Karel Gott

Auch Wunder geh'n vorbei

Du bist nicht wachgeworden, als ich Deinen Traum verließ
Einmal noch seh' ich Dich an, bevor ich leis' die Türe schließ'
Ich weiß, ich müßte Dir erklär'n, warum ich geh'
|: Ich kann es nicht :| denn ich weiß ja: es tut weh.

(Kehrreim:)
Auch Wunder geh'n vorbei, und dann wacht man auf
und sieht Alles neu und will nicht mehr gebunden sein
Das, wonach ich such', find' ich nur allein
Und ich fühle: es ist Zeit, mich zu befrei'n
Wenn Du mich liebst, verzeih - auch Wunder geh'n vorbei.
Der Regen fällt mir ins Gesicht, jetzt in diesem Augenblick
liest Du meine Zeilen und weißt: ich komm' nicht mehr zurück
Du hast nach einem Mann gesucht, der Dir ein Zuhause gibt
|: Ich kann es nicht :| doch ich habe Dir geliebt.

Kehrreim

Instrumental


Ich wollt' Dir soviel geben, wollt' Alles ändern für uns Zwei
|: Ich kann es nicht [nein] :| denn auch Wunder geh'n vorbei.

Kehrreim (bis)

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