>Zurück von dr OP
erstellt:3.2.2002
letzte Änderung:17.11.2003

Zurück nach der OP

Logog Klinikum Essen b


Eigentlich dachte ic, daß ich nach der Entlassung aus dem Krankenaus nur noch mit mir und dem Stent zu tun hatte. Weil ich das Glück hatte bei meinen Eltern vorrübergehend wohnen zu können. Alleine zu Leben wäre etwas zu viel geworden und die ReHa/AHB wurde ja im Krankenhaus nicht bantragt.
Am Bahnhof in Kassel holten sie mich nach einer anstrengenden Zugfahrt ab. abei umarmte mich meine Mutter und freute sich, daß ich heile den "Wahnsinn" überlebt hatte. Auch mein Vater umarmte mich. Die Autofahrt erleichtere der Liegesitz auf dem Beifahrerplatz. Mein Vater wollte nichts mit der Sache zu tun haben, daß erfuhr ich gleich. Enldich zu Hause gab es gleic Kaffetrinken. Ich war fertig. Danach wollte ich wieder den Stent tragen, doch ich bekam ihn nicht richtig rein. Das löste in mir panik aus.Ich spürte einen beachtlichen Leistungsdruck. Wenn ich das mit dem Stent nicht hnbekommen würde, dann würde meine Scheide wieder zuwachsen. So sah ich mich schon beim wiederaufbau meiner Scheide auf dem OPtisch.
Eigentlich wollte ich mich dann im Bett entspannen, aber ich schlief bei entspannungsübungen ein. So wurde nichts daraus.
Am morgen kam ich nervlich fertig zum Frühstück. Meiner Mutter machte mein Zustand zu schaffen. Da kamen auch Tränen. Ich spürte einen unheimlichen Leistungsdruck den Stent perfekt in mir zu tragen. So riet sie mir, erstmal den Stent ein zu führen. Aber er ging wieder ganz rein. An Essen war nicht viel zu denken.
Als meine Mutter zur Arbeit muste, durfte ich es mir auf dem Sofa gemütlich machen. Dabie nutzte ich den Wohnzimmertisch als beinablage, um eine Position der Beine/des Körpers zu erreichen, die ähnlich einem Gyn.-Stuhl ist. Mit viel Gleitgel machte ich langwierige Dehnübungen. Dann nahm ich den Stent und schob ihn rein, soweit es ging. Dann bließ ich ihn uaf und ließ nach einiger Zeit die Luft ab. Dann ging er etwas weiter rein. Dies wiederholte ich solange, bis er ganz drin war. Nun war über eine Stunde vergangen. ich war glücklich und fertig vor erschöpfung. Doch ich muste meine Erleichterung mitteilen.
Aber im Laufe des Tages fingen weider blutungen an. obwohl ich bei meinen med.Hausaufgaben vorsichtig war. Ich dachte sofort an eine Verlethung und das bedeutete wieder Stress. ich kann meine Genitalien auch nicht mehr betrachten. Da war wieder Kriesenstimmung. In Essen anrufen?
Am nächsten Donnerstag hatte meine Mutter genug. Ich muste nun beim hießigen Gyn. anrufen. Dort konnte ich auch nach etwas überzeugungsarbeit vorbeikommen. Doch vorher führte ich wurde ich noch angerufen aus Berlin, daß war sehr wohltuend.
Beim Gyn., ich kannte ihn nur vom Namen, muste ich nicht lange warten. Es war nicht wirklich geborgen. Ich erzählte ihm alles im Stehten und sollte mich dann ausziehen. Er hatte eine gute Handschrift mit dem Spekulum, aber sonst. Er könnte auch im ALDI arbeiten. Aber ich war beruhigt. Erst Wochen später erfuhr ich von eine4r Freundin meiner Mutter, daß er anscheinend mit "normalen" Frauen anders verfährt als mit mir. Normalerweise gibt es ein Besprechungszimmer, wo keine Arzthelferin dabei ist. Dort wird eine Anamese erstellt. Im Behandlungszimmer kommt dann immer eine Arzthelferin dazu. Das Besprechungszimmer sah ich nie und nur bei der ersten Untersuchung war eine Arzthelferin dabei.
Auch muste ich den Gyn. immer wieder darauf hinweisen, daß er den Stent vor dem Einführen einsalben oä. sollte. Er wollte das nicht, hielt es für überflüssig!
Trotz allem war ich glücklich, absulut erleichtert. Ich sah mich nicht mehr auf dem OPtisch. So ging es auch meiner Mutter besser, denn sie wurde durch mich sehr belastet.
Als ich aus der klinik zu Hause war, hatte ich ein rießiges Redebedürfnis. Ich verstehe nicht, wie Leute nach dieser OP ohne ein Angebot an AHB oä. entlassen werden können. Ich muste ganz viel reden. Aber ich beschränkte mich darin, weil ich die Telephonrechnung nicht all zu hoch werden lassen wollte.
Am Freitag bekam ich einen Koller. Obwohl ich auch in der folgenden Zeit viel zu Hause bei meinen Eltern im Haus war, bekam ich nur an diesem Tag einen Koller. ich muste raus und fühlte mich einsam im Haus. Leider gab es nur eine Person im Aktionsradius, die erreichbar war außer meiner Oma. Aber nach einiger Zeit ging ich unbefriedigt nach Hause zurück.
Besonderer Bedeutung kommen die Telephonate mit der besonderen Frau zu. Hier konnte ich alle entdekungen´, Freuden und Leid mitteilen. Sie freute sich ahlt ganz anders al meine Mutter, hat einen ganz anderen Besug zu meiner Scheide/Möse ...
Am Sonntag wurde dann wieder alles anders. Beim Wasserlassen begann meine scheide an zu brennen. Leider besserte sich dieser Zustand nicht. Naja, es kann ja mal sich ändern. Leider passierte dies nicht. Im Gegenteil die Blutungen wurden viel stärker, ich tropfte richtig. Da kamen wieder die Gefühle auf, es könnte was schlimmes passiert sein. Endlich am Dienstag gab mir meine mutter wieder einen Ruck, ich telephonierte und bekam dann am nächsten Tag einen Termin beim Gyn., leider war ich immer noch nicht in der Lage nach Kassel zu fahren.
Er untersuchte mich wieder, diesmal gründlicher. Aber schlimm war es nicht. So machte er einen Abstrich vom Sekret und verschrieb mir Betaisodona. Diese Salbe sollte ich auf alles was brennt und um den Urea drauf schmieren, wo war mein Urea (Harnlaiter)? Also nicht schlimmes, aber es war halt nicht nur Blut was da raus kam, sonderen auch Wundsekret.Auch um den Harnleiter kam es raus. Also schmieren und weiter Binden tragen.
Am Freitag wollte ich noch ma zur Kontrolle kommen, denn dann war ja Weihnachten. Er teilte mir mit, daß die Rötungen zurück gegangen sen. Also heilte meine Möse/Scheide. Doch dann ließ ich ihn, wie ich es gewohnt war den Stent einführen (Hätte ich es doch selber gemacht!) Denn er spießte mich auf. mir wurde Übel, es ging alles blitz schnell. Ich konnte ihm nur sagen, daß ich mir den Stent wegen der Schmerzen nicht so fest reindrücken konnte. Vom Stuhl torkelte ich runter. Er muste mich fest halten. Schnell zog ich mich an und ging schnell nach Haus. Erst im Laufe der Stubnden wurde mir klar, was passiert war. Leider konnte ich nicht zutreten, wie es meine Schwester gemacht hätte. ich war unruhig und nicht bei meinem Besuch. Doch erst mit den Stunden zeigte sich, das er mich auch Körperlich und psychisch verletzt hat. DennAbends tat es beim Einführen des Stentes weh, ganz hinten in der Scheide. Aber ich muste doch den Stent tragen, sonst ... Die Ancht war sehr unruhig, was auch noch einige Zeit so bleiben sollte. Erst mehrere Wochen später schlief ich wieder ruhig.
Meine Mutter war wieder beunruhigt. Denn sie wuste was das bedeutete. Ich konnte aber wegen der Schemerzen beim Einführen, die ich zwar bezwingen konnte unter enormen psych. Anstregungen, auch verursachte das Einführen des Stentes einen Harndrang nach spät 45 min. Das mit dem HJarndrang hat sich bis jetzt (7.2.2002) nicht abgestellt. So entschied ich erstmal den Stent 2 mal am Tage zu tragen, bis ich aufs Klo muste und dabei ihn auf zu pumpen.
Am Montag hielt es meine mutter nicht merh aus, es war gut so und so fuhr mich mein Vater ins krankenhaus. Die Gyn. war ganz anders. ich sollte mich erstmal hinsetzen und sie machte eine Annamses. Ich erzählte gern. Die Atmosphäre war "Willkommen zu Hause". Ich fühlte mich sehr geboren. Der Untersuchungsteil des Zimmers war mit einem dicken blauen Vorhang abgetrennt. Ich fühlte mich richtig wohl. So setzte ich mich auf den Stuhl, alles war in Ordnung. Sie fand in der Scheide keine Verltzung. Das war dfie gute seite. Auch zögerte sie den Stent ein zu führen. So blieb er drausen, es hätte ja nichts geändert. nachdem ich mich angezogen hatte, erzählte ich weiter. Frau Dr. Spratte hatte Zeit, merh als ich dachte. Es war richtig schön hier zu sein. Ich bekam eine betäubende Salbe und ging. Als ich ihr den Stent gezeigt hatte, hatte sie emotional reagiert bei der Vorstellung diesen Stent einführen zu müssen.
Die Salbe half mir. So konnte ich recht schmerzfrei den Stent tragen. Aber das einführen dauerte, da die betäubende salbe immer erst alles betäuben muste und ich mich so mit dem Stent vortastete. Leider ist bis heute die Sache nicht ausgestanden. Ohne Salbe geht immer noch nichts. Denn sonst werde ich benommen.
Leider war die Aktion sehr anstrengend für mich, so konnte ich mich Abend nicht so richtig über meine Geschenke freuen. nachmittags rief ich in Essen an. De5r Arzt konnte mir nicht sagen, ob das zweimalige Tragen des Stentes pro Tag ausreichte. Eigentlich hatte ich nicht so viel von Weihnachten alles war sehr anstregend.
Einwas positives hatte die Sache mit dem Trampel. Der Druch perfekt zu funktionieren bezüglich des Stentes war weg. Das war eine enorme erleichterung für meine Psyche. Die Tage rasten dahin. immer noch muste ich die Salbe benutzen. Auch wechslete ich häufig die Vorlagen. ich hatte halt lange meine Tage.
Telephonieren war überlebenswichtig. Denn ich hatte nicht viele kontakte nach drausen, außer durch die Leitung. Ganz wichtig war es für mich meinen Krankenhausaufenthalt auf zu schreiben. Ebenso war es wichtig mit meiner Mutter Zwit zu verbringen und ihr soweit ich konnte etwas unter die Arme zu greifen. Bei den Malzeiten störte mein Vater jedgliche Komunikation mit dem Fehrnseher. Das kann ich auch als Machtspiel auffassen, oder war ereifersüchtig auf die Bezeihung, die sich mit meiner mutter entwickelt hatte.
Ein weiterer wichtiger Tag war Silvester. Es war noch nicht vorstellbar für mich an diesem Tag in Kassel zu feiern, ich war zu schwach. So blieb ich bei meinen Eltern und es wurde ein ganz ruhiger Abend. Mit meinr mutter kochte ich und dann gabs Essen. Es war lecker und ich war fertig. Erst sehr spät schften wir es den Fernseher aus zu bekommen und etwas Romé zu spielen. Das war für meine Augen folter.
Nachts schafte ich es noch einen Spaziergang mit meinen Eltern zu machen und auf einer Anhöhe Sekt um Mitternacht zu trinekn. Dabei führte mich meine Mutter. Sie hatte besonders Angst um mich, daß ich stolpern könne wegen der OP. Seit jahren hatte ich Seilvester keinen psych. Absturz, das Gefühl das die Zeit ungelebt verging. Ich war ja in meinen noch heilenden Körper zu Hause. ich war im Begriff angekommen. Leider hatte da der Gyn. so seine Störungen rein gebracht. Erst am 19.2.2002 konnte ich das erste mal den Stent ohne benommen zu werden ohne Anestesincreme einführen. Auch legten sich erst mit der Zeit die Schlafstörungen. Aber der Harndrang nach dem Einführen des Stentes legte sich auch erst mitte Febrauar. Soviel schaden kann in einem Moment durch einen Mann angerichtet weden. Da hatte ich vielleicht noch Glück. ich konnte es bisher nich abklären, welche Dimension diese Sekunden hatten.
Die Telephonate mit der Besonderen Frau waren ganz wichtig für mich und voll Leidenschaft und sensucht sich zu sehen und zu berühren. Sie war gespannt auf meine Möse/Scheide.
Am 27.12.2001 rief Fr. krege an, ihr hatte ich per Email die Vorkommnisse mitgeteilt. Da ich dent Stent rein bekam mit der betäubenden Creme, war für sie as wichtigste in Ordnung. Nun erfuhr ich auch, daß zweimal pro Tag den Stent einführen. Ich bließ ihn immer mit 60 ml Luft auf, reichten. klar, je mehr desto besser. Natürlich auch mit den Dehnübungen, die ich immer noch mit dem OPhnadschuh machte.
Wie ich am 10.1.2002 nach Essen zur nachuntersuchung komme sollte, konnte ich mir eine Woche vorher noch nicht vorstellen. Doch sollte ich ab dem 6.1.2002 wieder alleine in Kasdsel leben. Das war eine große umstellung. Wieder allein in Kassel zu leben. Das galt auch für meine Mutter. ich war so die "einzige" Gesprächsperson, da ihr Mann das nicht wirklich war.
Die Fahrt nach Essen und so ging dann doch besser als Gedacht. Frau Krege schenkte ich eine Blume, worüber sie sich sehr freute. Gleich stellte sie die Blume in Wasser. Mit der Heilung wear sie sehr zu freiden. So bekam ich für denj 22.1.2002 gleich einen OP-Termin. So früh, ich wollte soch noch nach Dessau. Aber dann wäre ich endlich nicht mehr zugenäht! Als ich ihr am 9.10.2002 erzählte, daß ich zu meiner besonderen Frau nach Dessau fahren wollte. Meine Mutter hatte Angst, daß ich mich infizieren könne, oder verletzen. Es sei doch alles noch so Frisch. Allerdings verstand sie meine Sehnsucht anch Dessau zu fahren und so fuhr ich.
So ein woche hatte ich noch nicht erlebt. ich schafte es ohne handschuhe in mir zu sein und erlebte meine Körper auf eine neue Art und Weise. Schon jetzt spürte ich mehr als vor der OP.Auch für dei besondere Frau, war alles viel einfacher als vor der OP. Alles war neu und wir musten uns neu entdecken.Seit dem krankenhaus fühlte ich wieder meine Scheide/Möse tief innen ohne Handschuh. Leider würde diese Näherkommung zur Möse/scheide durch die Nachop wieder zerstört.
Ein Saunbesuch war auch eine nette Sache, ich libe Saune und konnte ich in die Damensaune gehen. Doch obwohl wir uns nicht Küsten, wenn andere Frauen d waren. Wurden wir zum Gesprächthema. grins.
Leider handelte ich mir auch eine Zystitis (Blsenentzündung ein). diese begann komischerweise mit schmerzen beim Gehen, was sich nicht als Zerrung entpuppte als dann noch brennen beim Wasserlassen dazukam. Also musten wir zur Gyn. Die war sehr nett, blos nie mehr zu einem Mann. Die Bezihung zur besonderen Frau ist so gut, daß sie mir beim Urinprobe machen behilflich war und im Klo dabei sein konnte, ohne daß ich verkrtampfte. Gleich fragte die Gyn. mich, wann ich nach Dessau ziehen wolle. Sie hatte germkt, daß meine Freundin da war. Auch erzählte sie, daß sie in Halle bei einer Frau die Scheide mit Darm verlängert hätten und wollte wissen, wie es bei mir sie. Auch fragte sie mich, ob sie mich untersuchen dürfe. SYie durfte, es ist zum Glück für mich immer noch leicht auf den Stuhl zu gehen. Bei der untersuchung erläuterte sie, daß sie ein ganz kleines Instrument nehmen würde. ich dachte, bei geht doch ein normales Spekulum rein. Sie amchte es nett und alles war in Ordnung. Dann noch ein Ultraschall.. Sie konnte meine Scheide darauf sehen. So bekam ich ein spezielles Antibiotike für Frauen. Eiugentlich hätte sie mich gerne nochmal sehen wollen, aber da war ja noch die OP. Zwei Tage später waren die Schmerzen Abend schnell am Abklingen und ich fuhr am 21.1.2002 schmerzfrei und gelassen nach Essen. Die Nachop ließ mich ganz ruhig bleiben.

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