Blaue Nacht, oh blaue Nacht am Hafen In der Ferne rauschen Meer und Wind Und die Schiffe liegen still und schlafen, die von weit, weither gekommen sind. Doch* im Zwielicht einer Bootslaterne stehen zwei und finden nicht nach Haus' Und sie sagt leise: Liebster, ach wie gerne führ' ich morgen mit auf's Meer hinaus.** Instrumental $ Und dann nahm er sie zärtlich in die Arme Und sie sah'n einander fragend an Jedoch* sie fühlten: Herzen, die sich lieben, |: trennen Grenzen nicht und Ozean :|
*Rainer Thomas singt statt "[je]doch" jeweils "und" - aber das rechtfertigt keine eigene Datei.
**Der Text ist hier natürlich überholt: Heute könnte sich die Liebste bei der Bundesmarine bewerben und würde bevorzugt eingestellt, aus Gründen der "Gleichberechtigung". Dann könnte sie z.B. als Offiziersanwärterin auf der "Gorch Fock" zeigen, wie gut sie - auch total verkatert, nach "gleichberechtigt" mit Männern durchzechter Nacht - in der Takelage herumklettern kann und ob sie es überlebt, wenn sie herunterfällt.