Ich geh' allein durch die dunkle Stadt, ganz allein, weil sie mich heut' verlassen hat. Regen schlägt mir ins Gesicht Wo geh' ich hin? Ich weiß es selber ja doch nicht! Gestern war mein Leben klar, da warst Du noch bei mir Jetzt steh' ich velassen da, ein Fremder vor der Tür. Ich rufe nach Dir, frage den Wind, wo Du bist und wann die Menschen glücklich sind. Ich komm' niemals von Dir frei Und es ist, als zog ein Traum an mir vorbei. Ich weiß, daß Du wiederkommst, denn Du gehörst ja zu mir Morgen ist ein neuer Tag, dann bin ich bei Dir. Ich geh' allein durch die Regennacht Der Regen sagt: Schon morgen ist ein neuer Tag, dann bist Du hier, immer bei mir, bei mir...