Dann stehst Du da, allein Freunde weinen - es mußte wohl so sein Du, seit Du weg bist, weiß ich nicht mehr, was ich tu' Ich leb' nicht mehr, und Du, Dir ist das nun egal! Ich schlafe nicht mehr nachts, weiß nur noch: Ich muß zur Arbeit um halb acht Abends schnell ein Steak, dann in die Kneipe 'rein Ich geh' ganz langsam ein, mein Gott, wärst Du nur da! (Kehrreim:) Doch was einmal war, das war Und was nicht sein soll, soll nicht sein, das ist mir klar Alles leicht gesagt, und doch so schwer getan, denn fängt der Abend an, such' ich Dich überall Und schlaf' ich langsam ein, spür' ich noch immer: Du bist mein! (parlando:) O.k., es ist gelaufen, Du bist wieder frei Aber war die Zeit nicht schön mit uns zwei? Daß Er dazwischen kam, da kann keiner was dafür Aber setzt er Dich mal vor die Tür, wirst Du spüren, was ich spür'. Kehrreim