Ich bin so allein, Tag und Nacht Hast Du jemals schon daran mal gedacht? Ein Leben ist trist, wenn man einsam ist, und das Glück vergißt. Ich versuche so oft zu versteh'n, immer dann, wenn Du sagst: Ich muß geh'n. Das Denken fällt schwer, ich weiß garnichts mehr Ohne Dich ist kein Licht ringsumher. (Kehrreim:) Und ich schließe meine Augen, daß ich meine Träume sehe Dann vergess' ich alle Tränen, denn ich fühle Deine Nähe Egal, wo ich immer auch bin, das Leben hat dann seinen Sinn Ich möchte mit Dir aus der Wirklichkeit entflieh'n. Dann bist Du da und schaust mich an, so wie es jedesmal mit uns begann Es ist ein Rausch aus lauter Glück Die Einsamkeit, sie liegt weit zurück. Aber dann kommt der dumme Moment, wo man immer von neuem erkennt: Der Rausch, er vergeht wie vom Winde verweht Nur das Wünschen nach mehr, das besteht. Kehrreim Morgen vielleicht schaust Du mich an, so wie es jedemal mit uns begann |: Es ist ein Rausch aus lauter Glück Die Einsamkeit [liegt so/sie liegt] weit zurück :|