Ulrike Klug

Das kann doch einen Radler nicht erschüttern

(Keine Angst vor dem Berg)

Es weht der Wind mit Stärke zehn
Das Rad schwankt hin und her
Am Himmel ist kein Stern zu seh'n
Die Lampe brennt nicht mehr.

Die Kette knirrscht, die Kurbel knarrt
Jetzt kommen wir erst recht in Fahrt
Auch wenn die letzte Speiche bricht...
Wir fürchten uns nicht!

(Kehrreim:)
Das kann doch einen Radler nicht erschüttern
Keine Angst, keine Angst vor dem Berg!
wir lassen uns das Leben nicht verbittern
Keine Angst, keine Angst vor dem Berg!
Und wenn die ganze Erde bebt
und die Welt sich aus den Angeln hebt
Das kann doch einen Radler nicht erschüttern
Keine Angst, keine Angst vor dem Berg!

Die Bremse bringt uns nicht zum Steh'n
Die Klingel tut's nicht mehr
Und auch kein Rastplatz ist zu seh'n
Die Wasserflasche leer.

Wir schrauben uns die Finger wund
Und gleich läuft alles wieder rund
Steht auch der Schweiß uns im Gesicht,
wir fürchten uns nicht!

Kehrreim

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