Ein Jahr, dann kam ein And'rer Ein And'rer zog bei ihr ein Ich gab sie frei, alles war vorbei Für immer werd' ich einsam sein. Die Nacht teilt mit ihr jetzt ein And'rer Seine Name steht an der Tür Sie zu verlier'n heißt für ewig frier'n Er ist schuldig, doch er kann nichts dafür. Es ist auch egal, woran es liegt, was es* ist, daß sie einen Ander'n liebt, ah ah!
Auch für ihn kommt vielleicht mal ein And'rer, ein And'rer zieht bei ihr ein Er gibt sie frei, alles ist vorbei Ein And'rer - es ist Zeit zu geh'n Ein And'rer - dieses Wort tut so weh!
*Bei den Zeilen 7+8 habe ich mir den Munch noch verkniffen; aber bei dieser Betonung muß ich ihn einfach setzen!