Tage gibt es, wo man verzweifeln könnt', weil einem schon am Morgen gnadenlos der Toast verbrennt Und auch die Milch glänzt wieder heut' mehr durch Ungenießbarkeit Und überhaupt, es ist schon allerhöchste Zeit. Schnell mit dem Hund noch Gassigeh'n Du liebe Zeit, ich glaub' ich hab' versäumt den Gashahn abzudreh'n Dann klemmt auch noch ein Reißverschluß Und so versäumt man dann den Bus Aber leider ist er damit nicht zuende, der Verdruß. Denn im Büro tobt dann der Chef, weil ich beim Tippen heute nur falsche Tasten treff' Und eh ich vor Verzweiflung nah am Weinen bin, sag' ich: Peggy, ärgern hat keinen Sinn. (Kehrreim:) Man übelebt's, komm sieh es ein Denn [das Schicksal/*ein Mann] kann [*doch] zu zarten Frau'n nicht [lange grausam/*böse] sein Man überlebt's, was auch passiert Man überlebt's, was auch draus wird garantiert, oh, ganz garantiert |: oh yeah (man überlebt's) :|! Instrumental Und am Abend sitzst dann Du bei mir zuhaus' Und Du verkündest siegessicher: Heute geh'n wir aus! Und sage ich entnervt dann "nein", schnappst Du sofort ganz furchtbar ein Manch and're Frau, sagst Du, wär' froh bei Dir zu sein. Ja, und dann knallst Du mit der Tür und sagst, das hätt' ich nun davon, Du gingst jetzt fort von mir Ja, und zurück kämst Du nie mehr Du hast es satt jetzt bis hierher Und ich sag' mir leise: Peggy, nimm es bloß nicht so schwer. Kehrreim*