Conny Froboess

Midi Midinette (Video*)

Midi Midinette, so schön ist Paris,
Midi Midinette, wie ein Paradies
Midi Midinette, vom Place d'Étoile
in die Stadt zu fahr'n zu fahr'n, das ist ideal.

Midi Midinette, die Straßen sind chic,
und von überall da lacht Dir das Glück
Midi Midinette, da winkt ein Monsieur,
Midi Midinette, bonjour und adieu.

Wenn Du Sacré-Cœur siehst,
(Midi Midinette, so schön ist Paris)
das von Ferne her grüßt,
(Midi Midinette, so schön ist Paris)
dann wirst Du versteh'n:
Vieles kann vergeh'n,
doch nie, daß Paris wunderschön ist.

Schau Dir Nôtre-Dame an
(Midi Midinette, so schön ist Paris)
Schau den Platz davor an
(Midi Midinette, so schön ist Paris)
Eine bunte Welt
ist dort ausgestellt,
die schildert in Bildern Paris.

Midi Midinette, so schön ist Paris
Midi Midinette, wie ein Paradies
Midi Midinette, Paris ist Musik,
und ein jedes Herz, das findet dort Glück.

Leise rauscht die Seine
(Midi Midinette, so schön ist Paris)
auf dem Fluß die Schwäne
(Midi Midinette, so schön ist Paris)
lauschen wie es singt
und so zärtlich klingt:
Je t'aime, je t'aime, je t'aime. 

All die jungen Pärchen
(Midi Midinette, so schön ist Paris)
träumen soviel' Märchen
(Midi Midinette, so schön ist Paris)
Ein verliebtes Lied
durch die Straßen zieht:
Je t'aime, je t'aime, chéri.

Vom Ufer der Seine ein letzter Blick
Mein Herz, das bliebe so gern' zurück!
(Midi Midinette, so schön ist Paris)


*Wenn man das hört und dazu den Videoclip sieht, können einem Tränen der Wut kommen, wenn man bedenkt, was seit den 1960er Jahren aus Paris geworden ist. Gewiß, es war nicht alles "paradiesisch", und von der Place d'Étoile in die Stadt zu fahren war schon damals alles andere als "ideal" - es sei denn, man stand gerne im Stau -; aber natürlich war es eine schöne Stadt, mit Sacré-Cœur, Nôtre-Dame und den anderen christlichen Kirchen, der Musik auf den Straßen und der bunten Welt der Bilder, die Paris damals war. Wohlgemerkt: Ich habe im Grunde nichts gegen Multi-Kulti, wenn es denn tatsächlich etwas mit Kultur zu tun hat; ich bin in Paris immer im Italienerviertel abgestiegen; es hat mich auch nicht gestört, als das später immer mehr zum Vietnamesenviertel wurde, und die zunehmenden Thai-Einsprengsel... nun, auch in deren Restaurants konnte man ja mal essengehen. Eine Zeitlang habe ich auch - wie die meisten Franzosen - verdrängt, daß in den Vororten und den Arrondissements mit den höheren Zahlen immer mehr Neger aus dem Senegal, dem Kongo und von der Elfenbeinküste heimisch wurden - die würden ja sicher irgendwann mal wieder dorthin zurückgehen, wo sie hergekommen waren und hingehören, wenn sich die Lebensbedingungen dort erst bessern würden... Aber dann kamen die Moslems, und da war plötzlich Schluß mit lustig: Paris ist - außerhalb der Touristeninseln - nicht mehr die Stadt der Musik - leichte Musik ist im Islam verboten -; die Frauen sind nicht mehr "chic" angezogen, sondern züchtig, d.h. von Kopf bis Fuß in schwarze Säcke verhüllt; die Schwäne dürfen - wie alle Tiere - nur noch halal/koscher geschlachtet werden; die Straßen sind am Freitag nicht mehr von Autos verstopft, sondern von Moslems, die ihre Ärsche gen Mekka recken und zu Allah beten, daß er sie bald zu alleinigen Herren von Frankreich - und ganz Europa - machen möge. Wenn es so weitergeht, wird es in 1-2 Generationen soweit sein - aber unsere Politiker, diese Affen, hören, sehen und sagen nichts, d.h. sie sagen schon etwas, nämlich beschwichtigende Lügen, um die dummen Wähler einzulullen. Wer noch nicht weiß, daß es 5 vor 12 ist, fahre nach Paris und sehe sich dort um; aber Vorsicht ist geboten, sonst bleibt nicht nur das Herz, sondern die ganze Leiche zurück!

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