Wíky Léanδros

Δen m'agapoúses (Wídeo)

Ki an ta mátia mou wathiá koitoúses
Ki an se pístevá* tha sou to po.

(Rephrén:)
To'xerá aläthiná δen** m'agapoúses
Omos egó*** akóma s'agapó.

Ki an ta cheílä mou glyká philoúses
Ki an se pístevá chorís skopó.

Rephrén

Ki an sou éδiná o, ti zätoúses
Ki an se pístevá ti na drapó****

Rephrén

|: |: Aläthiná δen** m'agapoúses :| :|


*Ausnahmsweise schreibe ich die Akzente mal nicht so, wie es in der Schriftsprache korrekt wäre, sondern so, wie sie singt, d.h. ich ergänze die Doppelbetonungen und lasse die "Falsch"-Betonungen stillschweigend weg.
**Der Text, den der Uploader mitgeliefert hat, ist leider nicht ganz korrekt. Er selber würde das Endungs-n vielleicht verschlucken, wie das heute üblich ist - nicht nur vor "m" und "n", sondern generall -; aber anno 1968 - also 5 Jahre vor der großen Sprach- und Rechtschreibreform - sang Vicky das noch klar und deutlich mit!
***Ich habe ja schon öfters darauf hingewiesen, daß unser Wort "Ego" eine völlig verhunzte Fehlübersetzung des griechischen Originals ist; aber ich wiederhole mich gerne: "Ich" spricht sich auf Griechisch "ächó", mit offenem "e", hartem, stimmlosem "ch" (Vicky - die in Deutschland aufgewachsen ist***** - spricht es mehr zum Berliner "r" hin; auch das ist korrekt) und dunklem, offenen "o" [unabhängig davon, daß es ein "Omega" ist; das "Omikron" spricht sich genauso offen, und zwar auch schon in der Antike - da war es bloß weniger lang]. Unser "Ego" würde dort niemand verstehen (schon wegen der falschen Betonung; auf der 1. Silbe betonen die Griechen nur das Echo ;-).
****Am Wortanfang steht im Original selbstverständlich "nt", sonst würde ich "δrapó" schreiben!
*****Nach ihrer heute in BRDigen verbindlichen Biographie ist sie Jahrgang 1953, d.h. sie kam schon als kleines Mädchen nach Hamburg; und sie überzieht Jeden, der die Wahrheit etwas Anderes schreibt oder sagt, mit Unterlassungklagen. Außerhalb BRDigens schert man sich darum freilich wenig; und wenn sie endlich abgekratzt ist, werde auch ich referieren, was dort über sie und ihre Lügen - es gibt dem Vernehmen nach noch viele mehr - geschrieben steht, allerdings nicht hier, sondern bei "L'amour est bleu", womit sie als 16-12-jährige ihren ersten internationalen Erfolg hatte.
In meinen Augen gibt es nichts Lächerlicheres als eine Frau, die aussieht wie 70, aber behauptet: "Ich bin nicht 60, sondern erst 56!" Meine Frau ist stolz darauf, 10 Jahre jünger auszusehen als sie ist - wohlgemerkt ohne "Lifting" o.ä. Mätzchen -; doch sie käme nie auf die Schnapsidee zu behaupten, daß sie es auch sei. (Aber sie erkennt neidlos an, daß Vicky besser singt als sie ;-)

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