Ik zie tranen in jouw ogen* Het zijn parels van de liefde En ze vragen mij om nooit weg te gaan* Als ik jou voor mij zie staan. 't Was voor ons de mooiste zomer En we hielden van elkander Het verlangen* dat in mij nooit verdween, waar de zon eeuwig scheen. $ Waar ben jij, mijn liefste, zover weg* van mij? |: Want jij :| laat mijn dromen vrij |: Neem me mee :| in de nacht Laat me leven dicht bij jouw in je hart. Ik zie tranen in jouw ogen* Het zijn parels van de liefde Als je morgen niet meer bij me zal zijn, is dan alles voorbij? Instrumental dal $egno al fine (Coda:) Voorbij... voorbij...
*Es wird oft behauptet, das Flämische unterscheide sich vom Holländischen vor allem dadurch, daß "g" wie weiches statt wie hartes deutsches "ch" gesprochen
wird. Das stimmt so pauschal nicht. Richtig ist, daß die Aussprache im Flämischen sehr viel differenzierter ist, wie man hier sehr schön studieren kann:
- in "ogen" wird es auch im Flämischen wie hartes "ch" gesprochen; warum, wird deutlich, wenn man mal versucht, ein hartes "ch" nach geschlossenem "o"
zu sprechen.
- in "gaan" wird es tatsächlich wie weiches "ch" gesprochen.
- in "verlangen" wird es wie deutsches "g" gesprochen - aber auch im Holländischen wird es hier nicht wie ein hartes "ch" gesprochen, sondern eher wie ein
Berliner "r" oder ein [neu-]griechisches "γ".
- in "weg" wird es tatsächlich wie weiches "ch" gesprochen - nach offenem "e" kein Kunststück, wie jeder weiß, der mal im Ruhrgebiet war ;-)
Insgesamt kann man den Flamen nur gratulieren, daß sie sich diese Vielfalt bewahrt haben. Was die Holländer dafür eingetauscht haben, ist ein armseliges
Gekrächze (obwohl das für Leute wie mich, die Niederländisch als Fremdsprache lernen mußten, natürlich einfacher - im wahrsten Sinne des Wortes - zu merken
ist ;-)