Hanna Aroni

Wunder der Liebe

Wie seltsam, daß Menschen einsam leben,
wo nicht so weit daneben
ein Mensch wie Du ganz leise
versucht auf seine Weise 
die Einsamkeit zu fliehen

Als gestern, auf jener alten Brücke
zum allererstenal sich trafen uns're Blicke 
war's wie ein Traum, denn ein Wunder war gescheh'n

(Kehrreim:)
Wunder der Liebe
Man hört die Geigen singen,
wenn leise weht der Wind, Wunder der Liebe
Wunder der Liebe
Man hört die Glocken klingen, wo keine Glocken sind,
Wunder der Liebe

$
Was gestern farblos war, erwacht zu buntem Leben,
und alles ist Dir vergeben
Und schuld daran alleine ist immer nur das eine:
das Wunder der Liebe (fine)

Wunder der Liebe,
Man wünscht daß alle Tage in sich unendlich wär'n
Wunder der Liebe
Man fürchtet keine Frage, 
Man braucht nicht zu bangen
Vergangen ist vergangen 
|: Wunder der Liebe :|

La la la...

dal $egno al fine

(Coda:)
|: Wunder der Liebe, la la la... :|

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