Jean-Claude Pascal

Dich hab' ich geliebt

Dich hab' ich geliebt, so wie Du mich hast geliebt
Und das Glück schien uns so nah eine Zeit
Doch unsere Welt, die wir zwei uns vorgestellt,
blieb ein Traum, ich bin allein, so wie heut'

Vielleicht sind unsere Wege nur getrennt
Oder wir zweifeln viel zu viel
Aber wer wirklich liebt, der kennt nur ein Ziel

Mein Ziel bist nur Du, und mein Herz hat keine Ruh,
bis des Glücks Sonne uns scheint, selig vereint

Hör nicht den and'ren zu, die reden so gescheit
Denn bald erkennst auch Du die Mißgünst und der Neid*
Denk daran, dann und wann

Dich hab' ich geliebt, so wie Du mich hast geliebt
Jeder Tag war als Geschenk wunderbar
So wird's wieder sein, denn Du läßt mich nicht allein
Und mein Herz ist wieder froh, wie es war

Vielleicht müssen wir manche Wegen geh'n
Aber für mich ist nichts zuviel,
wenn wir beide nur immer seh'n unser Ziel

Mein Ziel bleibst nur Du, denn bei Dir find' ich die Ruh,
bis des Glücks Sonne uns scheint, selig vereint


*richtig müßte es natürlich heißen: "die Mißgunst und den Neid"; aber das ganze ist extrem schlampig gesungen.

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