Ist es jeder Vierte? Ist es jeder Dritte?
Aber sie sind hier, ganz in uns'rer Mitte
Jeder kann es sein, Keinem kann man trauen
Manchmal** sind es Männer, ab und zu auch Frauen.
Sie wollen uns zerstören, sie wollen uns vernichten
Nichts wird sie dazu bringen, darauf zu verzichten
Wir möchten das verdrängen und einfach ignorieren,
uns weiter davor drücken, den großen Kampf zu führen.
Willkommen, liebe Mörder, fühlt Euch wie zuhause!
Bedient Euch, macht es Euch bequem - kurze Atempause
Nichts nehmen wir Euch übel, Empörung nicht die Spur
Ihr habt halt eine andere Umbringe-Kultur.
Jeder sieht es kommen, die Bedrohung steigen
Jeder ist beklommen, Keiner will es zeigen
Laßt es uns vertuschen, nicht darüber reden
Alle gegen Alle, Jeder gegen Jeden.
Sie pflegen fremde Bräuche, so lautet das Gerücht
Genaueres weiß Keiner, man erkennt sie nicht
Und wenn sie unter sich sind, dann lachen sie uns aus
Nie würden sie behaupten: "Mein Haus ist Euer Haus"!
Willkommen, liebe Mörder, wir sind so tolerant
Die Dunkelheit bricht bald herein über dieses Land
Wir reichen Euch die Kerzen, damit Ihr besser seht
und Euch das nächste Opfer nicht durch die Lappen geht.
Willkommen, liebe Mörder - ein viel zu hartes Wort
Wir haben doch Verständnis, Ihr nent das nichtmal "Mord"
Ihr tut's aus Überzeugung, und wenn man's überlegt:
Wir sind so schlapp und müde - wir gehören weggefegt!
*Da ich davon ausgehe, daß dieser Clip bald vom Zensor gelöscht werden wird*** - wegen "hate speech" - habe ich die ursprünglichen Kommentare gerettet ("saved" ;-) und gebe einige davon hier wieder:
JAWA Stephan:
Es wird Zeit, dass wir uns zur Wehr setzen. Es geht so nicht mehr weiter. Die Politik will uns einreden, es sei alles in Ordnung. Genau das Gegenteil ist wahr. Die Politiker versuchen nur, ihr eigenes Fehlverhalten zu vertuschen. Leute wacht endlich auf. Die sind dabei unsere und die Zukunft unserer Kinder und Enkel zu verspielen. Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen. Wir werden auch wie im Lied beschrieben, den großen Kampf führen müssen. Dies zeigen uns die Ereignisse in Paris und Brüssel überdeutlich. Es hat erst begonnen. Man hat uins auf dem Tablet des GUTMENSCHETUMS der SOLITARITÄT und FÜRSORGE für andere verkauft. Über dem Deutschen Reichstag steht " DEM DEUTSCHEN VOLKE". An diesen Satz hat sich seit dem er dort oben hängt, noch kein Politiker geschert. Nicht zu Kaisers Zeiten oder in der Weimarer Republik oder im dritten Reich oder gar die Kommunisten, und schon gar nicht die sogenannte Bonner Republik, die sich jetzt Berliner Republik nennt. Die Ursache allen Übels sind Politiker. Machtgeil, für nichts haftbar zu machen und verlogen. Sie sind des Übels Wurzel. Sie verraten uns und unsere Nation. Es ist fünf nach Zwölf. Ich hasse Gewalt!!!
Gorg Onzola:
Wenn wir uns nicht wehren, verdienen wir es nicht zu existieren. Schlachtruf der Sachsen: Slag dot fynandr!
Horst Siegers
Heute aktueller den je!
Rainer Hedwig:
Kann man das irgendwie falsch verstehen oder umdeuten? Ich meine: Nein! Aber die Zentralorgane (ach Entschuldigung, so hieß das ja im Unrechtsregime), also die Lügenpresse (verdammt, schon wieder verrutscht), also die öffentlich rechtliche freiheitliche unabhängige (oh Gott, jetzt hab' ich gelogen) Presse wird uns ahnungslosen Endabnehmern sicherlich schlüssig vermitteln, wie wir das alles gefälligst (konform zu irgendwas) zu verstehen haben. Eins vermute ich, finden wir den Song gut, laufen wir Gefahr, der Scharia anheim zu fallen (man wird das Gefühl nicht los, dass die Behörden, die den Steuerzahler schützen sollen, damit beschäftigt werden, "Schutzbedürftige Kriminelle" zu schützen vor den ach so allgegenwärtigen Nazis)... Ach, ich hab' ja vergessen: Nazis sind ja alle sowas von dämlich; die linken Rabauken; die Bewahrer der Demokratie und die "Schutzbedürftigen" sind ausnahmslos edle Charaktere mit überdurchschnittlicher Bildung, die jedwede Gewalt ablehnen und Deutschland lieben. So ist das!
Lucky Lui:
Islam ist eine Kultur, unfähig zur Selbstreflexion. Nicht willens, das Böse aus den eigenen Reihen zu bekämpfen. Für Muslime ist es an der Zeit, den Schleier zu lüften.
Radix:
Deutliche Worte. Nur der Schluss gefällt mir nicht. Statt Fatalismus muss es am Ende einen Aufruf zum Widerstand geben. Wir haben nämlich etwas zu verlieren, und das gilt es zu verteidigen. Dazu gehört zu allererst unsere Selbstachtung!
Ana Huhn:
Ein sehr guter Song und guter Text. Es ist leider die Wahrheit, aber die Menschheit will das nicht hören, obwohl das unser Untergang ist.
Powerbeatle:
Melodisches und mutiges Lied mit so manchen politisch-unkorrekten Wahrheiten, die hier fast liebevoll präsentiert werden. Hörenswert auch für Bessermenschen mit Realitätsverweigerung.
Martina Eichler:
Absolut richtig und korrekt. Bin sehr stolz auf dich, dass du dir das traust. Aber es schlafen nicht alle! Wir erarbeiten eine neue Verfassung, danach wird aufgeräumt! Macht mit, ihr wachen Deutschen, es geht um unsere Zukunft!
Andreas R.:
Sehr gut, Herr Kunze! Endlich mal ein Prominenter, der die Wahrheit auch öffentlich singt - BRAVO!
Gerald der Bauer:
Ich verneige mich mit allergrößten Respekt vor H R Kunze!! Die zur Zeit 75 Daumen nach unten kommen sicherlich von Leuten, die für diese Situation voll verantwortlich sind und nun Angst um ihren Arsch haben.
Und
hier verlinke ich - aus Gründen der Ausgewogenheit - noch einen Kommentar von Ludger Kusenberg, der mit H.R.K. ziemlich hart ins Gericht geht und ihn einen Heuchler nennt. Wohlgemerkt: Das Lied ist aus 2014, also geschrieben vor Beginn der großen Invasion Europas durch 'zig Millionen militanter moslemischer Männer, die IM Erika herbeigerufen hatte. (Aber natürlich wußte man auch vorher schon, was von denen zu halten ist, wenn man nicht ganz blind und taub war.) Der Kommentar ist dagegen von Ende 2015.
(Und für alle Fälle, d.h. wenn Tichy ihn irgendwann mal löschen sollte, habe ich ihn auch auf meiner Domain gespiegelt, nämlich
hier - allerdings aus Gründen der Speicherkapazität leicht gekunzt gekürzt ;-)
**Gemeint ist doch wohl: "Meistens"!
***Inzwischen ist das tatsächlich geschehen; es gibt aber einen neuen, textgleichen Clip, der unter "Willkommen, liebe Heuchler" von Ludger Kusenberg verlinkt ist - und ebenso auf meinem gekürzten Backup seines Aufsatzes.