Giowánna

An thymäteís t'óneiró mou (Wídeo) (Audio)

*Stän ankaliá mou ki apópse san ástro koimäsou,
*δen apoménei ston kósmo** elpíδa kamiá
Tóra pou ä nýchta kendá me philiá to kormí sou,
métra ton póno ki áse me móno stän erämiá.

*An thymätheís t'óneiró mou,
*se periméno na 'rtheis
M'éna tragoúδi tou δrómou na 'rtheis óneiró mou,
to kalokaíri pou lámbei t'astéri me phos na dytheís.

da capo al fine*


*Beim da capo werden die Zeilen 1+2, 5+6 als Instrumentals gespielt.
**Mit dieser Passage hat sie große Probleme. Beim Liveauftritt singt sie "ston gósmo" (mit weichem "g" - kein "γ"). Das ist unkorrekt: Zwar weicht ein "n" nachfolgendes "t" zu "d" auf [wie in "Wídeo", das sich eigentlich "Wínteo" schreibt] - so wie "m" ein nachfolgendes "p" zu "b" aufweicht -; aber um ein "k" zu "g" aufzuweichen, müßte ihm ein "γ" vorausgehen, und das tut es hier nicht. Bei der Studioaufnahme singt sie "sto kósmo". Das ist zwar kein gutes Griechisch; es gilt aber - zumindest heute - als zulässig, hier das Endungs-"n" zu verschlucken (ähnlich wie beim in der Einleitung erwähnten "δe[n]"). Ob das 1960 schon so war, kann ich nicht sagen, denn ich habe Griechisch erst nach 1973 gelernt, als nach dem Sturz der Monarchie die "Katharevousa" - die sich an der Sprache des Neuen Testaments orientierte - als Amtssprache durch die "Δämotikä" - den Wischiwaschi-Dialekt des Athener Straßenpöbels - ersetzt wurde. Bis dahin sprach und sang wahrscheinlich jeder, wie ihm der Schnabel gewachsen war ;-)

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