Dick Rivers

Dans le ghetto (Audio)

Et tu pleures, maman...
Tu pleures ton enfant, parce qu'il vient de naître,
qu'il n'est plus de toi, qu'il est bon à mettre
dans le ghetto...

Et tu pleures, maman...
Tu pleures ton enfant, quand il se fera grand
en bas dans la rue, mimant les gagnants
dans le ghetto...

Tu voudrais lui dire : Je te promets, mon fils,
qu'on ira fair' un tour un jour chez Alice
Tu voudrais lui dire : Mon fils... mais tu es en coulisse
Le monde qui tourne sans toi, sans lui, pas né sur la bonne liste.

Et tu pleures, maman...
Tu pleures ton enfant qui pleure sur ton ventre
Tu pleures en silence, tu pleures la violence
dans le ghetto.

Et tu pleures, maman...
Tu pleures ton enfant qui n'a pas un an,
qui n'a pas vingt ans, qui aura cent ans
dans le ghetto.

Tu voudrais lui dire : Je te promets, mon fils,
qu'on ira voir la mer, qu'on ira jusqu'à Nice.*

Et tu pleures, maman...
Tu pleures ton enfant, tu pleures cette neige
qui ne tombe pas encore, qui tombera dehors
eans le ghetto...

Et tu pleures, maman...
Tu pleures la malchance, et faut voir tes yeux
Tu pleures dans le silence ces gosses de banlieue,
tous ces ghettos...

|: Et tu pleures, maman... dans le ghetto :|


*Und plötzlich merkt man, daß er da garnicht die Zustände in den USA besingt, sondern... in Frankreich! Und man schaut auf's Erscheinungsdatum: 1998, da war Frankreich schon zum berüchtigten "Hexagone" geworden, zum Sechseck, das zunehmend von Afrikanern bevölkert wurde - der ursprüngliche italienische, genauer gesagt venezianische Begriff "Ghetto" stand ja auf Englisch längst nicht mehr für ein Viertel, in das die Juden keinen "Goj" hereinließen und sich später beklagten, daß die keinen Juden mehr hinausließen, sondern für "Negerviertel"; und nun gab es die fast schon in allen französischen Städten. Ja, auch in Nizza, der einstigen Perle der Côte d'Azur, wo es heute bestenfalls noch ein paar korsische und russische Mafiosi gibt, ansonsten nur Neger und Araber. [Mag sein, daß es 1998 in Nizza noch nicht ganz so weit war; aber ich erinnere mich, daß es im benachbarten Marseille schon galt.] Da soll die Mama nicht weinen, wenn sie denkt, in welch einem Land ihr Kind aufwachsen wird?!? Aber damit steht Frankreich Hexagonien ja nicht allein, in BRDigen ist es nicht besser, sondern eher noch schlimmer, zumindest seit 2015, als die Jahrhundertverbrecherin IM Erika die Schleusen nach Mitteleuropa weit öffnete für Millionen Rapefugees u.a. falsche "Flüchtlinge". Sie stehen übrigens immer noch offen; aber die zensierten Lügenmedien dürfen seit einiger Zeit nicht mehr darüber berichten, was und wieviel da Tag für Tag und Nacht für Nacht eingeströmt kommt und vor allem nicht, was es hier so alles anstellt...

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