Elsa Quarta

Rose bianche

|: Io ti amo :|
E il mio amore ti darà
sol' e rose, rose bianche
E la vita canterà.

(Ritornello:)
Rose bianche per un amore,
che a sapore di verità
Rose bianche, e ogni mattino
a sulle labbra la felicità.

|: Dammi un bacio :|
E una pioggia scenderà*
tante rose, rose bianche
che un bel sogno sembrerà.

Ritornello

Ogni giorno, tanto tanto,
tanto tanto ti amerò
E di rose, rose bianche
la tua strada coprirò.

Ritornello (bis**)


*Meine Güte, ist das schlecht getextet! Konnte man 1968 "scèndere" wirklich noch transitiv gebrauchen, ohne "far[e]" voranzustellen? (Beim französischen "descendre" geht das; aber selbst da gilt es als "umgangssprachlich", also 2. Wahl!) Der große Longanesi wußte davon schon 1974 nichts mehr; und da stand wirklich Alles verzeichnet, was die dichterische Freiheit gerade noch so zuließ! Mir sträubt sich da das Sprachgefühl - und nicht nur das. Macht es überhaupt Sinn, zu sagen: "Küß mich, küß mich, und ein Regen wird so viele Rosen, weiße Rosen herabfallen lassen, daß es [wie] ein schöner Traum scheinen wird"?
**Beim letzten Kehrreim werden die ersten beiden Zeilen durch "la la la..." ersetzt.

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