Mort Shuman

Brooklyn by the sea (Vidéo) (Audio)

Brooklyn by the sea, dimanch' après-midi
C'est une vieille promenade
sur de longues planches malades
C'est la Mer Noir'* en petit,
tout le long de Brighton Beach,
à |: Brooklyn by the sea :|

Les vieillards assis
se racontent les histoires,
les défaites et les vieilles gloires,
les exodes et les fusils**
quand ils étaient loin d'ici, 
de Brooklyn by the sea.

(Refrain :)
Si tu viens ici, saut' dans un taxi
Dis au driver : Brighton Beach, Brooklyn by the sea.

C'est loin de la vie, c'est comm' un pays
que New York surpris regarde,
comm' ses rires ou ses lézardes,
où tous ses rêves ont vieilli
Tout le long de Brighton Beach
à Brooklyn by the sea.

Refrain (bis)

Instrumental

Brooklyn by the sea raconte sa vie
For the Spartacus brigade,
yes, Madrid was wunderbar***
Les survivants sont assis
tout le long de Brighton Beach
à Brooklyn by the sea.

Instrumental

Si tu viens ici, saut' dans un taxi
Cette race va disparaître****
Cours et tu verras peut-être
un dimanch' après-midi à Brooklyn by the sea.

La la la...


*Die Eltern von M.S. stammten angeblich aus Odessa am Schwarzen Meer. Das war bis Anfang des 20. Jahrhunderts eine überwiegend griechisch-jüdische Stadt, die zum "Rayon" gehörte - außerhalb dessen Juden in Rußland nicht geduldet wurden -, obwohl sie erst 1794 gegründet worden war, also zuvor nicht zu Polen gehört hatte.
**Das könnte in der jüdischen Gaunersprache auch geschäftlich gemeint sein, im Sinne von "Abzocke"; allerdings ergibt sich aus dem folgenden Text, daß es hier durchaus wörtlich gemeint ist.
***Gemeint sind die "internationalen Brigaden" im Spanischen Bürgerkrieg, die sich u.a. in Madrid so richtig austoben konnten, mit Mord, Plünderung und Vergewaltigung - was einige natürlich "wunderbar" fanden. An der Front rissen sie dagegen keine Bäume aus. Sie konnten sich nur so lange halten, weil Franco strategisch doch eine ziemliche Null war - alle militärisch kompetenten Generäle der Aufständischen war gleich zu Beginn des Krieges auf mehr oder weniger mysteriöse Art und Weise ums Leben gekommen; sonst wäre der Spuk wahrscheinlich vorbei gewesen, noch bevor sich auf beiden Seiten ausländische Mächte eingemischt hätten.
****Als M.S. das 1973 schrieb und sang nahm er das sicher selber noch nicht ernst - schon garnicht in Bezug auf B., den jüdischten aller jüdischen Stadtteile von Jew York. Aber heute, weniger als ein halbes Jahrhundert später, sind große Teile davon zu Moslem- und Negervierteln verkommen, in denen der Muezzin 5x am Tag per Lautsprecher in die große Moschee ruft, wo die Gläubigen dann mit der Schnauze im Dreck und dem Arsch gen Allah erhoben darum beten, daß letzterer ihren die Kraft geben möge, alle Christenhunde und Judensäue auszurotten. Und niemand tut etwas dagegen!

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