" und schrieb das Buch "Tales of History and Imagination".


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