Zarah Leander

Das Schönste was das Leben gab (Video)

Das Schönste was das Leben gab,
das gab es uns ganz umsonst:
des Frühlings Lust und Seligkeit,
die Stunden, die man nie bereut,
ein Duft im April und all was ich will,
ein Sterneschein für uns allein,
die Nacht, die sich vom Himmel senkt,
die hat man uns ja geschenkt.

Das Schönste was das Leben gab,
ist es, (...?) 
ein blankes Meer, ein Wellenschlag,
die Liebe ein Leben lang,
ein Haus auf dem Land, ein Rosenbusch rank
ein Dämmerschein blaß, dann weiß ich, daß
(...?) das Lächeln ist -
ein Schatz, den man nie vergißt.


Ich lästere ja oft über die Luschen und Nichtskönner[innen], die man uns heuer als "Superstars'" zu verkaufen sucht; aber die gab es auch schon vor dem Krieg - bei den Nazis ebenso wie bei den Anti-Nazis. Eine Marlene Dietrich und eine Zarah Leander wurden in Deutschland (die erstere später auch in den USA) hochgejubelt, obwohl sie nicht mehr konnten als die Durchschnittsbewerber bei Didi Bohlen heute. Z.L. hatte eine häßliche Stimme, sie konnte nicht singen, und ihr Deutsch war saumäßig. Der Text der 1. Strophe ist ja zum Glück identisch mit dem, den Cristine gesungen hat; aber den der 2. Strophe habe ich nur erraten - wer ihn korrigieren bzw. sinnvoll ergänzen kann möge mir bitte mailen.

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