Katja Ebstein

Traumzeit (Video)

Einsam - nicht ein Laut in den Straßen
Eine alte Laterne wirft mehr Schatten als Licht
Kühler Nachtwind treibt raschelnd welkes Laub vor mir her,
ohne Ziel, genau wie ich.

Traumzeit - zwischen gestern und morgen,
zwischen Hoffnung und Sorgen, alles liegt dann so weit
Es sind nur noch die Bilder der Erinnerung da
Und man fragt nach dem, was bleibt.

Schicksalszeichen schreibt die Angst
an kahle Häuserwände
Doch das sind nur Schatten, die vergehen
Bald ist die Nacht zuende.

Morgen will ich ganz neu beginnen,
will das Dunkel bezwingen, bald hab' ich mich befreit
Wenn der Tag kommt wird diese Nacht Erinnerung sein
Und aus Traum wird Wirklichkeit.

Instrumental*


*Hier bricht die Aufnahme leider ab; wer eine vollständige Fassung kennt möge mir bitte mailen, besonders eine Studioaufnahme; denn ich bin mir nicht sicher, ob die Abweichungen gegenüber der von Mireille Mathieu und Karel Gott gesungenen Fassung nicht lediglich auf Fehlern beim Livesingen beruhen)

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