Vico Torriani

In der Schweiz (Video) (Audio)

Im Sommer scheint d' Sonne, im Winter da schneit's
In der Schweiz, in der Schweiz, in der Schweiz
Die Mädchen, die sind von besonderem Reiz
in der Schweiz, in der Schweiz, in der Schweiz.

$
Die Berge sind hoch und das Echo klingt weit
Im Emmental, Emmental, Emmental, Emmental macht das viel Freud
Das alles hat seinen besonderen Reiz
in der Schweiz, in der Schweiz, in der Schweiz (fine)

[Jodelnl

Mitten in den Bergen auf der Alm am Thunersee
schaut die braune Kuh* ganz verwundert zu
[Jodeln]

Im Winter schiint d' Sunne, im Summer do schneits
i dr Schwiiz, i dr Schwiiz, in der Schweiz
Und d' Meitli die sind vo besonderem Reiz
i dr Schwiiz, i dr Schwiiz, in der Schweiz.

dal $egno al fine


*1955, als dieses Lied herauskam, waren die Kühe noch braun - viele Menschen auch, politisch gesehen. Ein Jahr zuvor hatte die Schweiz die Fußball-Weltmeisterschaft ausgerichtet, und Nationen, die einen Neger einsetzten - wie Titelverteidiger Uruguay - oder sogar zwei - wie Vizeweltmeister Brasilien [der 3. v.r. in der hinteren Reihe war nur der Masseur, und die beiden Mulatten in der vorderen Reihe galten de iure als Weiße, weil ihre Väter Weiße waren] - wurden gnadenlos ausgepfiffen, bis diese Fremdkörper entweder durch - nicht geahndete - gegnerische Fouls vom Platz getreten oder vom Schiedsrichter wegen - nicht begangener - eigener Fouls vom Platz gestellt wurden. (Deshalb hört man heute zu den alten Filmaufnahmen nie den Originalton, sondern nur eine Mischung aus Marschmusik und mehr oder weniger dümmlichem Kommentar.)

[Victor Andrade, Uruguays 'Schwarze Perle'] [Brasiliens Nationalelf 1954]

(Afrikanische Nationen nahmen selbstverständlich keine teil - schon weil es kaum welche gab, das waren ja fast alles noch "Kolonien", "Schutzgebiete" oder "Überseeprovinzen" europäischer Staaten.)
Offenbar müssen die Menschen immer von einem Extrem ins andere fallen. Heute sind die Kühe lila, und die Menschen immer noch braun, aber nicht politisch gesehen - Gott Allah bewahre! -, sondern...
Werfen wir doch mal einen Blick auf die "Nati", die Schweizer Fußball-Nationalmannschaft, die ja heuer für jede "Nation" das Aushängeschild und der Sympathieträger schlechthin ist. Mit diesen Spielern "von besonderem Reiz" trat die Schweiz zur Qualifikation für die FIFA-Weltmeisterschaft 2018 an:


[Der Schütze des spielentscheidenden (Eigen-)Tors im Achtelfinale der Fußball-WM 2018]

Übrigens stehen oder standen die meisten dieser waschechten "Natischwiizer" bei deutschen brdischen (ich meide in vorauseilendem Gehorsam das sicher bald als "faschistoid" oder "neonazistisch" verbotene Wort "deutsch") Vereinen Kapitalgesellschaften für Profi-Fußball unter Vertrag. (Um Rückfragen vorzubeugen: Na klar sind die waschecht - wenn die sich nach dem Spiel unter die Brause stellen und waschen, dann bleibt ihre Hautfarbe unverändert ;-)
Und hier noch, der guten Ordnung halber, die Sympathieträger von der Ersatzbank - sind die Frisuren nicht chic?!?

Zugegeben, das sind nicht alle Spieler, die eingesetzt wurden, sondern nur die mit alleiniger Schweizer Staatsangehörigkeit; die übrigen waren ethnische Türken und Albaner mit Doppelpaß, also "Fußballschweizer", die nur pro forma eingebürgert wurden, damit sie im roten Dress mit weißem Kreuz gegen den Ball treten können.

Das dürfte sie große Überwindung kosten als Moslems, denn als solche - nicht als Schweizer - werden sie sich im Zweifel fühlen.** Das ist auch kaum verwunderlich in einem Land, wo sie so furchtbar diskriminiert werden: Der Neubau von Moscheen - übrigens mehr als hundertmal so viele wie Neubauten christlicher Kirchen - wurde und wird zwar nach wie vor großzügig mit Steuergeldern gefördert; aber nach einer Volksabstimmung anno 2009 ist es - sehr zum Ärger der Regierenden, die um die Einlagen der Ölscheichs bei Schweizer Banken fürchten - nicht mehr gestattet, diese mit Minaretten zu versehen.

[Plakat zur Volksabstimmung 2009]

Ich erinnere mich noch an den Hetzartikel des linken Schmierenblatts, zu dem die einst hochangesehene - und sogar von meiner Frau und mir abonnierte - sozialliberale ZEIT inzwischen verkommen war, betitelt mit: "Schweizer Referendum - das erste Land der Welt verbietet Minarette!" Als seien die Grundpfeiler der Schweiz damit zerstört worden.

[Der islamophobe Wilhelm Tell zerstört die Grundpfeiler der Schweiz - Karikatur]

Die Frage, in wievielen moslemischen Ländern der Welt nicht nur der Bau von Kirchtürmen, sondern von christlichen Kirchen überhaupt verboten ist, und auf Praktizierung des Christentums - nicht nur öffentlich, sondern auch privat - die Todesstrafe steht und auch vollstreckt wird, stellten jene Schreiberlinge nicht.
In der Diplomatie gibt es einen alten, ehernen Grundsatz: den der Reciprocität. Wendete man ihn konsequent an, dann dürften Moslems in der Schweiz - und anderen Ländern des "christlichen" (?) Abendlandes - dieselben Rechte genießen wie Christen in Saudi-Arabien u.a. moslemischen Staaten, nämlich garkeine, nichtmal ein Lebensrecht. Ihre Moscheen müßten allesamt abgerissen oder zu christlichen Kirchen umgewidmet und ihre Anhänger - die Geistlichen zuerst - hingerichtet werden. Mit rechtsgetreuer Befolgung dieser auf dem Papier immer noch geltenden Regeln des Völkerrechts wären viele Probleme nicht nur der Schweiz, sondern Europas, ja der ganzen Welt, im Handumdrehen gelöst!


**Diese meine Annahme wurde anno 2018 bei der Fußball-WM in Rußland eindrucksvoll bestätigt: Als die Schweizer "Nati" im Achtelfinale unter gütiger Beihilfe Mithilfe des Schiedsrichters Serbien besiegte, jubelten die Kosovo-Albaner, indem sie demonstrativ ihre Pfoten Hände, zum Kosovo-Wappen verschränkt, vor das Schweizerkreuz hielten.

[Der Abschaum der 'Nati'] [Das Blutwappen der kosovarischen Völkermörder]

Mit dieser Geste gedenken die moslemischen Kosovaren traditionell der glorreichen Ausrottung der christlichen Serben auf dem Amselfeld während der Balkankriege in den 1990er Jahren - die ja Voraussetzung für ihre Schurkenstaatsgründung war. (Die übrigens von keinem ordentlichen Staat der Welt anerkannt wird.) Hätte ein Serbe nach einem Tor ein christliches Kreuz geschlagen oder ein Kroate nach einem Tor den traditionellen Ustascha-Gruß entboten, wäre er sofort des Feldes verwiesen, auf Lebenszeit gesperrt und sein Team vom weiteren Turnier ausgeschlossen worden. Die beiden Dreckskerle X. und S. wurden dagegen als "Helden" gefeiert, zahlten den läppischen Betrag, der ihnen pro forma als Geldstrafe auferlegt wurde, aus der Westentasche und durften bereits im Viertelfinale wieder eingesetzt werden. (Übrigens ein sehr bemerkenswertes Spiel, in dem die Schweiz auf Schweden traf, dessen Moslems - allen voran der üble Holzhacker und selbsternannte "Star" I., der am ganzen Körper mit Koranversen u.ä. Mist tätowiert ist - sich geweigert hatten, zusammen mit Christenhunden in einer Mannschaft zu spielen und deshalb beim Turnier fehlten. 11 ethnische Schweden - 10 davon sogar im Lande geboren, der 11. in Finnland - machten aus der Not eine Tugend und besiegten die "Mujaheddin"***.) Die Serben regten sich aber nicht nur darüber auf, sondern - mit ebensolchem Recht - über die Leistung des brdischen Schiedsrichters (ich schreibe bewußt nicht "Unparteiischen", denn das war er nicht) B. Unwissende hatten sich schon vor Turnierbeginn gewundert, daß ausgerechnet der zur WM entsendet wurde. Er gilt als der mit Abstand schlechteste Schiedsrichter des DFB, und Viele fragen sich, wieso der überhaupt noch Bundesligaspiele [ver]pfeifen darf. Mehrere "Insider" haben mir unabhängig voneinander erzählt, daß der einzige Grund dafür sei, daß er den schwulen Bonzen, die dafür verantwortlich sind, seit Jahren äußerst gefällig ist - sowohl oral als auch anal. Das kann ich zwar nicht nachprüfen - ich hätte auch garkein Interesse daran, denn ich bin heterosexuell veranlagt -, aber ausschließen würde ich garnichts, zumal der Chef von B., ein gewisser F., ihm angesichts der serbischen Kritik demonstrativ die Stange hielt, wie man so treffend sagt, seine Leistung als "vorbildlich" bezeichnete und ihm sogar in seiner Eigenschaft als Vorsitzender einer dubiosen "Elite"-Kommission den Titel "Schiedsrichter des Jahres" zuschusterte verlieh. Ganz anders sah das freilich die FIFA, die B. nach jenem Spiel suspendierte und nach Hause schickte. In BRDigen regte man sich darob gewaltig auf, allen voran der Treter, auch darüber, daß B. von serbischer Seite als "Kriegsverbrecher" bezeichnet wurde, der vor dem Haager Tribunal angeklagt, verurteilt und hingerichtet gehöre. Darüber kann man geteilter Meinung sein. Richtig ist, daß B. nun mal das Berliner Verbrecherregime repräsentiert, das sich am Völkermord der moslemischen Kosovaren an den christlichen Serben auf dem Amselfeld aktiv beteiligte, indem es unter Verstoß gegen das Völkerrecht und das Grundgesetz bewaffnete Truppen zur Unterstützung der Moslems auf den Balkan schickte und im Gegenzug über eine Million albanischer Banditen als "Flüchtlinge" nach BRDigen holte, wo sie noch heute ihr kriminelles Unwesen treiben. Aber mal ehrlich, lieber Mladen K., solange die Hauptkriegsverbrecher von damals - Bundeskanzler, Kriegs-, pardon Verteidigungsminister (BRDigen wird ja am Hindukusch und auf dem Balkan "verteidigt", wie der seinerzeit kackfrech behauptete) pp. - nicht zur Rechenschaft gezogen worden sind, kann man doch nicht im Ernst verlangen, daß eine kleine Schwuchtel - wenn meine diesbezüglichen Informationen denn stimmen - , die nichts weiter getan hat als so ein blödes Fußballspiel zu verpfeifen, "nach Den Haag geschickt" wird - oder? Ich meine, das schießt weit über's Tor Ziel hinaus!
[Übrigens hat mir jemand gemailt, daß auch ich ziemlich weit "über's Ziel hinaus" schösse, wenn ich mich angesichts solcher Sauereien darüber aufrege, daß in der 'Nati' "ein paar Afrikaner mitspielen", was doch vergleichsweise harmlos sei. Das ist leider wahr; danke für den Hinweis. Ich rege mich also wieder ab und trage nur noch der guten Ordnung halber nach, daß das entscheidende [Eigen-]Tor im Spiel gegen Schweden der 3. Neger von links aus der 2. Reihe erzielte.]


***Ja, wußtet Ihr das denn noch nicht, liebe Schweizer Fußballfans? Wo habt Ihr Euch denn die Spiele der Fußball-WM 2018 angeschaut? Mir ist es die Zeit nicht wert, die Balltretereien in voller Länge vor der Glotze zu verfolgen; ich schaue mir nur die Zusammenfassungen von ein paar Minuten in der Tube an; und der erste Sender, der solche Kurzfassungen liefert, ist immer das Staatsfernsehen von Qatar. Dort - und in anderen moslemischen Ländern - nennt man die Schweizer nicht mehr "Eidgenossen", sondern hat ihnen - nicht etwa ironisch, sondern als Ehrentitel - den Namen "Mujaheddin" verliehen; wie ich meine zurecht, denn auch die beiden einzigen autochthonen Schweizer - der Torhüter und der Kapitän - haben gejubelt wie die Kosovo-Albaner und damit konkludent den Völkermord an den christlichen Serben verherrlicht. Pfui Deibel, welch ein Abschaum!

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