Dr. Walter RIEDER � Psychologe, Steckenpferdhistoriker und Autor eines Buches �ber den Vogelfang im Salzkammergut

Der historische und gegenw�rtige kulturelle Hintergrund des Vogelfangs

IMPULSREFERAT nach einem Tonbandprotokoll

Ich bin Dilettant, bin fast mein ganzes Leben lang Lehrerbildner gewesen. Vorher war ich Facharbeiter bei Solvay, hab die Arbeitermittelschule gemacht, die Lehrerbildungsanstalt absolviert und neben Lehrberuf und Familie ein Studium der Erziehungswissenschaften und Psychologie abgeschlossen. Das ist meine Herkunft.

W�hrend meiner Zeit als Lehrer war ich 38 Jahre von meinem Heimatort Ebensee mehr oder weniger getrennt. Wenn man von der Heimat weggeht, entwickelt man ein eigenes Organ, man entwickelt andere Augen und schaut aus der Entfernung alles aus einem anderen Blickwinkel an, als man das als st�ndig Beteiligter tut.

Mit 60 bin ich in Pension und zur�ck nach Ebensee gegangen. Dort habe ich sofort angefangen, die Dinge, die ich immer aufgeschoben habe, anzugehen. Ich habe meinen Beruf sehr gemocht und mich wirklich voll in mein Gesch�ft eingelassen, deshalb war nie Zeit, das aufzuarbeiten, was mich zwar sehr interessierte aber zu dem das Zeitbudget nie reichte.

Als erstes habe ich eine Liedersammlung, die mir bei einer alten Lehrerin untergekommen ist, heraus gegeben. Diese Dame besitzt eine Sammlung von 125 Weihnachtsliedtexten, die ein �F�derlschreiber� (Fuder ist ein gro�er Salzstock mit 80 kg, ein F�derl war ungef�hr 30 kg schwer, einen �F�derschreiber� w�rden wir heute als Verwalter eines Salzlagers bezeichnen) im Laufe seines Lebens aufgeschrieben hat. Es war Gl�ck, dass sein Sohn Organist wurde und ein �Arienheft� dazu schrieb, f�r jedes Lied h�chsten 2 Notenzeilen, die mit dem Textbuch des Vaters korrespondieren. Textbuch und Arienheft mussten zusammengef�hrt werden. Es bestand Gefahr, dass die Sammlungen (Textbuch und Arienheft) verloren gingen, das war die erste Aktion, die ich noch im Dienst befindlich aber schon zur H�lfte wieder in Ebensee wohnhaft, au�erhalb meiner Dienstobliegenheiten erledigte.

In Pension hab ich zun�chst ein Buch �ber den Gl�cklerlauf geschrieben, den es sicher seit 150 Jahren in Ebensee gibt, den aber noch nie jemand abgehandelt hat. Als n�chstes sollte ein Buch �ber den Ebenseer Fasching daran kommen. Inzwischen habe ich Ludwig WIENER kennen gelernt, und mich mit ihm �ber die Polemik, die bl�de Polemik zum Vogelfang ge�rgert. Noch aus Linz zuschauend,  war mir aufgefallen, was in diesem Zusammenhang an  Bl�dsinn, quadratischem Bl�dsinn gesagt worden ist, auch von Ministern.

Es wurden haarstr�ubende historische Fakten als gegenw�rtige Praktiken des Vogelfanges dargestellt. Sie waren wahrscheinlich von den �vier Pfoten� erfunden, um sie im Kampf  gegen die kleine Schar von 550 aktiven Vogelf�ngern im Salzkammergut einzusetzen, v�llig unfair, unwahr. Man konnte den Vogelfang (angeblich) in ganz Europa abschafften und wollte das auch im Salzkammergut. Von den Abermillionen V�geln, die die Holl�nder, die Franzosen, die Spanier und  die Bewohner am Mittelmeer j�hrlich essen, von denen wurde kaum geredet! Aber die 2000 M�nnchen von Gimpel, (Fichtenkreuz-)Schnabl, (Erlen-)Zeisig, Stieglitz, die in Ober�sterreich (und Aussee) gefangen werden (die Ausseer d�rfen ja nicht mehr, sie tun es aber) werden als tierische Katastrophe dargestellt, obwohl davon ganz sicher kein einziges Tier verspeist wird.

So habe ich mich entschieden nicht �ber den Fasching, sondern �ber den Vogelfang zu schreiben und dabei zu versucht, Geschichte und Gegenwart des Vogelfans im Salzkammergut einzufangen.

Es hat mich heut an Vormittag deshalb direkt gerissen, als H�RHAGER Heinz sagte, unser Vogelfang ist 430 Jahre alt! Das stimmt nicht! Wenn man vom Vogelfang redet, muss man sagen, er ist uralt, es hat ihn immer gegeben, dann passt es. Aber wenn jemand sagt, unser Vogelfang, dann meint er den heutigen, organisierten, der ist sicher nicht 430 Jahre alt.

Ich m�chte jetzt ganz kurz von einem Ausgangsparadigma �ber 5 Paradigmenwechsel aufzeigen, wie sich der Vogelfang entwickelt hat:

Das Ausgangsparadigma: Jeder geht und nimmt sich, was er braucht.

Wenn man einen Baum gebraucht hat, ist man in den Wald gegangen. Wenn man Fleisch brauchte so ging man auf Jagd, wollte man Fisch, ist man zum Bach oder See gegangen und hat es sich nach Bedarf  genommen, alles andere auch.


Erster Paradigmenwechsel: Du darfst nur nehmen, was die Obrigkeit erlaubt!

Mit der Herausbildung der Adelsmacht hat der Hochadel die Hohe Jagd an sich gerissen, f�r den niederen Adel ist die Niedere Jagd geblieben und f�r die Leute der Vogelfang, aber nicht mehr als freier Vogelfang, sondern ein bisschen reguliert. Maximilian I. hat hier im Salzkammergut sehr  in dieser Richtung.

Das Salzkammergut, das ist heute schon angesprochen worden, hat eine ganz deutliche Sonderstellung gehabt, wobei Aussee und das ober�sterreichische Salzkammergut wiederholt als Wirtschafteinheit zusammengefasst worden sind. Das letzte Mal unter dem �glorreichen� Tausendj�hrigen Reich. Die Ausseer wurde nicht gefragt, ob sie dass wollen und haben sich, sobald sie konnten, sofort wieder verabschiedet.

Ohne Holz kein Salz! Das war Jahrhunderte lang g�ltig. Das ganze Salzkammergut war im letzten darauf hingeordnet, f�r die Habsburger m�glichst viel Geld zu produzieren. Das konnte man dadurch, dass man das Salzmonopol hatte und es allm�hlich in der ganzen Monarchie durchgesetzt hat, gegen alle anderen Salzproduzierenden au�erhalb der Monarchie, wobei die Steiermark eher nach S�den orientiert war und das ober�sterreichische Salzkammergut nach Norden. Die Leute hier, in ihrer Mehrheit Bergleute, Pfannhauser und Holzknechte, wurden so kurz gehalten, dass Hungersnot, jeder Generation durchaus bekannt war. In meinem letztes Buch,  �400 Jahre Salinenort Ebensee�, habe ich in der Chronik die periodischen Hungersn�te mit Gro�buchstaben hineingeschrieben. Es hat keine Generation gegeben, die nicht den Hunger aus eigenem Erleben gekannt hat.

Hat man vor 60 Jahren in Ebensee nach dem Beruf eines Mannes gefragt so hat das gelautet:  �Bist a Pfannhauser?� (= in der Saline besch�ftigt) �Gehst geh Holz?� (= bist du Holzknecht?). Das waren die Hauptprofessionen und auch anderen Berufe waren auch hingeordnet auf die Salzproduktion. Die L�hne wurden niedrig gehalten, um m�glichst viel Geld f�r das Herrscherhaus aus dem Salzregal herauszuschlagen.

Die Regale waren jenes Geld, bei dem der Kaiser die St�nde nicht um die Aufbringung bitten  musste, sondern aus ihnen stammte das Geld, �ber das er ohne vorheriges Bitten verf�gen konnte. Deshalb haben alle Herrscher versucht, m�glichst viel Geld aus den Regalen herauszuschlagen. Die Leute im �Camergut� waren all die Jahrhunderte hundsarm! Wenn jemand von der guten alten Zeit redet, werde ich wild, die gute alte Zeit findet heute statt!!! Fr�her hat es sie nicht gegeben. Ganz im Gegenteil! Wenn das 5., 6., � 10., � 16., Kind gekommen ist, war Hunger etwas Allt�gliches. Die heilige Mutter Kirche hat gemeint: Gibt der Herr das Haserl, gibt der Herr das Graserl! Er gab nicht. Kinder starben wie Fliegen in Hungerszeiten, die meist gleichzeitig Infektionszeiten waren.

Wichtige Wege, um zu einem Fleisch zu kommen, war das illegale Wildern oder der legale Vogelfangen. Wildern war illegal, Vogelfangen legal schon unter Maximilian und dann unter Rudolf II. den armen Leuten zugestanden. �Geimel�1) durften sogar w�hrend der Dienstzeit V�gel fangen. Den anderen sagte man, passt auf, dass nicht eine B�chse dabei ist. Der Geimel  der J�ngste einer Holzknechtpasse (oder ein �lterer vielleicht verletzter Holzknecht, der zur schweren Holzarbeit nicht mehr taugte). Er hat schauen m�ssen, dass Wasser da ist, dass Ordnung ist und dass das Feuer brennt, dass das Wasser hei� ist, wenn die Arbeiter zum Kochen in die H�tte kamen. Geimel wurde man zu Beginn des letzten Jahrhunderts ungef�hr  mit 12 Jahren, da endete die Schulpflicht. Gab es bei einer Holzknechtstube keinen Brunnen, dann war bei einer Passe noch einen ganz Junger, der Wasserbub, der von der entfernten Quelle das Wasser gebracht hat. Holzknechte waren beim Holzmeister angestellt, hat sich einer wehgetan, dann hat er Pech gehabt. Er hat bei Krankheit kein Krankengeld, bei  Arbeitsunf�higkeit keine Provision bekommen.

1) der Geimel (das Wort kommt von g�umen, mhd goumen = Sorge tragen, Acht haben, h�ten, das Haus h�ten, Johannes Andreas SCHMELLER, Bayerisches W�rterbuch, Band 1/2, Spalte 912)

Seit 1771 sind die Holzknechte so behandelt worden wie die Pfannhauser, d.h. sie haben  Krankengeld bekommen und sind bei Arbeitsunf�higkeit mit einer Provision versehen worden. Bis 1771 waren sie bei einem Holzmeister angestellt, der Holzmeister hat vom Verweser (= Salinenverwalter) allj�hrlich den Auftrag erhalten, eine bestimmte Zahl von  �Pfann Holz� zu einem Triftbach zu liefern. Eine Pfann Holz waren 400 - 470 Raummeter Holz (= in Drehlingen). Eine Pfann Holz war das, was man in einer Woche unter einer Pfanne verheizt hat.

Da bin ich jetzt aber  recht weit weg vom Vogelfang abgekommen!

Der Vogelfang diente den �rmsten dazu, kostenlos und auf legaler Weise zu einem Fleisch zu kommen. Das ist der Ausgangspunkt des heutigen Vogelfangs. Damit man erfolgreich V�gel fangen kann, braucht man Lockv�gel, ohne sie gibt es keinen wirklich erfolgreichen Fang.

Interessant ist, dass die Auswanderer des 18.Jhdt. nach Deutsch-Mokkra (heute Ukraine) den Vogelfang mitgenommen, aber was sie nicht mitgenommen haben,  sind unsere �Dl�m�n� (= Klemmen), sie kannten nur solche, bei denen zum Schlie�en  an einer Schnur gezogen werden musste. Sie haben auch das Schlagfangen gekannt, und mit Schlagh�useln gefangen. Anderes kannten sie nicht.

Der Vogel, der einen ganzen Winter von mir gef�ttert und gepflegt wird und mir beim Fang hilft, zu dem entwickle ich eine Beziehungen und den esse ich nicht mehr. Als ich  Ebenseer Vogelf�ngern erz�hlt habe, dass ihr Brauchtum eigentlich vom Fleischfang kommt, haben sie gesagt: �Du spinnst, das gibt es doch gar nicht!� D.h. dass es f�r sie unvorstellbar ist, seinen Gimpel, seinen Schnabel zu essen. Ich habe einen Mann, mit dem ich bei der Solvay gearbeitet habe, weinen sehen, als ihm sein sch�ner Gimpel eingegangen ist. D.h. dass da eine emotionale Beziehung besteht.


Zweiter Paradigmenwechsel: Der Vogelfang wird gesetzlich reguliert. Es gibt n�tzliche, weniger n�tzliche und sch�dliche V�gel

Das war in Ober�sterreich 1870. Die n�tzlichen V�gel sind zu sch�tzen, die teils n�tzlichen nimmer so und die sch�dlichen sind zu vernichten. Das ist ein v�llig anderer Bezug zum Vogel.
Der dritte Paradigmenwechsel: Tiere und V�gel sind um ihrer selbst willen zu sch�tzen!
Da n�hern wir uns schon sehr in der Gegenwart und der Zeit, wo der Vogelschutz begonnen hat. Jetzt setzt die Vereinsbildung ein. Wer von unserem Vogelfang redet, wie der heute ist, sollte wissen, dass dazu eine etwa  150 Jahre lange Entwicklung gef�hrt hat. 1850 haben sich die ersten Vereine gebildet, allerdings nicht als reine Brauchtumsvereine, sondern als Verkaufsausstellungen. Es sind alle V�gel, die man irgendwie erwischt haben, ausgestellt worden.

Ich hab z.B. noch das Schwarzblatt (= M�nchsgrasm�cke) erlebt. Wir haben es heute beim Hergehen geh�rt. �brig geblieben sind dann in der Entwicklung der letzten 150 Jahre die K�rnerfresser, nicht die Weichfresser. Ein Weichfresser ist sehr schwer zu halten, da brauch man Ameiseneier, Maden und anderes Weichfutter, um ihn �ber den Winter zu bringen. Was einen erheblichen Aufwand darstellt.

Daher sind nur vier (K�rner fressende) Vogelarten �brig geblieben, der
(Fichten-)Kreuzschnabel als oberster und wichtigster Vogel, der Gimpel, der Stieglitz und der (Erlen-)Zeisig, alles K�rnerfresser, relativ leicht zu halten, alle wunderbare S�nger.  Wenn ein Vogelf�nger ein �Fahnl� kriegt (= erster Preis bei der Verbandsausstellun) f�r einen Kreuzschnabel, na, dann tr�umt er davon bis zum Sterben.

V�gel singen und man hat seine Freude, wenn sie singen. So wie der Vogelfang heute ist, hat er sich praktisch in den letzten 150 Jahren auf das heutige Niveau entwickelt, mit einem beachtlichen Umgebungsbrauchtum.


Der vierte Paradigmenwechsel: mit V�geln handelt man nicht!

Man muss sich vorstellen, bis 1900 konnte man auf vielen M�rkten Ober�sterreichs tote und lebende V�gel kaufen, das Ma� f�r tote war der Spie�, das waren 6 amselgro�e oder 12 kleine V�gel, also ein  Dutzend kleine oder ein  halbes Dutzend gr��ere. Dann wurde verboten, mit toten und lebenden V�geln zu handeln. So ist heute in unserm Vogelfang �brig geblieben, dass Vogelhandel verp�nt ist.


Der f�nfte Paradigmenwechsel: Jedes Lebewesen hat einen einmaligen, wichtigen Platz hat im �kologischen System.

Daraus ziehen die �Vierpfotler� ihre Hauptmotivation. Dabei wird, so scheint es mir, das Tier auf die Stufe des Menschen gestellt, und es ist gegen den Menschen, der es nutzt, zu verteidigen. Konsequente Folge daraus ist: Jeder der einen Vogel nutzt, und sei es nur zu seiner Freude, der ist Feind des Tieres.

Nicht jeder offenbar: Die J�ger (mit ihrer gro�en Lobby) d�rfen nach wie vor Tiere t�ten, auch mit Fallen, in denen ein qualvoller Tod auf sie wartet. Man darf eine Henne schlachten, man darf Fischen usw. Nur die 550 �Narren� im Salzkammergut, die V�gel um ihrer selbst willen haben m�chten, um der Freude am Vogel willen und um der Freude am �Jagderlebnis� (Jagd t�tet � Vogelfang nicht!) willen, die sollen das nicht d�rfen. Ich mag das gefl�gelte Wort f�r Vogelfang �Jagd des kleine Mannes� absolut nicht, denn die Jagd t�tet, der Vogelfang erh�lt. Kein Vogel in der Freiheit lebt so lang, wie der im Schutz einer Voliere gehaltenen. 

Ich betreibe seit 40 Jahren als Steckenpferd Ornithologie und wei�: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Singvogels in Freiheit ist 2 � 3 Jahre, je nach dem, von welchem Vogel man spricht. Die Lebenszeit, die unsere V�gel im Vogelh�usel haben, ist 8, 9, 10 Jahre. Schnabl werden 15, 16 und 17 Jahre auch. D.h. die ganz armen V�gel, welche die so �schrecklichen zur�ckgebliebenen� Vogelf�nger da einfangen, die haben ein l�ngeres Leben, als alle anderen in der Natur.

Um Un- und Halbwissen �ber den Vogelfang im Salzkammergut entgegen zu wirken, hab ich ein Buch geschrieben. Mir hat der �Individualistenhaufen� der Vogelf�nger leid getan, der mit der Widerst�ndigkeit der Salzkammerg�tler (das darf nicht vergessen: das Salzkammergut hat eine jahrhundertjahrelange Tradition im Widerstand gegen das Zentrum), um das �berleben seines Brauchtums k�mpft. K�mpfen muss gegen unfaire Gegner.

Exkurs zur Widerst�ndigkeit des Salzkammergutes:

1 Wir haben noch einen Konsum. Unsere Konsumgenossenschaft war nicht so bl�d, sich einer Megastruktur anzuschlie�en, die in einer Megakatastrophe endete.

2 Schon bei der Rechtschreibregelung, die unter Maria Theresia statt fand, (es handelte sich um die preu�ische Kanzleiordnung mit Substantivgro�schreibung) schrieben unsere Beamten nach Wien, wie sie immer geschrieben haben, ohne Substantivgro�schreibung. Gro� hat man geschrieben, was man hervorheben wollte. Die Wiener Beamten haben mit der Substantivgro�schreibung  geantwortet.

3 Diese Widerst�ndigkeit sehen wir auch jetzt wieder sch�n: Das �F�hnlein der aufrechten 550� k�mpft gegen eine sinnlose und wahrheitswidrige Vernaderung eines Brauchtums. Mir t�te es leid, wenn unser Vogelfang einginge, nur weil mit v�llig falschen �Argumenten� dagegen gek�mpft wird.
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