Es war einmal, vor langer Zeit,
ein Augenblick der Zärtlichkeit,
der nicht zuviel versprach,
der nicht zuviel zerbrach –
(*|:) die erste Nacht (*:|) der Ewigkeit (fine)
Es war einmal ein Blick von Dir,
den ich bis heute spür' in mir
Auf einmal war mir klar,
daß es kein Spiel mehr war –
die erste Nacht der Ewigkeit.
(Kehrreim:)
Wir wußten, es gab keinen Morgen
Wir fragten nicht, was werden kann
Denn unser Traum hielt uns geborgen
Was ging uns da der Morgen an?!
Wir fühlten, daß wir uns gehör'n
und wollten uns nicht länger wehr'n
Wir sah'n uns, wie wir sind,
und wußten, es beginnt -
die erste Nacht der Ewigkeit.
Wir brannten und verbrannten nicht,
und uns're Schatten war'n aus Licht
Ich habe Dich erkannt,
verlor die Angst und fand
die erste Nacht der Ewigkeit.
Kehrreim
Und manchmal, wenn es dunkel ist,
frag' ich mich, wo Du heut' wohl bist
Ich warte nicht auf Dich,
doch nie vergesse ich
die erste Nacht der Ewigkeit.
da capo al fine*