Email

E-Mail

Inhaltsverzeichnis



vier Computer umspannen die Erde - eine ClipArt

E-Mail: [email protected]
Home: http://www.geocities.com/hammerpet2001/



Soli Deo Gloria.


Einleitung

Ein ultimatives Buch oder Schulungsunterlagen zum Thema E-Mail habe ich nicht gehabt. Was folgt, sind meine Schulungsunterlagen, die ich für den Unterricht aus verschiedenen Quellen zusammengestellt habe. Ich habe im Internet gesucht und auch auf traditionelle Medien wie Bücher zurück gegriffen. Gleich unter dem Thema habe ich die Quelle, die ich verwendet habe, aufgeführt.

Es gibt bei http://www.zum.de/ einen Internet Kurs. Da wird auch E-Mail behandelt. Die Sparkasse hatte einen Internet Führerschein für Lehrer und Lehrerinnen angeboten. In diesen Unterlagen war ein Vergleich von E-Mail und Post. Diesen habe ich für meinen Unterricht aufgegriffen. Das Buch E-Mail von Mark Torben Rudolpf, erschienen bei DATA BECKER, war sehr hilfreich. Aus diesem Buch habe ich zu den Themen Verschlüsselung, Smilies, Akronyme gelernt. Auch die 16 Tipps für erfolgreiche E-Mails habe ich in diesem Buch gefunden oder was man besser sein lassen sollte.

Von keiner E-Mail haben, bis zum Erwerb einer E-Mail bei http://www.yahoo.com, E-Mails schreiben und empfangen, einen Anhang versenden, E-Mails verschlüsseln, vertragliche Vereinbarungen, Höflichkeit, etc. kann je nach Leistungsstand der Jugendlichen jeweils eine Unterrichtsstunde (45 Minuten) pro Thema angesetzt werden.




Vergleich von herkömmlicher Post und E-Mail

Herkömmliche Post


E-Mail

Vergleich


Post

E-Mail

Papier und Bleistift Computer – Tastatur
Textverarbeitungsprogramm
Internet
Umschlag
Anschrift:
    Anrede
    Vorname Nachname
    Straße, Haus Nr.
    Plz Ort
    Land
E-Mail-Adresse


[email protected]
jugendwerkstatt.dhuennstr@
telelev.net
Briefmarke Telefonkosten
Briefkasten oder
Postamt
Internetzugang:
    Internet Café
    Stadtbibliothek
    Zu Hause
Langsam
Snail mail = Schneckenpost
Schnell





Electronical Mail - "Elektronische Post"


E-Mail ist der meistgenutzte Dienst des Internets.

E-Mails sind vorwiegend Textmitteilungen, die von einem Teilnehmer des Internets zum anderen geschickt werden. Es müssen hierfür nicht beide Teilnehmer gleichzeitig mit dem Netz verbunden sein. Der Absender muss lediglich die E-Mail-Adresse des Empfängers kennen und schickt die Nachricht an dessen Postfach. Nach dem Leeren des Postfachs kann der Empfänger die erhaltenen Mails lesen.





(Bild aus: School goes Internet von Louis Perrochon)
Quelle: http://www.zum.de/internetkurs/


Die E-Mail hat Geburtstag

Hast Du gewusst, das die E-Mail im Jahr 2001 ihren 30. Geburtstag feiert? Im Herbst 1971 hieß es zum ersten Mal "Sie haben Post". Erfunden wurde der elektronische Nachrichtenversand von Ray Tomlinson. Damals hätte der amerikanische Techniker nie damit gerechnet, dass seine Idee mal so populär werden würde. Heute sind E-Mails beliebter als Briefe und Papier.


Quelle: http://online.wdr.de/online/computer/email/geburtstag.phtml/



Zwei Möglichkeiten des E-Mail-Verkehrs


1. Der Einsatz eines E-Mail-Programms, wie z.B. Outlook

Modernen Internet-Browsern sind heute E-Mail-Programme (Clients) beigefügt, mit denen du in der Lage bist, E-Mails zu verschicken und zu empfangen. Sie nutzen die SMTP- und POP3- Protokolle des Internet. Mit ihnen kannst du deine Mails offline schreiben. Willst du sie versenden, dann gehst du kurz online, verschickst sie und kannst gleichzeitig auch erhaltene Mails abrufen.

Für Profi-Nutzer mit hohen Ansprüchen eignen sich spezielle E-Mail-Programme, wie z.B. Eudora oder Pegasus. Sie verfügen oft über einen größeren Leistungsumfang: verwalten z.B. mehrere Accounts, filtern oder sortieren eingehende Mails, ermöglichen das Verschicken von Massenmails usw.



2. Der Einsatz des Web-Browsers (web-based oder web-orientiert)

Für Schüler, die über keinen eigenen Internet-Zugang verfügen, oder für Personen, die sich oft an verschiedenen Orten aufhalten, aber trotzdem Mails lesen und schreiben wollen, eignet sich ein sog. web-based (www-basiertes) E-Mail-Konto, wie es z.B. von gmx, web.de oder topmail angeboten wird.

Über das WWW besucht man die Homepage des Anbieters, loggt sich mit seinem Benutzernamen und dem Passwort ein und sendet Mails bzw. ruft eingegangene Mails ab. Dies muss online erfolgen, verursacht also höhere Kosten als die andere Variante mit dem E-Mail-Client.

Quelle: http://www.zum.de/internetkurs/




Aufbau einer E-Mail Adresse

Anschrift:

    Anrede
    Vorname Nachname
    Straße Hausnummer
    Postleitzahl (PLZ) Ort
    Land

E-Mail-Adresse

In der Adreßschreibweise des Internet sind keine Leerzeichen erlaubt, statt dessen verwendet man Punkte (gelesen dot).

Ganz am Anfang steht der Name des Empfängers,
gefolgt von einem Klammeraffen (gelesen "at" englisch für " bei".
Der Klammeraffe zeigt an, jetzt beginnt die eigentliche Adresse!

Die Einzelteile einer E-Mail-Adresse werden im Internet-Fachenglisch domains genannt, das bedeutet Regionen. Die Domain, die ganz rechts steht, ist die höchste, zum Beispiel de für Deutschland. Untereinander sind die Domains durch Punkte, sprich dots, getrennt.

[email protected]

Name            Haus-Nr. Straße       Ort     Land


Head und Body einer E-Mail
Head einer E-Mail

    Von:
    An:
    Kopie:
    Blindkopie:
    Datei:
    Anlage:
    Betreff:


    From:
    To:
    Cc: carbon copy = Durchschlag, Kopie
    Bcc: blind carbon copy = blinde Kopie
    File:
    Attachment:
    Subject:





Body einer E-Mail

Der body ist die Nachricht der E-Mail.

Erklärungen

Von/From: Deine (Absender-)E-Mail-Adresse wird hier automatisch von GMX eingefügt. Solltest du eine zweite Adresse eingerichtet haben, kannst du auch sie auswählen.

"Signatur laden": Signaturen sind Absenderinformationen, wie z.B. Name, Adresse, Telefonnummer, die am Ende der Mail angefügt sind. Wenn du eine Signatur definiert hast (von deiner
Mailbox aus unter "Signatur"), kannst du sie hier automatisch einfügen lassen.

An/To: E-Mail-Adresse des Empfängers. Diese kannst eingeben oder direkt aus dem Adressbuch in dieses Feld kopieren lassen.

Betreff/Subject: Bei E-Mail kommt dieser Angabe eine besondere Bedeutung zu: Diese Kurzinformation erscheint in der Mailbox des Empfängers. Dadurch kann er sich bereits vor dem Öffnen der Mail über den Inhalt informieren. Dies hat besondere Bedeutung bei zahlreichen eintreffenden Nachrichten. Daher solltest du darauf achten, eine möglichst kurze und präzise Angabe zu machen. Deutsche Sonderzeichen sind in der Betreffzeile nicht erlaubt!

Kopie/Cc: Carbon Copy: Nach Wunsch kannst du hier eine weitere - oder auch mehrere - E-Mail-Adresse/n eintragen, an die ein Durchschlag der E-Mail geschickt wird.

Blindkopie/Bcc: Blind Carbon Copy: Wie Cc, allerdings erscheint bei den Empfängern kein Hinweis, dass die E-Mail auch an andere Adressen geschickt wurde.

Datei/File: Per E-Mail kann neben schriftlichen Mitteilungen jede binäre Datei (z.B. exe, doc, gif, mid) verschickt werden. Diese wird an die E-Mail angehängt und folglich als "Attachment" bezeichnet. Hierzu muss die vollständige Pfadangabe bis zur gewünschten Datei - einschließlich des Dateinamens - in dieses Feld eingetragen werden. Ist dir der Pfad nicht bekannt, kannst du durch Betätigen des Buttons "Durchsuchen ..." zur Datei gelangen. Hinweis: Nur uploadfähige Browser unterstützen diese Funktion! "Inline" bedeutet, dass eine Datei (z.B. Bild) nicht als Anhang verschickt, sondern direkt in die E-Mail eingefügt wird. Moderne Browser unterstützen diese Funktion und zeigen dem Empfänger das Bild direkt an.

Textfeld Im unteren Bereich des E-Mail-Formulars kannst du deine Mitteilungen schreiben. Die meisten E-Mail-Server (auch GMX) unterstützen auch deutsche Sonderzeichen wie "äüöß".

OK Mit dem "OK"-button kannst du die E-Mail ...






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Was ist ein Vertrag?

Ein Vertrag ist eine Willenserklärung von 2 Personen.
Der eine macht ein Angebot, der andere erklärt sein Einverständnis durch Annahme des Angebots.
Es gibt auch einseitige Rechtsgeschäfte wie zum Beispiel ein Testament oder eine Kündigung.
Ein Vertrag kann mündlich oder schriftlich vereinbart werden.
Beide Verträge sind rechtskräftig.

Welche Verträge gibt es?

In der Schule haben SchülerInnen einen Lernvertrag abgeschlossen.
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Abkürzungen
Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)



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10. HAFTUNGSFREISTELLUNG
11. KEINE KOMMERZIELLE NUTZUNG DER SERVICES
12. ALLGEMEINE REGELN FÜR DIE NUTZUNG UND SPEICHERUNG
13. ÄNDERUNGEN DER SERVICES
14. BEENDIGUNG
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16. LINKS
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19. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG
20. KONZERNUNTERNEHMEN
21. AUSSCHLUSSFRIST
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23. MITTEILUNGEN
24. MARKEN
25. URHEBERRECHTE
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E-Mail: [email protected]
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27. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
28. ANWENDBARES RECHT UND GERICHTSSTAND
29. WAS BEI VERSTÖSSEN GEGEN DIESE AGB ZU TUN IST
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7. VERANTWORTLICHKEITEN UND PFLICHTEN DER MITGLIEDER

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Literatur

Mark Torben Rudolph. E-Mail. DATA BECKER GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1997, ISBN 3-8158-1299-2.

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