Maya Casabianca

Le bleu de l'été (Audio)

Le temps d'une larme,
le temps d'un sourire,
le temps les efface
Mais toi tu es là.

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Et c'est moi qui regarde 
dans tes yeux où s'attarde
cet amour qui nous garde
le bleu de l'été (fine)

Le temps s'éparpille
Le temps se gaspille
De fil en aiguille 
les jours font les nuits.

Mais des nuits éternelles,
quand c'est toi qui m'appelle
jusqu'à la citadelle
du bleu de l'été.

*Un temps pour l'enfance,
*un temps de la chance
*La vie qui l'emporte
*Le temps est passé.

*Et c'est toi qui nous mène,
*dans l'instant où tu m'aimes,
*jusqu'aux sources lointaines    
*du bleu de l'été.

Le temps d'une larme,
le temps qui efface,
le temps qui désarme,
le temps d'en finir.

*Mais c'est toi qui m'enlève,
*dans tes bras, sur tes lèvres,
*jusqu'au rêv' où je rêve
*du bleu de l'été.

dal $egno al fine


*M.C. ist die einzige Interpretin, die diese 12 Zeilen singt; alle anderen fügen nach der letzten Strophe ein da capo al fine an, das ebenfalls nach der 2. Strophe endet. Außer mir scheint das freilich noch niemand im www bemerkt zu haben, denn dort wird durchweg der verstümmelte verkürzte Text der anderen Fassungen auch M.C. untergeschoben zugeschrieben; die vollständige Fassung gibt es also wie so oft nur hier auf meinen Schlagerseiten. (Man vergleiche nur mal, was sich Lyricstranslate da geleistet hat, die das übrigens für eine Coverversion von "The green green grass of home" halten. Früher waren die mal ganz brauchbar - vor allem für Sprachen, die ich nicht so gut beherrsche -; aber seit dem Krieg der USA und ihrer NATO-Vasallen gegen Rußland haben sie offenbar Wichtigeres zu tun, z.B. ihre Webseite blau-gelb einzufärben, in den Farben des jüdischen Verbrecherregimes von Kiew, und Haßtiraden gegen Putin loszulassen - pfui Deibel!)
Noch ein paar Worte zu M.C.: Sie stammt - wie schon ihr Künstlername verrät - aus Casablanca. Als der Staat Israel gegründet wurde, gab es in Marokko noch knapp 300.000 Angehörige des "auserwählten Volkes" - die größte Diaspora der Mißratenen "Misrahim". (Diese offizielle Bezeichnung ist noch falscher als meine, denn sie bedeutet "Orientalen" - und Marokko liegt ja wohl nicht östlich, sondern ganz weit westlich vom "Gelobten Land"! Außerdem teilen auch die meisten Aschkenasim meine Meinung, da sich jene mißratenen Zuwanderer - anders als einst sie selber - partout nicht daran gewöhnen wollen, das häßliche, pseudo-hebräische Kunstidiom "Ivrit" zu sprechen. Am liebsten würden sie sie zurückschicken dorthin, wo sie hergekommen sind; aber inzwischen bilden sie die relative Bevölkerungsmehrheit in Israel, und natürlich will sie in ihren moslemischen Herkunftsländern niemand mehr zurücknehmen... Europäer, sehet das Menetekel [hebräisch für "Zeichen an der Wand"]!) Als M.C. dieses Lied sang - sie pendelte mittlerweile zwischen Frankreich und Israel - waren es noch etwas über 30.000, bei der letzten offiziellen Volkszählung im neuen Jahrtausend weniger als 3.000; und als kürzlich ein Musikfreund von dort aus dem Urlaub zurückkehrte - dem ersten, den er sich nach der "Corona"-Panhysterie wieder gegönnt hatte -, berichtete er: "Marokko ist judenfrei - ein glückliches Land!" Na ja, ganz so glücklich wohl auch wieder nicht; denn die nächste Ernte fiel ins Wasser, genauer gesagt fiel kein [Regen-]Wasser mehr vom blauen Himmel; und bei uns wurden u.a. die früher von dort importierten Tomaten und Paprika zu fast unerschwinglichen Luxusgütern - zumal auch aus Rußland nichts mehr kam, da "unser" Verbrecherregime ihm den Krieg erklärt hatte - durch "unsere" Außenfeministerin höchstpersönlich. [Ich setze das in Anführungsstriche, denn das ist nicht meine Regierung, das ist nicht "unsere" Regierung, das ist nicht Deutschlands Regierung, sondern eine Verbrecherbande, die durch Wählerbetrug - "Wir stehen für Frieden!" - die Macht in BRDigen ergriffen hat. Was steht gleich in Artikel 20, Absatz IV des Grundgesetzes?] Die Zeit der Tränen - nicht nur einer Träne - ist gekommen; und ich bezweifle, daß der Wind sie so bald wieder wegwehen wird wie in diesem Lied.

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