Der Weight-Gain Urlaub

Kerstin und Pia trafen sich an diesem Abend zum Schwimmen. "Wie ich sehe, hast du abgenommen!", begrüßte Kerstin Pia fröhlich. "Dann kommt mein Vorschlag wahrscheinlich zu falschen Zeit", setzte Kerstin fort. "Welcher Vorschlag?", fragte Pia nun neugierig geworden. "Georg hat mich in letzter Zeit immer häufiger mit der Frage genervt, ob und wann ich wieder ein paar Kilos zunehmen würde....", begann Kerstin vielversprechend. "Tatsächlich", entgegnete Pia mit gespielter Gleichgültigkeit, während sich ihr Puls schlagartig erhöhte. "...und mir ging ehrlich gesagt das Gefühl des Zunehmens auch schon ein bisschen ab.", setzte Kerstin fort. "Allerdings fühlte ich mich mit meinem Höchstgewicht nicht wirklich wohl". "Ich kann mich erinnern", meinte Pia, vor Neugierde nun beinahe platzend. Kerstin würde ihr nicht einfach diese Sache erzählen, ohne gleichzeitig irgendwelche Pläne damit zu verbinden. "Georg hat mir den Vorschlag gemacht, unseren Urlaub in ein kleines Weight-Gain-Event umzuwandeln. Zwei Wochen nach allen regeln der Kunst und ohne Hemmungen schlemmen, gefüttert werden, und zunehmen, und nach dem Urlaub kehre ich zu meinem jetzigen Wohlfühlgewicht zurück. Georg kann für 14 Tage seine Feeder-Fantasie ausleben, ich meine Feedee-Träume, und dann geht's wieder zurück in den Alltag." Kerstin schien von dieser Idee tatsächlich begeistert zu sein, Pia hatte ihre Zweifel. Das erste mal würde so ein Urlaub tatsächlich sehr spannend sein - zu sehen, was in zwei Wochen an Fettansetzen so alles möglich ist. Aber die Diät danach? Sie traute Kerstin zwar zu, das Durchzuziehen, bei sich selber hatte sie so ihre Zweifel. So eine regelrechte Mast mochte zwar ihre Reize haben, Pia bevorzugte aber eine langsame Gewichtszunahme mit langsam sich breitmachendem Fettgewebe. Außerdem gab es noch so was wie den JoJo-Effekt. Mit jedem Urlaub würde die Gewichtszunahme leichter und die Diät schwerer fallen. Auch der Wiederholungseffekt bereitete Pia Kopfzerbrechen: Würde es ihr selbst Spaß machen, jetzt auf 70 kg oder 80 kg abzumagern und die Entwicklung, die sie schon mal durchlebte, zu wiederholen? Pia befürchtete, dass es sich wie mit erfolgreichen Kinofilmen verhalten würde: Das Original ist meist besser als das Remake. Pia wollte allerdings Kerstins Enthusiasmus nicht mit kritischen Äußerungen schmälern und fragte deshalb "Und, plant ihr schon euren Urlaub?" "Georgs Onkel hat in Skandinavien eine Hütte an einem See. Hitze in südlichen Gefilden wirkt sich möglicherweise appetithemmend aus, deshalb der hohe Norden. In drei Wochen geht's los, für Dich und Thomas wäre noch genug Platz frei, meint Georg. Ihr könnt es euch ja überlegen". "Ich wird mal mit Thomas reden", versprach Pia.

Obwohl Thomas für den besagten Zeitraum nicht frei bekam, überlegte Pia, mit Kerstin und Georg mitzufahren: Zwar fand sie das Konzept des Weight-Gain-Urlaubs nicht perfekt, allerdings war dies die beste Gelegenheit, den Beginn einer neuen Ära einzuläuten.

Pias Laune stieg schlagartig. Zwar machte ihr ihre unglaubliche Ungeduld zu schaffen - sie konnte es kaum erwarten bis es endlich losgehen würde - der Gedanke, das dies aber nun bald soweit sein würde, machte die Ungeduld etwas erträglicher. Pia versuchte, sich die Zeit bis zu ihrer Abreise mit Sport (der Gedanke, dass sie unter Umständen in nicht allzu langer Zeit nicht mehr so flott auf ihrem Fahrrad unterwegs sein können würde, erschreckte sie nun nicht mehr im geringsten) und Shopping zu vertreiben.

Drei Tage bevor es losgehen sollte musterte Pia in einem Store, das auch Mode für junge Frauen, denen auch große Größen passten, führte, eingehend diverse ärmelfreie Oberteile, als sie wenige Meter von sich die Blondine mit dem großzügigen Bauchspeck aus dem Fotostudio sah. Sie war gerade damit beschäftigt, bei Größen, die Pias Konfektionsgröße noch bei weitem übertrafen, sich Hosen zum Anprobieren auszusuchen. Unauffällig beobachte Pia, wie sich die Blondine mehrere Hosen über den Arm legte und auf die Umkleidekabine zusteuerte. Täuschte sie sich, oder waren ihre Schenkel noch massiger, ihr Gang noch schwankender geworden? Ein heißer Schauer erfasste Pia am ganzen Körper. Pia beobachtete so unauffällig wie möglich, dass die Blondine die Umkleidekabine erreicht hatte und nun den Vorhang zuzog. Obwohl es in diesem Geschäft eine gute Auswahl mit großen Größen gab, hatte man es verabsäumt, auch entsprechende Umkleidekabinen zu bauen. Pia konnte durch den Spalt, der zwischen Vorhang und Kabinenwand offen blieb, deutlich erkennen, dass ihr rundes Vorbild erhebliche Mühe hatte, in der engen Kabine für das Umkleiden ausreichend Platz zu finden, ohne die Kleidungsstücke, die sie später probieren wollte und die sie in der Kabine auf einem Hacken aufhängte, wieder von der Wand zu reißen. Auch zeichnete sich unter dem vorgezogenen Vorhang ständig ihr üppiger Körper ab. Nachdem offenbar die erste Hose angezogen war, ging der Vorhang auf. Das Mädchen trat zwei Schritte aus der Kabine heraus, um sich unbeengt im Spiegel, der an der Rückwand der Umkleide hing, begutachten zu können. Pia blieb bei dem sich ihr bietenden Anblick beinahe das Herz stehen. Die schwarze Hose war extrem eng, sogar die Unterschenkel dehnten den Stoff bis an die Grenze. Die Oberschenkel waren gewaltig - selbst durch den Stoff waren offenbar durch Cellulite verursachte Dellen auf der Rückseite ihrer Oberschenkel deutlich zu sehen. Die Innenseiten der Schenkel berührten sich von den Knien aufwärts - zwei handbreit unterhalb des Schritts konnte sich die zentimeterdicke Fettschicht nur doch Platz verschaffen, indem sie sich, eng umspannt durch den Stoff, als deutlich sichtbare Fettröllchen ans Tageslicht pressten. Auch das Hinterteil präsentierte sich in vollster Pracht. Während das Gesäß normalerweise irgendwo in Hüfthöhe in den Rücken überging, schien es, als ob dieses Hinterteil schon über die Taille hinausreichte und den Speck am Rücken dazu veranlasste, immense Falten zu schlagen. Pia hatte genug gesehen. Das war das spannendeste Schauspiel, das sich ihr seit langer Zeit geboten hatte. Wie in Trance verlies Pia das Geschäft und steuerte den nächsten Supermarkt an. Sie konnte einfach nicht mehr länger warten. Ein letztes mal machte sich ihre Ratio in Form einer inneren Stimme laut und fast verzweifelt bemerkbar - ihre Beine lies dies unbeeindruckt, denn schon hatte sie den Supermarkt betreten und damit begonnen, wie ferngesteuert Unmengen an Schokolade, Süßigkeiten, Wurst, Käse, Fertiglasagne , Nudeln, dazupassende Saucen, Erdnussbutter, Marmelade, Nutella, Limonaden und dergleichen in ihren Einkaufswaagen zu schaufeln. Im Geiste war sie schon dabei, sich durch dieses Sortiment durchzufuttern, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Frau an der Kassa empfing Pia mit einem missbilligendem Blick, die junge Kollegin an Nachbarkassa beobachtete scheinbar fasziniert das Schauspiel an der Kassa ihrer Kollegin. Die beiden werde ich von nun an häufiger in Staunen versetzten, nahm sich Pia vor. Auf dem beschwerlichen Weg nach Hause, Pia war links und rechts mit je zwei riesigen Tüten beladen, kam Pia wieder etwas zu Sinnen: Es bestand kein Zweifel mehr - jetzt gab es kein Zurück mehr, stellte Pia zufrieden fest. Zu Hause angekommen, sagte sie den Urlaub mit Kerstin ab. Nun brauchte sie Kerstins "Starthilfe" in Form des Weight-Gain-Urlaubs nicht mehr, sie musste nicht das dritte Rad am Wagen spielen und war recht froh darüber. Dann versuchte sie, bereits mit Wonne am ersten Schokoriegel knabbernd, den Einkauf irgendwo unter zu bringen. Letztendlich kann Pia auf die Idee, die Süßigkeiten, die sie nicht mehr in ihren Schränken ihrer Küche unterbrachte, überall in der Wohnung zu verteilen. Und zwar so, dass sie sich jederzeit und ohne große Mühe bedienen konnte: Nach und nach öffnete Pia die Verpackungen und platzierte Kekse, Pralinen und Schokoriegel überall in der Wohnung: Auf ihrem Nachkästchen genauso wie auf dem Fernsehtisch, auf der Mikrowelle ebenso wie neben dem Telefon. Einen besonders reichhaltigen Vorrat legte sie an ihrem Computertisch an. Zehntausende Kalorien verteilte Pia auf diese Art in der ganzen Wohnung. Nachdem die erste Lasagne fertig war und sich Pia in ihre engste Hose gezwängt hatte, setzte sie sich vor den Fernseher und begann lustvoll, Bissen für Bissen zu genießen. Nun war Pia wohler.

Pia hatte erwartet, dass es ihr nur Schritt für Schritt gelingen würde, sich an einen neuen, fetteren Lebensstil zu gewöhnen. Ihr Körper allerdings schien sich noch sehr gut an den Überfluss an Kalorien zu erinnern: Die Versuchung, ständig irgendwo zuzugreifen und den Verlockungen nachzugeben, stellte sich noch am selben Abend ein, als Pia vor dem Einschlafen, sie lag im Bett und war gerade in die Lektüre eines Buches vertieft, den gesamten Vorrat an Toffifee auf ihrem Nachtschränkchen vernichtete. Dieser "Unart" hatte sie zuvor noch nie nachgegeben.

Pia konnte es nicht erwarten, bis sich die ersten kleinen Anzeichen dafür zeigen würden, dass es nun wieder "bergauf" mit ihr ging. Sie hatte das Gefühl, nie mit dem unbeschwerten und übermäßigen Genuss der vielen Köstlichkeiten, die die westliche Zivilisation so zu bieten hatten, aufgehört zu haben. Schon nach wenigen Tagen war es Pia ein einziges Rätsel, wie sie so lange auf all das verzichten konnte. Wie es wohl Kerstin im Urlaub ergehen würde? Kerstin würde sicher annehmen, bei ihrer Rückkehr wieder eindeutig die schwerere der beiden Freundinnen zu sein. Vielleicht täuscht sie sich ja, dachte Pia verschmitzt.

Nach einer Woche landete eine Postkarte von Kerstin bei Pia: Darauf stand nur "Mensch, bin ich vollgefressen! Fette Grüße aus Schweden, Kerstin". Das klang auch nicht gerade nach einer Diät, stellte Pia lachend fest. Inzwischen hatte sie wieder die 90 Kilo-Grenze überschritten und mit Genugtuung registriert, dass die 100 kg-Marke am rechten Rand des Ziffernblatts der Waage zum Vorschein kam. Zumindest lies sich die "1" deutlich erkennen. "Dieses mal entkommst du mir nicht!", drohte Pia der Zahl 100, so als ob sie ein lebendiges Wesen wäre. Stellte früher die 90kg Marke ihr Rekordgewicht dar, auf dass sie insgeheim sehr stolz war, betrachtete Pia das Erreichen dieses Gewichts nur als Pflichtteil, dem eine mit kulinarischen und gefühlsmäßigen Höhepunkten gespickte Kür folgen sollte. Kerstins Beobachtungen

Zufrieden vermerkte Pia auch, dass ihre zuletzt schon etwas weit gewordenen Klamotten wieder besser passten, zuletzt an ihren Hüften dahingeschmolzene Fettreserven bauen sich nun wieder auf. Während sich Pia in letzter Zeit kaum noch im Spiegel betrachtet hatte, inspizierte sie sich nun wieder öfter aufmerksam im Spiegel. Schließlich könnte ja der Fall eintreten, dass sich die vielen Kalorien irgendwo auszubreiten begannen, wo sie es noch nicht bemerkt hatte oder wo sie es nicht erwarten würde! Auch bei der Körperpflege fiel ihr auf, dass sie nun wieder ein viel intensiveres und sinnlicheres Körpergefühl hatte. Dies setzte sich in Modefragen bzw. in der Öffentlichkeit fort: Mutmaßungen über die Frage, wie sie in diesem oder jenem Kleidungsstück wohl auf ihre Zeitgenossen wirkte, gehörten zu ihren liebsten Tagträumen - vor allem, wenn sie an die Zukunft dachte....

Als Pia als Empfangskomitee für Kerstin und Georg am Flughafen auf die beiden Urlauber wartete, hatte es Pia inzwischen auf gute 92 Kilo gebracht. Fast 5 Kilo mehr als bei ihrem letzten Treffen, bei dem Kerstin von ihrer Urlaubsidee berichtet hatte. Mit einem Hamburger in der Hand wartete Pia nun auf die beiden Urlauber - als sie dann Kerstin sah, blieb ihr fast der Bissen im Halse stecken: Der Weight-Gain-Urlaub war offensichtig mehr als erfolgreich - so rund hatte sie Kerstin noch nie gesehen! Vor allem in Kerstins Gesicht fielen Pia die neuen Extrakilos sofort auf. "Deine Postkarte war keine Übertreibung, wie ich feststelle!", meinte Pia lässig. "Da redet die Richtige", sagte Kerstin mit strahlendem Gesicht, "wie ich sehe hast du ja auch nicht gerade Hunger gelitten in den letzten zwei Wochen!" "Stimmt allerdings!", lachte Pia. Nach einem gemeinsamen Kinobesuch am nächsten Abend saßen die beiden Freundinnen bei MacDonalds und Kerstin erzählte von ihrem Urlaub. Das hatte sie zwar schon am Vorabend gemacht, in Anwesenheit von Georg wollte sie allerdings nicht ins Detail gehen, was die kulinarischen Aspekte der Reise betraf. Nun aber sprudelte es aus Kerstin gerade so heraus: " Eigentlich wollte ich gar nicht so extrem zunehmen, es hat sich einfach so entwickelt", begann Kerstin fast entschuldigend. Pia glaubte ihr das auf's Wort. "Hast du dich schon auf die Waage gestellt?", wollte Pia wissen - die Frage brannte ihr schon gestern auf der Zunge. "Natürlich! Ich konnte es kaum erwarten!", meinte Kerstin, nun leicht errötend. "Und? Lass' dir doch nicht alles so bei der Nase rausziehen. Raus mir der Sprache!" "Rate einmal!", machte es Kerstin spannend. "Mal überlegen....was war Dein höchstes Gewicht?" "Etwa 97kg", meinte Kerstin. "...und wieviel hattest du bei der Abreise drauf?", wollte Pia nun wissen. "Um die 89", antwortete ihre Freundin nun. "Zweistellig oder dreistellig?", wurde Pia nun konkreter. Auf die Antwort musste sie dann nicht mehr warten, Kerstins Gesichtsausdruck war eindeutig. "101 kg gestern abend!", flüsterte Kerstin über den Tisch zu Pia, so als ob sie sich schämte, derart gefräßig gewesen zu sein. In der nächsten dreiviertel Stunde erzählte Kerstin, was sich in den Urlaubstagen abspielte. In den ersten Tagen hatte Kerstin kaum zugenommen. Am vierten Abend begann Georg, sie mit allerlei Köstlichkeiten regelrecht zu stopfen und wider Erwarten machte Kerstin das sogar ziemlichen Spaß. Daraufhin wiederholten sie diese abendliche Fressorgie am sechsten Tag des Urlaubs ein zweites mal und von dann an jeden weiteren Tag. "Nach dem dritten mal stellte sich dann auch über die restliche Zeit mein Appetit ein. Vor lauter Essen hab' ich nicht mehr gewusst, wo mir der Kopf stand! Nach zehn Tagen war ich mir schon sicher, dass ich wohl bis zum Ende des Urlaubs mein altes Gewicht wieder draufhaben würde!", schloss Kerstin. "Wie fühlst du sich jetzt in deiner Haut?", wollte Pia wissen. "Viel besser wie damals mit den 97 Kilos! Das Bewusstsein, ohnehin wieder abzunehmen hat es mir erleichtert, die Gewissensbisse einfach bei Seite zu schieben. In den letzten drei Tagen hatte ich das Gefühl, jeder Bissen würde sich direkt und ohne Umweg über den Magen sofort als Speck festsetzen - ich merkte regelrecht, wie ich auseinander ging! Es war der reine Wahnsinn!", beendete Kerstin nun ihren Wortschwall. "Und jetzt willst du tatsächlich wieder abnehmen", fragte Pia ungläubig. "Ich denke schon", meinte Kerstin, "noch ein Kilo mehr, und ich fange an zu Watscheln wie unsere drei Schwergewichte beim Fotoshooting! Außerdem, der nächste Urlaub kommt bestimmt!" Georgs Beobachtungen

Während Pia in den nächsten Wochen mit ansehen musste, wie ihre Freundin sich ihrer Diät widmete, bleib bei Pia alles wie gehabt. Zwar verlangsamte sich nun das Tempo, indem Pia zunahm, sie hatte allerdings erwartet, dass die ersten Wochen die ungeduldigsten und hungrigsten sein würden. Pia trat nun zwar langsam, dafür aber umso genießerischer, in für sie ungewohntes Terrain ein -mehr als 93 Kilo hatte sie noch nie gewogen. Woche für Woche erforschte sie die langsam hinzukommenden Fettpölsterchen. Die neue Fettzellen verlangten ihren Platz, kleine neue Wölbungen unter der Haut entwickelten sich, neue Speckfalten schoben sich zusammen. Ihre Unterwäsche schnitt für Woche für Woche stärker ein, ihre Kleidungsstücke wurden an Stellen eng, an denen sie es nicht für möglich gehalten hatte. Zirka alle zwei bis drei Wochen setzte sich nun ein Kilo fest. Spitze Bemerkungen über ihre Gewichtszunahme häuften sich, für Pia waren sie nichts anderes als Bestätigungen für die Fortschritte, die sie machte. Die gemeinsamen Discobesuche mit Kerstin waren lustig wie noch nie, wenn gleich auch immer anstrengender.

Bei etwa 95 Kilo begegneten sich Kerstin und Pia - Pia auf dem Weg nach oben, Kerstin auf ihrem viel langwierigeren und mühsameren als angenommenen Weg nach unten. Pia war richtig stolz, ihr einst so weit entferntes Vorbild tatsächlich überholt zu haben - wie unglaublich weiblich und gut gepolstert war ihr Kerstin doch damals in der Konditorei bei ihrem Flirt mit Georg erschienen! Und dies, obwohl sie damals noch gute zehn Kilo weniger wog als jetzt! Wenn es Pia schon nicht gelungen war, als erste der beiden über die 100 kg Grenze zu kommen, so würde sie diejenige sein, die ihr Gewicht auch längerfristig auf diesem Niveau halten würde. Irgendwie hatten die 100 Kilo nun ohnehin ihren Reiz verloren, hatte doch wieder Kerstin die Aufgabe übernommen, die Grenzen weiter hinaus zu schieben. Die Rolle der Vorreiterin, die Pia noch vor kurzem ziemlichen Respekt abgenötigt hatte, übte nun eine eigenartigen Reiz auf sie aus. Keine Frage, bald würde sie diejenige der beiden sein, die ausprobierte, wie sich ein Frauenkörper jenseits der 100 Kilo wandeln würde.

Thomas konnte wieder einmal kein Kommentar darüber entlockt werden, was er von den neusten "Entwicklungen" so hielt. Danach zu schießen, wie er Pia in zärtlichen Momenten berührte, war für Pias Freund alles in Butter. Kerstin hatte zwar nie nach dem Grund für Pias neuen Lebensstil gefragt, allerdings war sie stets ganz begierig zu erfahren, ob Pia noch in ihre Klamotten passte, wann sie sich das letzte mal auf die Waage gestellt hatte und welche Veränderungen sich eingestellt hatten. "Beinahe wie ein Spielsüchtiger mit selbst auferlegten Casino-Verbot", dachte Pia, die Kerstin aber gerne auf dem neuesten Stand hielt. "Geteilte Freude, doppelte Freude", dachte Pia in Abwandlung des Spruches "Geteiltes Leid, halbes Leid". "Wann feiern wir die 100 kg?", fragte Kerstin letztens. "Keine Ahnung, sollen wir das wirklich feiern?", fragte Pia. "Deine 100 kg haben wir auch nicht gefeiert!" "Mir ist das passiert, das war mehr oder weniger ein Unfall. Du hingegen arbeitest ja geradezu generalstabsmäßig darauf hin wie ich sehe - das ist ganz was anderes!", meinte Kerstin. "Bevor wir feiern wird aber, fürchte ich, ein etwas ausgiebigerer Ausflug durch diverse Stores fällig", lenkte Pia vom Thema ab. "Ich verstehe!", lachte Kerstin, "hat sich unser kleines Dickerchen wieder aus einer Konfektionsgröße rausgefuttert! Schlimmes Mädchen ! ", meinte Kerstin in einem Tonfall, als ob sie mit einem unartigen Kind, das wieder etwas angestellt hatte, sprechen würde. Mit normaler Stimme fügte sie hinzu, "Ein paar Teile kannst du von mir haben, all zu viele in dieser Größe habe ich allerdings auch nicht!"

Mit den Wochen wurde nun ihre Kleidung enger und enger, Pias Körper weicher und elastischer. Während Pia regelmäßig ihre Oberschenkelinnenseiten kritisch begutachtete, diese aber kaum Veränderungen zeigten, spielte sich auf ihrem Bauch unverhältnismäßig mehr ab: Bisher immer jener Körperteil, der im Vergleich zu den anderen Körperpartien irgendwie Verzug in seiner Expansion zu haben schien, entwickelte er nun ungeahnte Kapazitäten, was die Ablagerung neuer Fettzellen betraf: Inzwischen hatte er die Form eines großen, unglaublich schwabbeligen Halbkugel angenommen -fast wie ein mit Wasser gefüllter Luftballon. Pia faszinierte es, wie mühelos sich ihr Bauch in Schwingung versetzten lies. Sie musste die ganze Fettmasse nur leicht anheben und dann der Schwerkraft überlassen - Götterspeise war dagegen steif wie Kohlefaser! Nach einigen weiteren Wochen, Pia hatte begonnen, sich Schritt für Schritt eine neue Garderobe zuzulegen, zeigten sich nun auch an ihren Oberschenkeln die ersten Auswirkungen ihrer ungebremsten Futterei: Die Bereiche, an denen die Oberschenkel aneinander wetzten, begannen nun, sich auszubreiten, sogar an Pias Knien bildeten sich nun Fettpölsterchen. Pia war sich inzwischen sicher, schon Kerstins Rekordgewicht hinter sich gelassen zu haben, doch weigerte sie sich, ständig nur an irgendwelche Zahlen zu denken. Irgendwie bekam das Ganze dabei so einen mathematischen Touch, die Sinnlichkeit drohte, dabei auf der Strecke zu bleiben.

Bald standen neue Aufnahmen für den nächsten Katalog am Programm. Pia freute sich schon darauf, ihre Kolleginnen zu sehen. Kerstin und Pia wurden herzlich begrüßt, und Pia empfing reihenweise Komplimente für ihre neue Figur. Das war eine wohltuende Abwechslung zu den mahnenden Bemerkungen ihrer Mutter, Uni-kollegen oder ihrer Ärztin. Diese hatte Pia bei einer kürzlichen Untersuchung völlig vor den Kopf gestoßen, als sie auf die Frage, wie viel Pia zur Zeit wiegen würde, die Antwort zu hören bekam "Nicht genug!". Die Ärztin antwortete mit einem knappen "Wie sie meinen. Um 68 Kilo, wie es hier in der Akte steht, kann es sich ja nicht mehr handeln, wenn ich sie so sehe." Worauf Pia kess entgegnete "Ich würde die 68 stehen lassen. Ich werde mich bemühen, noch ein paar Kilos zuzunehmen, dann können sie eine "1" vor die "68" setzten und ersparen sich die lästige Arbeit, ständige Korrekturen vornehmen zu müssen!" Damit hatte Pia das letzte Wort in diesem verbalen Infight gehabt.

Langsam aber sicher bekam Pia Mühe, mit Kerstin beim Radfahren, Schwimmen oder auch beim Tanzen mitzuhalten. Immer öfter musste Pia kleine Pausen einlegen. Trotz aller Mühen wollte Pia halbwegs fit bleiben und nicht derart außer Form geraten wie in der Vergangenheit. Kerstin legte überdies ziemlich hohes Tempo vor, versuchte sie doch noch immer, ihren Urlaubsspeck loszuwerden. Nun war der Sommer schon lange vorüber, doch Pia registrierte mit leiser Genugtuung, dass Kerstin ihr Vor-Urlaubsgewicht einfach nicht erreichen konnte. Die Weihnachtsfeiertage würden für Kerstin eine harte Zeit darstellen, brachte doch Georg die in der Konditorei übriggebliebenen Reste seiner Weihnachtskreationen üblicher Weise mit nach Hause. Diese Versuchung würde für Kerstin die Nagelprobe für ihre Disziplin darstellen, dessen war sich Pia sicher. Schlecht werden würde das süße Zeug aber auf keinen Fall, dafür würde sie im "Notfall" schon sorgen.

Pia bereute die Entscheidung, sich den Verlockungen, die sich ihr boten, nicht mehr zu widersetzen, in keinem Augenblick. Modisch selbstbewusst präsentierte sie sich in der Öffentlichkeit. Wenn sie wegen ihres Gewichts blöd angequatscht wurde, gelang es ihr immer häufiger, selbstsicher, intelligent und witzig zu kontern. Der erotische Zauber, der sich stets nach jeder körperlichen Veränderung, die sie registrierte, einstellte, erfasste sie noch immer jedes Mal aufs neue. Längst hatte sie aufgehört darüber nachzudenken, wieviel sie nun wohl auf die Waage brachte. Da es ihr gelang, sich eine gewisse Fitness zu bewahren und sie weiterhin ein derart positives Körpererleben hatte, sah sie nicht den geringsten Grund, etwas zu ändern. Vielleicht würde sich wieder einmal eine kleine Abnehmphase einstellen, wenn sie sich wohl dabei fühlte, auch gut. Auf keinen Fall würde sie derart gegen die eigene Intuition handeln wie vor einigen Monaten. Zur Zeit war sie eben mit ihrer langsamen konstanten Zunahme happy.

Weniger happy war Kerstin. Die war endgültig an einem toten Punkt in ihrer Diät angelangt: Sie nahm nicht weiter ab, Georg versuchte sie immer häufiger zu kulinarischen Ausrutschern zu verführen, und der Winter stand auch vor der Tür. Für Pia war dies der Beweis, dass auch Kerstins Wohlbefinden sich nicht nach dem Ausschlag ihrer Personenwaage richtete. Als sie nach ihrem Urlaub kugelrund aus dem Flugzeug stieg, war sie weit besser drauf. Dies teilte Pia ihrer Freundin auch ganz offen mit.

In einer Mittagspause, die beiden Freundinnen saßen wieder einmal in der Konditorei um sich die Zeit zwischen zwei Lehrveranstaltungen zu vertreiben, plauderten die beiden wieder einmal über ihre Figur, Kalorien, Beziehungen und Sex. Als sie sich an ihrem Stammplatz niederließen wollten, bemerkte Pia, dass die beiden Armlehnen des futuristisch gestylten Stuhls, auf den sie sich setzte, ganz zart und kaum merklich ihre Fettpölsterchen an Oberschenkeln und Hüften berührten und diese ganz leicht ihre Form verändern mussten, um Pia das Platznehmen zu ermöglichen. Das war eine neue, Pia unglaublich elektrisierende Erfahrung! Obwohl ihre seitlichen Fettpölsterchen die beiden Armlehen nur ganz zart berührten, fühlte sich diese Stellen an, als ob ihr Thomas gerade einen ganz ordentlichen Klaps versetzt hätte - was er tatsächlich gerne tat, vor allem, wenn Pia Stretchhosen anhatte. Ein erotischer Schauer erfasste Pia. Gerade setzten sich zwei schlanke Mädchen an den Nachbartisch. Ungläubig beobachtete Pia, welch großer Abstand zwischen deren Hüften und den Armlehnen vorhanden war, als sie Platz nahmen. Eine der beiden hatte sogar noch ihre Handtasche lässig über die Schulter hängen, als sie sich setzte. Po und Handtasche fanden aber trotzdem locker den Weg zwischen der Armlehnen hindurch, ohne sie zu berühren! Schlagartig wurde Pia nun bewusst, wie unglaublich dick die Speckschicht unter ihrer Haut geworden sein musste, wenn sie es nun schaffte, den Raum zwischen den Armlehnen des Stuhl bis auf den allerletzten Millimeter auszufüllen. Es musste sich um viele, viele Zentimeter zarten, weichen Fetts handeln! Bisher hatte sie gedacht, nur ihren Kleidungsstücken entwachsen zu können - dass sie nun im Begriff war, mit ihrer geballten Weiblichkeit auch der übrigen materiellen Welt langsam zu entwachsen, traf sie wie eine Erleuchtung - dies würde eine Menge neuer sinnlicher Erfahrungen für sie bereithalten! In der Folge gab Pia zweimal vor, die Toilette aufsuchen zu müssen, tatsächlich brauchte sie nur einen Vorwand, sich zwei weitere Male hinsetzten zu können, diesmal mit Vorfreude auf die leichte Berührung mit den Armlehnen.

Während Kerstin an irgendwelchen trockenen Keks knabberte und Pia sich ihrem ersten Stück Sahnetorte widmete, klagte ihr Kerstin wieder ihr Leid. Plötzlich kam Kerstin auf Pia zu sprechen: "Ich hab dich in letzter Zeit beobachtet - du blühst richtiggehend auf!", meinte sie. "Ja Ja, ich weis", entgegnete Pia lachend, da sie glaubte, Kerstin teile ihr durch die Blume mit, dass sie wieder zugenommen hatte. "Nein , das meine ich nicht", antwortete Kerstin, "du scheinst insgesamt unglaublich ausgeglichen zu sein!", fuhr Kerstin unbeirrt fort. "Es ist unglaublich, wie gut dir dein Gewicht steht!", kam ihre Freundin nun doch auf Pias neue Pfunde zu sprechen. "Findest du?" Pia war nun hellhörig geworden. "Ohne Zweifel. Jede deiner Bewegungen strahlt so eine unglaubliche Lebensfreude aus! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie viele neugierige Blicke du in letzter Zeit auf dich ziehst?", fuhr Kerstin fort. Pia bemerkte, dass Kerstin genau die Empfindungen aussprach, die sie gegenüber Kerstin hatte, als diese noch gute 20 Kilo schwerer war als sie. Wie sich die Zeiten doch zum positiven ändern konnten, schoss es Pia durch den Kopf. Noch lange beschäftigte Pia dieser Besuch in Georgs Konditorei: Zuerst das sinnlichste Erlebnis, das Pia jemals mit einem Stuhl teilte (Pia musste innerlich darüber lachen - wie sich das komisch anhörte!) und dann diese Lobeshymne aus dem Munde ihrer Freundin. Wieder fühlte sich Pia in ihrer Entscheidung bestätigt: Hätte sie zuerst auf 70 oder 80 Kilo abgemagert, nur um nach einer Phase der Völlerei wieder an ihrem alten Gewicht anzulangen, wären ihr diese beiden netten Erlebnisse verwehrt geblieben.

Pias Entschlossenheit, weiterhin unentdecktes Land als "big beautiful woman" zu entdecken, machte sich in den Wochen bis Weihnachten in Form weiter sich unaufhaltsam ausbreitender Körperpartien bemerkbar. Nun begannen Pia ihre massigen Oberschenkelinnenseiten ernsthaft zu behindern. Diese Unannehmlichkeit nahm sie dank ihrer ansonsten hervorragenden Gemütslage stoisch zur Kenntnis. Quasi als Kompensation für diese kleine Unannehmlichkeit hatte sich das leichte Vibrieren, das Pia mit jedem Schritt auf ihrem Po fühlte, in mächtige Schockwellen verwandelt, die nun jedes Mal, wenn Pia eine Ferse aufsetzte, unter der Haut durch ihre Fettschicht auf Gesäß und Oberschenkel rollte. Wiederholt bemerkte sie , wie sie in letzter Zeit in diese wogende Gangart verfiel, mit deren Hilfe sich auch andere üppige Schönheiten die Fortbewegung erleichterten. Ihr Bauch begann nun, beim Sitzen schwer auf ihren Oberschenkeln aufzuliegen. Neben den neuen reizvollen Herausforderungen, die ihr körperlicher Umfang nun auch bei der Gestaltung ihres Sexuallebens stellte, waren die beinahe wöchentlichen Begegnungen mit dem Stuhl in Georgs Konditorei die vergnüglichsten. Inzwischen verlangten die Armlehnen Pias elastischen Hüften schon einiges von ihrer Verformungsfähigkeit ab. Jedes mal genoss Pia die Berührung mit den metallenen Armlehnen - Mitte November bemerkte sie, dass ihr Po links und rechts über die Sitzfläche hinausragte. Beim Aufstehen musste sie verstärkt darauf achten, den Stuhl nicht ein Stück weit mit zu heben - diese Peinlichkeit wollte sie sich doch ersparen. Aber auch in Kinos, Bussen, bei sich zu Hause in ihrer schmalen Küche häuften sich solche Erlebnisse. Thomas' Beobachtungen

Kerstin kämpfte in den Weihnachtstagen tapfer gegen die zahlreichen Verlockungen, die sich ihr boten, an. Trotz allem hatten sich zwei Kilos zurückgemeldet, wie es Pia formulierte. Und nun, es war inzwischen März, war sie sie noch immer nicht losgeworden. Georg hatte schon den Urlaub in Griechenland für Juli gebucht, und Kerstin begann, mit Resignation und Nervosität dem Sommer entgegenzusehen. Gerade jetzt veranstalte Pia eine kleine Party.

Als Kerstin in Pias Wohnung trat, bemerkte sie im ersten Moment keine Anzeichen für eine Party, da sich außer Pia, die ihr in einem atemberaubenden schwarzen Abendkleid die Tür öffnete, niemanden in der Wohnung sah. "Dieses kleine Fest ist nur für uns zwei", begann Pia ihre Freundin aufzuklären. "Und was feiern wir, wenn ich fragen darf?", entgegnete Kerstin. "Du hast den Vorschlag gemacht, dass wir das Überschreiten meiner 100 kg Grenze feiern würden. Ich hab mir gedacht, ich hebe mir die Feier für einen anderen Anlass auf". "Und dieser wäre?", wurde Kerstin nun neugierig, während ihr Pia ein Glas Sekt in die Hand drückte. "Enthülle dieses einmalige Kunstwerk, und du bist im Bilde", sagte Pia nun in einem feierliche Ansprachen verarschenden Tonfall. Kerstin war das verhüllte Etwas, vermutlich handelte es sich um ein Bild oder dergleichen, das sich in der Ecke des Raumes auf einem zweckentfremdeten Küchenstuhl befand, noch gar nicht aufgefallen. "Was ist das?", fragte Kerstin nun. "Finde es heraus!"; ermutigte sie Pia. Daraufhin enthüllte Kerstin eine Art Fotocollage. Darauf waren Fotos aus Pias schlanken Tagen zu sehen, einige verkleinerte Kopien von Georgs Aktskizzen, Fotos von ihrem gemeinsamen Fotoshooting in Georgs Atelier, einige Modefotografien aus den verschiedenen professionellen Fotosessions und einige ziemlich aktuelle Fotos von Pia. Zwischen all den Fotos waren mit kleinen glitzernden Sternchen liebvoll zwei Zahlen geklebt worden: Das eine war eine 59, das andere eine 118. Kerstin betrachte das Bild genau. Die Collage dokumentierte eindeutig Pias Wandlung von einem recht mageren und unscheinbaren Mädchen hin zu einer Frau, die Weiblichkeit pur ausstrahlte. Und plötzlich entschlüsselte Kerstin auch die Bedeutung der beiden Zahlen. "Sag bloß, du wiegst inzwischen 118 Kilo!", strahlte Kerstin Pia lachend entgegen. "Eigentlich sind es schon 121, die 118 hab ich wahrscheinlich irgendwann in den letzten zwei Wochen erreicht gehabt. Der mathematischen Korrektheit zuliebe hab ich auf die Collage die 118 verewigt.", meinte Pia grinsend. "Damit hätte ich in den letzten drei Jahren mein Gewicht verdoppelt. Ich dachte mir, das wäre ein Grund, mit dir zu feiern!", sagte Pia und prostete Kerstin lachend zu.



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