Die Welt, in der ich gern lebe, die ist hell, doch dreht sich zu schnell Ich dreh' mich mit ihr, und ich weiß es: Manche Spiele, die sind |: nicht reell :| Die Feste und auch ihre Gäste sind nicht immer grad' die Crème Wenn man lacht, dann tut man das Beste Man fällt auf, das ist angenehm - und bequem. (Kehrreim:) Meine Freunde, die seh'n nur mein Lachen Tränen, die wollen sie nicht Vieles, das wünscht' ich mir anders Was ich denke, zeigt mein Gesicht ihnen nicht. Sie glauben mich alle zu kennen Bei mir, da weint man sich aus Und ich möchte die Namen nicht kennen von manchem Mann, der sagte: Hilf mir daraus! Denn man weiß, daß ich alles verstehe Die Welt, die ist ja so bunt Durch die mehr als verrückten Geschichten wird sie grade so interessant - und vielleicht ist sie rund! (parlando:) Wenn sie wüßten, wie manchmal ich selber nach dem Mann gesucht, der mich hält, und wie mir heute, was die Ander'n gern von mir woll'n, selber fehlt. Kehrreim Komm her, Du fehlst auf der Party! So ruft Einer mich an Wir sind heute fast 100 Leute, und es fragte schon jedermann, wann Du kommst - sag doch wann! Schätze, so nennt man das heute Morgen steht dann im Blatt, was man aß und mit wem man getanzt hat Es gibt garnichts mehr, was sie nicht weiß, diese Stadt. Kehrreim Heute' sag' ich es einmal ganz deutlich, für manchen wohl etwas zu laut: Ich wünschte, daß Einer käme, der mich und mein Lachen durchschaut - durchschaut. Dann wär' ich einmal ich selber, ich brauchte die Maske nicht mehr Denn ist man mit sich so alleine, dann fällt jedes Lächeln schon schwer - ja schwer. Meine Freunde, die seh'n nur mein Lachen Tränen, die wollen sie nicht Er sähe, käme er zu mir, dann einmal mein wahres Gesicht.