Laurent Antony

Susan und ich

Alles sagten zu ihr: Laß doch den,
Susan, laß den bloß steh'n,
einen Kerl, der nichts ist und nichts hat,
der nur Gitarre spielt in den Straßen der Stadt.

Doch Susan ließ mich nicht steh'n
Jedes Wort schien im Winde zu verweh'n
Wenn sich Zwei wirklich lieben, so wie wir,
wie schön das sein kann - was wißt denn davon Ihr?

Susan und ich, wir steh'n zueinander
Wir geh'n miteinander, wer weiß noch wie weit?
Susan und ich, was wir auch ertragen
an düsteren Tagen |: wird leichter zu zweit :|

Ich sagte: So bald sind wir nicht reich!
Susan lachte: Das ist mir gleich!
Du mußt mich nur so lieben wie ich Dich,
dann lauf' ich Dir nicht fort - es hätt' auch keinen Sinn.

War es Zufall, daß grad' ich sie fand?
Es war mehr, das hab' ich erkannt
Da war gut gelaunt das Schicksal, wie mir scheint,
Susan, und deshalb hat es uns vereint.

Susan und ich, wir steh'n zueinander
Wir geh'n füreinander durch's Feuer, wir Zwei.

Instrumental

|: Susan und ich, vor uns, ohne Frage, 
liegt einer der Tage, an dem sind wir frei, oh! :|

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