Rebekka

In Deinen Augen tanzen tausend Sterne

Die Nacht ist schön wie tiefblauer Sand
Der Silbermond steht über dem Land
Der Lärm der Stadt erklingt wie Musik
Ich fühl' es so, seitdem es Dich gibt.

In Deinen Augen tanzen tausend Sterne
In Deinem Haar, da spielt der Abendwind
In Deiner Stimme liegt die Harmonie
dieser Nacht, in der wir glücklich sind.

(Kehrreim:)
In Deinen Augen tanzen tausend Sterne
In Deinen Armen liegt die Seligkeit
Ich hab' bei Dir die Liebe erst geseh'n
Schöne Zeit, du darfst nie vergeh'n.

Instrumental

Oft frag' ich mich: Wielang' wird es geh'n?
Werden wir uns immer versteh'n?
Die Zweifel geh'n, wenn Du bei mir bist
Dann seh'n wir*, wie schön Alles ist.
 
Kehrreim 

La la la...


*Das ist ganz schlecht getextet: 1. fehlt hier eine Silbe, 2. wird der schöne Binnenreim zur 1. Hälfte der vorherigen Zeile verpaßt, der sich hier doch förmlich aufdrängt: "weil wir dann seh'n"!
R. muß auch irgendwie gespürt haben, wie wenig Mühe sich der Texter gegeben hat, denn sie tut es ihm gleich und singt das Ganze ohne jeden Enthusiasmus herunter - so kann man keinen Hit landen!

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