Sylvia Vrethammar

Frei wie Wind und Wolken (Audio)

Ich hab' das Leben in der Stadt und die Leute satt
Ein Häusermeer, das außer Lärm nicht viel zu bieten hat
Heut' noch fahre ich auf's Land und lauf durch grüne Wälder, 
um endlich frei zu sein.

(Kehrreim:)
Frei wie wind und Wolken - ich hab' nur das eine Ziel
Frei wie Wind und Wolken - was wär' das für ein Gefühl
Seh' ich Vögel ziehen, wink' ich ihnen wie ein Kind,
will mit ihnen fliehen, wie die Wolken im Wind.

Die weiten Felder und der Wald sind menschenleer
Ich fühle mich allein und frag': Was zog mich nur hierher?
Ich sehne mich nach Kinos, tanz und bunten Leuchtreklamen
Nur dort kann meine Freiheit sein.

Kehrreim

Vor meiner Tür sehe ich Dich, Du wartest schon
Und in dieser Nacht lauf' ich nicht vor mir selbst davon
Und ich lerne: Freiheit wohnt auch hier in meinem Zimmer,
wenn ich darin nur glücklich bin.

Frei wie Wind und Wolken - ich hab' nur das eine Ziel
Frei wie Wind und Wolken - endlich kenn' ich das Gefühl
Und die Vögel ziehen mit den Wolken und dem Wind
Ich will nicht mehr fliehen, meine Freiheit beginnt.

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