Stéphane & Didier

Zu lieben, daß man den Verstand verliert

(Kehrreim:)
Zu lieben, daß man den Verstand verliert,
zu lieben, daß die Worte fehlen, 
nur Dich noch haben als Firmament
Die Jahreszeit man nicht erkennt,
als durch den Schmerz, wenn man sich trennt
Zu lieben, daß man den Verstand verliert.

Es bist immer Du, den man verletzt,
immer Dein Spiegel, der zerfetzt
Mein armes Glück und meine Schwäche
Du, den man verläßt und so beleidigt,
daß der Leib ist wie gepeinigt.

Kehrreim

Hunger, Müdigkeit und die Kälte,
alle Nöte auf dieser Welt, 
ich glaube an sie durch meine Liebe
Durch sie kann ich mein Kreuz verfechten
Meine Nacht kommt aus ihren Nächten.

Kehrreim

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