Imogen Rhia Herrad

freie Autorin

 

Waliser in Patagonien

Der Große Bruder...

Im Reich des Seigneur

Zankapfel Zypern

Wanderer zu Wasser

Wo der Meergott haust

Die äusseren Hebriden

Land der Hügel...

 

...und auf englisch:

Short Fiction

The Seal Queen

The Wind's Bride

Patagonia

Morgan le Fay

Celeste Carballo

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Geboren 1967, im chinesischen Jahr des Schafes. Unvollendetes Studium der Anglistik und Keltologie. Auslandsaufenthalt in Wales, nach Rückkehr freie Mitarbeit beim Deutschlandsender Kultur in Berlin (1991 bis 1993), seit 1994 freie Autorin für den nationalen und regionalen Hörfunk in Deutschland: Reisesendungen über Schottland, Wales, Irland, London, Argentinien. Hintergrundsendungen u.a. über Amazonen, die Königin von Saba, Sappho, Zora Neale Hurston, Hermaphroditen, Ada Augusta Lovelace, König Artus, Bibliotheken. Hat über die Kulturgeschichte u.a. von Vampiren, Drachen, Schafen, Äpfeln und der Hysterie geschrieben. Spezialgebiet: Geschichte, Frauengeschichte, Kulturgeschichte. Verfasst auf englisch Kurzgeschichten und Artikel. Häufige Auslandsaufenthalte un Großbritannien und Argentinien.


Im Februar 2009 läuft auf Bayern 2 in der Reihe radioWissen eine Sendung von Imogen Rhia Herrad über den "Wahren König Artus": Denn Artus hat möglicherweise tatsächlich gelebt. Nicht als märchenhafter König im Mittelalter, sondern als britischer Heerführer ein Jahrtausend früher: zur Zeit der Völkerwanderung.
Eine Kirchenchronik hält fest, dass Anno Domini 518 die Schlacht von Badon stattfand, in der "Artus der Kriegsherr" gegen die einfallenden Angelsachsen kämpfte und als Sieger hervorging. 21 Jahre darauf berichtet ein Eintrag, dass "Artus und Medraut" in der Schlacht von Camlann fielen.
Der wahre König Artus: sollte es ihn tatsächlich gegeben haben?

Schafe, Pinguine, Tretminen: Bereits seit dem 16. Jahrhundert stritten sich Franzosen, Engländer, Spanier und Argentinier um einen windumtosten Archipel im Südatlantik, den sie wahlweise Nouvelles Malouines, Falkland Islands oder Islas Mavinas nannten. Im Laufe der Zeit wären die Eilande am Rande der Welt - wirtschaftlich und zunehmend auch strategisch bedeutungslos - wohl in Vergessenheit geraten: wenn nicht 1982 die in Bedrängnis geratene argentinische Militärjunta als Ablenkungsmanöver eine Invasion angezettelt hätte. Der Falklandkrieg, der insgesamt fast 1000 Menschen das Leben kostete, verhalf den Inseln zu trauriger Berühmtheit. Viele Strände sind noch heute von Tretminen verseucht. Daneben hat sich das Leben im Verlauf der Jahrzehnte wenig verändert: die knapp 3000 Falklandänder leben von der Schafzucht und vom Fischfang; heute gibt es zaghafte Anfänge von Tourismus.
Imogen Herrad reist im Februar auf den Archipel im Südatlantik; am 24. März wird ihre Sendung darüber auf SWR2 zu hören sein.



2007 erschien im britischen Seren-Verlag Herrads erster Band mit Erzälhungen: "The Woman who loved an Octopus and other Saints' tales". Darin werden Legenden über keltische Heilige verfremdet und neu interpretiert. Das Buch ist auch bei Amazon.de erhältlich.













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