Leapy Lee

Good morning (Audio)

Now I've found you, I'll surround you
with love and kisses for evermore
And as I take you in my arms, dear,
then I awake to find I'm lying on the floor. 

(Chorus:)
Good morning, good morning*
Good morning, girl, and how's the world with you?
Good morning, good morning
Help me girl to make a dream come true.

It was only imagination,
a lonely mind running free
And as I hurried to the station
I hoped to hear my dreamgirl calling out to me:
 
Chorus

Instrumental

I've underlined you, so when I find you
we'll fly away to some exotic shore
And hand in hand, we'll walk the sand
And then I'll wake to find you knocking on the door.

Chorus (bis)


*"Good morning" allein ist ja schon ein freundlicher Gruß, aber wenn man ihn erst verdoppelt... Als Nigel Farage, der Führer der UKIP, am Morgen nach dem historischen "Brexit"-Referendum vom 23.6.2016 das Plenum des Europlapperments betrat und den dort versammelten Diätenschmarotzern ein fröhliches "Good morning... good morning!" zurief, erntete er ein Wutgeheul aus Buhrufen und Pfiffen, wie es wohl selbst jenes Kasperletheater noch nie erlebt hatte. Schlechte Demokraten? Sowieso! Schlechte Verlierer? Und ob! Sie alle waren urplötzlich aus ihren Träumen erwacht wie einst L.L., und sie sahen ihre Goldenen Felle davonschwimmen. N.F. quittierte das mit einer seiner besten Reden überhaupt - Prädikat "aufbewahren für alle Zeit" (wenn noch jemand diesen Satz des russischen Dissidenten Lew Kopelew kennt). 17 Jahre lang hatten sie ihn für einen exzentrischen Clown gehalten und über vieles, was er sagte, einfach nur gelacht. (Ja, ich auch - aber ich glaube, das war manchmal durchaus so gewollt von ihm ;-) "Und jetzt lacht ihr nicht mehr," versetzte er, "ist das nicht lustig?" Aber zum Orkan steigerte sich das Toben des MEP-Pöbels erst, als er den Finger in die Wunde der heutigen "Demokratie" legte: "Ich weiß ja, daß niemand von euch je einen ordentlichen Beruf ausgeübt oder einen einzigen Arbeitsplatz geschaffen hat..." Wohl wahr: Der Beruf des Berufspolitikers ist Berufspolitik, d.h. er hat im Leben nichts gelernt und nichts getan als die Wähler zu belügen und zu betrügen. Allerdings verschwieg der ehrenwerte N.F. wohlweislich, welchen "ordentlichen" Beruf er selber ausgeübt hatte, bevor er Politiker wurde: Börsenmakler und Bankster!
Im übrigen glaube ich nicht, daß er alleine es geschafft hätte, die Briten vom "Brexit" zu überzeugen: Eine Woche vor dem Referendum hatte das "Remain"-Lager in Umfragen noch mit 52% : 48% geführt. Dann wurde in irgendeinem Kaff zwischen Leeds und Leicester - wo moslemische Taxifahrer der Firma ADT keine Christenhunde mehr befördern - eine weiße, unverschleierte Frau an hellichtem Tage auf offener Straße von einem laut "Allahu akbar!" brüllenden Moslem abgestochen; sie starb wenig später an ihren Verletzungen. Das ist an sich nichts Besonderes - es geschieht nicht nur in England, sondern auch in anderen europäischen Staaten westlich des einstigen Eisernen Vorhangs fast täglich; es wird bloß von den Medien totgeschwiegen, um nur ja keine "Islamophobie" aufkommen zu lassen. Aber hier glaubte die Regierung mal, die Gelegenheit beim Schopf packen zu müssen, um den Verbleib Englands in der EU auch ja ganz sicher zu machen - 4%-Punkte Vorsprung reichten ihr offenbar nicht: Die Ermordete - eine Unterhaus-Hinterbänklerin der Labour-Partei namens Jo Cox - war ursprünglich gegen den Verbleib Englands in der EU gewesen, die soviel Leid über die britische Arbeiterklasse gebracht hatte, und natürlich auch gegen den irrsinnigen Krieg in Syrien, der dort zur Entstehung des mörderischen "Islamischen Staats" geführt und die "Flüchtlingswelle" genannte Invasion von 'zig Millionen militanten moslemischen Männern nach Europa ausgelöst hatte. Dann ließ sich J.C. vom Establishment kaufen und war plötzlich gegen den "Brexit" und für den Krieg gegen Syrien - sogar für dessen Ausweitung durch Einsatz britischer Bodentruppen dortselbst! Die konnte man doch prima zum "Opfer eines Brexit-Befürworters" hochstilisieren! Über die staatlichen Medien wurde nun das Lügenmärchen verbreitet, der Mörder sei garnicht der Moslem gewesen - den man entkommen ließ -, sondern ein armer Irrer weißer Hautfarbe und christlichen Glaubens (den man in einem anderen Kaff aufgriff, wo er sich auch zur Tatzeit aufgehalten hatte), der laut "Britain first!" gerufen habe; und Tatwaffe sei kein Messer, sondern ein Gewehr gewesen. (Man konnte der Versuchung nicht widerstehen, den Verteidigern des 2. Amendmends, um das im US-amerikanischen Vorwahlkampf gerade erbittert gerungen wurde, auch noch eins auszuwischen.) Als Kronzeugen präsentierte man einen Moslem, der in dem Kaff ein kleines Geschäft betrieb, und von dem man sicher war, daß er gemäß dem Gebot zur Taqiyya (Verlogenheit gegenüber Christenhunden u.a. "Ungläubigen") die Lüge mittragen würde. Und so malten sich die "Remainer" bereits einen glorreichen Sieg gegen den "Brexit" aus:
[Wunschtraum der Verbleiber: Der geflügelte Geist der toten Jo Cox setzt sich ins Schlauchboot und gewinnt ihnen das 
Brexit-Referendum]
Doch sie hatten sich böse verrechnet: Taqiyya ist nur bei den Shi'iten ein unumstößliches Gebot, und der Mann war Sunnit. Er dementierte die Lügenstory und verriet die Wahrheit, die sich trotz panischer Versuche der Zensurbehörden, sie zu unterdrücken - u.a. das Verbot, in der letzten Woche "Wahlkampf" für den "Brexit" zu machen -, wie ein Lauffeuer über die "sozialen Medien" des Internets verbreitete. (Nicht in der BRD, versteht sich, deshalb schreibe ich das hier ja ;-) Nun griff die Regierung zur Methode "Witness for the prosecution" [Zeugin der Anklage]: Wenn man selber einen falschen Belastungszeugen auffährt und ihn eindeutig der Lüge überführt, ist doch klar, daß - egal, was alle anderen Belastungszeugen aussagen - der oder die Angeklagte unschuldig sein muß - oder? Also wurden schnell ein paar Trolls losgeschickt, die alle möglichen und unmöglichen Verschwörungstheorien von wegen "false flag" aufstellten: 1. Die Zionisten hätten J.C. ermordet, weil sie für einen Boykott Israels gewesen sei. 2. J.C. sei garnicht tot, sondern lebe irgendwo am Ende der Welt mit neuer Identität. (Die Leiche war ja nicht freigegeben worden - und das war keine Theorie, sondern eine allgemein bekannte Tatsache -, offiziell um zartbesaiteten Seelen den furchtbaren Anblick zu ersparen, in Wirklichkeit aber, um zu vertuschen, daß sie nicht von Gewehrkugeln, sondern von Messerstichen getötet wurde ;-) 3. Die "Remainer" hätten J.C. selber ermordet, um das dem "Brexit"-Lager anzuhängen und es so zu diskreditieren. Wenn aber all diese Behauptungen falsch waren, folgt daraus nach der Logik von Agatha Christie und Billy Wilder, daß auch alle anderen Aussagen, die zur offiziellen Verlautbarung der Regierung im Widerspruch stehen, falsch sein müssen - oder? Doch wir sind nicht mehr im Jahre 1957, und im Gegensatz zur Jury im Film ließen sich nicht mehr alle Menschen für dumm verkaufen: Bis zum 23. Juni hatten offenbar mindestens 4% der Bevölkerung mitbekommen, was wirklich passiert war, und das schmutzige Spiel der Regierung durchschaut. Viele mögen sich auch daran erinnert haben, was 13 Jahre zuvor in Schweden passiert war, als es um das Referendum für oder gegen den Beitritt zur Teuro-Zone ging: Das Contra-Lager lag nach Umfragen klar vorne, da wurde drei Tage vor dem Abstimmungstermin die Politikerin Anna Lindh, die dem Pro-Lager angehört hatte, von einem Messerstecher getötet, und die Regierung versuchte, das den Teuro-Gegnern in die Schuhe zu schieben und Stimmung pro Euro zu machen. (Tatsächlich war der Täter ein braver schwedischer Patriot serbischer Abstammung, der sich opferte, indem er die Kriegsverbrecherin und Volksverräterin A.L. hinrichtete, welche die Beteiligung Schwedens am Krieg gegen Serbien, die Beihilfe zum Völkermord der albanischen Moslems an den christlichen Serben auf dem Amselfeld und die Öffnung der schwedischen Grenzen für hunderttausende moslemische Immigranten mitgetragen hatte - hätte sie noch länger gelebt, wäre sie womöglich Regierungschefin geworden und hätte Schweden das angetan, was IM Erika Deutschland angetan hat, und dann hätte es nicht mehr "guten Morgen", sondern "gute Nacht" geheißen! Der Mann war nicht geisteskrank - wie auch das Gericht, das ihn verurteilte, richtig festsstellte -, sondern hätte einen Orden und den Status eines Nationalhelden verdient gehabt!) Aber auch die Mehrheit der Schweden hatte das schmutzige Spiel ihrer Regierung durchschaut und stimmmte gleichwohl mit "contra". Duplizität der Ereignisse? Nicht ganz: In Schweden hatten die Gegner des Regierungskurses ja schon vorher in Front gelegen und konnten ihren Vorsprung - der nach dem Attentat durchaus schmolz - gerade noch so ins Ziel bringen; aber in England hatte das "Brexit"-Lager vor dem Mord zurück gelegen und siegte erst danach im Endspurt! Es ist ein klassischer Treppenwitz der Geschichte: Nicht der glattzüngige N.F., sondern die tote J.C. gewann letzten Endes das Referendum für den "Brexit" - dennoch trat ersterer nach wiederholten Morddrohungen aus linken und Regierungskreisen zurück mit den Worten: "Ich wollte mein Vaterland zurückhaben, das habe ich erreicht. Jetzt will ich endlich auch mein Privatleben zurückhaben!"

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