Heidi Brühl

Bleibe bei mir (Audio)

Fremd, so unvorstellbar fremd,
so fremd ist heut' die Welt für mich
Den Tag, den ich mit Dir begann,
beende ich nun ohne Dich. 

Ich geh' durch viele Straßen
und fühl' mich so verlassen ohne Dich
Wir sind das erste Mal* getrennt,
und plötzlich hab' ich Angst um Dich. 

Viel, so vieles kann gescheh'n,
was unser Glück vergänglich macht
Ein Blick lädt Dich zum Flirten ein,
und Träume gibt's in jeder Nacht**.

$
Bis gestern war mein Leben schön,
es gab nur Dich und mich
(|:) Bleibe bei mir und laß mich nicht allein
Ich habe Angst um Dich (:|)

La la la...

dal $egno al fine


*Der Texter kann offenbar kein richtiges Deutsch. Gemeint ist hier doch nicht das erste Mal, sondern eine adverbiale Zeitbestimmung, und die lautet "zum erstenmal" - was auch ohne Probleme bezüglich Silbenzahl und/oder Reim stehen könnte.
**Auch hier ist der Text ungenau: In der Nacht sieht man - wenn man nicht gerade eine Katze ist - schlecht; aber auch hier ist doch eine adverbiale Zeitbestimmung gemeint und vom Vers her ohne Weiteres möglich, nämlich "... gibt es jede nacht".

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