Los tres tristes tigres

Sweet city woman

Caminando voy hacia la ciudad,
donde está la luz, donde está el amor y la felicidad*
Sé que ella me está esperando en esta bella ciudad
Me dará su amor, me dará calor de su suavidad.

(Estribillo:)
Sweet city woman
Yo te puedo ver, yo te puedo oír y yo quiero amarte
Sweet city woman
Al yo ser de ti, tú serás de mi también, sí sí!

Bom si bom... |: so long :|

Yo te amaré!

Cuando el sol alumbra nuestra bella ciudad,
siento que este amor es de lo mejor que he tenido jamás
Y es por eso que me gusta nuestra bella ciudad,
donde está la luz, donde está el amor y la felicidad.

Estribillo

La la la...

|: |: Sweet, sweet city woman
Sweet, sweet, sweet, sweet city woman :| :|


*Wenn Ihr mal ein Musterbeispiel von der Unfähigkeit des Textverstehens bei der "Millenium"-Generation sehen wollt, liebe Musikfreunde, dann schaut Euch an, was andere - spanische Muttersprachler! - aus dieser Zeile gemacht haben! Da liest man:
"Dónde está la luz? Dónde está el amor y la felicidad"
Gewiß, rein akustisch bleibt sich das gleich - aber das ist doch nicht gemeint! Aus dem Zusammenhang ergibt sich eindeutig, daß hier eine Stadt besungen wird, in der es Licht, Liebe und Glück gibt. Und die machen daraus zwei Sätze: 1. Ich gehe in die Stadt. 2. Wo ist das Licht? Wo sind Liebe und Glück?" Um Rückfragen vorzubeugen: Nein, das sind keine bloßen Schreibfehler; denn sie setzen auch noch ein Fragezeichen ans Zeilenende, um ganz klar zu machen, daß sie zwar die Wörter, nicht aber den Sinn des Textes verstanden haben!

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