Sabine
Eine wahre Liebe
Fantasia von FranzKafka79

Story-Codes: MF, TF, FF, MFF, rom, true(?)

Doris Kunstmann alias Sabine

Zur Veranschaulichung
von Sabine stelle
man sich eine jüngere
Doris Kunstmann (oben)
als Sabine vor.

Vorbemerkung:

Die nachfolgende Geschichte ist wahr. Oder besser gesagt, Sabine ist wahr, das Prickeln in unserer Beziehung (die nie eine war) ist wahr. Eigentlich ist alles von dieser Geschichte wahr, mit Ausnahme des Paris-Abenteuers. Sabines Freund entspricht ebenso der Wirklichkeit, wie Sabines Nebenbuhlerin. Beide Frauen wurden gute Freundinnen; die meisten intimen Erlebnisse entstammen jedoch der Fantasie des Autors.

Diese Geschichte entstand um das Jahr 1995, als ich nach einem tatsächlichen Telefongespräch mit der Protagonistin alleine in meinem Hotelzimmer saß.

Seitdem überlege ich, was passieren wird, wenn Sabine Kenntnis dieser Geschichte erlangt.

Es wird die einzig wahre Rechtschreibung verwendet und zwar aus Prinzip. Im Gegensatz zu Die Schwestern wurde diese Geschichte redigiert und behutsam dem heutigen Wissenstand ihres Autors angepaßt. Dabei wurden alle Anstrengungen unternommen, den ursprünglichen Zeitgeist zu konservieren.

Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren bestimmt. Wer es trotzdem liest und dabei erwischt wird ist selbst schuld. Im übrigen ist in der Geschichte nichts enthalten, was nicht in irgendeiner Form schon mehr oder weniger explizit im Hauptabendprogramm im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen lief.


Vorspiel

Er telefonierte mit Sabine, wie so oft, noch abends aus dem Büro. Und auch dieses Mal, wie fast immer war da dieses Prickeln in ihrer Stimme, der Hauch von Erotik hing in der Luft. Sie klagte darüber, daß sie für ihre Magisterarbeit diesen ach so interessanten Roman zu lesen hatte und sie dazu überhaupt keine Lust hatte.

"Ja, wenn ich Fax hätte, könnte ich Dir das hinüberfaxen und Du könntest das für mich lesen." sagte sie.

"Und mit einem Modem könnte ich Dir gleich die ganze Magisterarbeit schreiben und Dir schicken", entgegnet er, "aber so kann ich nur meine erotischen Phantasien träumen".

"Das wäre vielleicht noch besser." Sabine war zwar in festen Händen — es hatte zumindest den Anschein — war aber einem Flirt nie abgeneigt.

"Das mache ich doch glatt", antwortete er und begann einige Minuten später zu schreiben, kurz nachdem Sabine sich mit den Worten "Komme doch mal wieder auf ein Glas vorbei" von ihm verabschiedet hatte.


1. Kapitel — Der Brief

Hallo, Sabine, ich sitze hier und schreibe Dir diesen Brief mit meinem erotischen Phantasien, nach dem Du in unserem letzten Telefonat gemeint hattest, diese seien vielleicht interessanter wie dein spanischer Roman.


Erotische Wunschträume habe ich schon einige und in einem besonderen spielst Du die Hauptrolle. Endlich haben sind wir gemeinsam nach Paris gefahren. Es war ganz leicht, Dich zu überreden, nachdem Du schon lange nicht mehr dort gewesen bist. Aber eine Bedingung habe ich gestellt: du mußtest Dir in einem der Läden auf dem Boulevard de Clichy ein "neues" Outfit aussuchen. Aber für Dich schien dies kein Opfer zu sein, sondern es machte den Ausflug zu einem kleinen Abenteuer. Wir kamen an einem sonnigen Nachmittag dort an, die Geschäfte hatten gerade die Mittagspause beendet und wir flanierten die Schaufenster auf und ab. Ich hatte die Entscheidung, in welchem der Geschäfte wir einkaufen würden, Dir überlassen, insgeheim jedoch gehofft, daß Du einen der Läden ansteuern würdest, die sich auf Dessous aus Spitze und figurbetonende und superkurze Sachen aus Stretchstoff spezialisiert haben. Dein Faible für Spitzenwäsche war mir bekannt und ich hoffte darauf, Dich für eine Kombination zu begeistern. Diese sollte bestehen aus einer Hebe, welche deine vollen Brüste hervorheben würde, die Brustwarzen jedoch Blicken und Griffen ausgesetzt lassen würde. Hinzu sollte ein Slip ouvert kommen, der erlauben würde, deine Muschi mit Zunge und Schwanz zu verwöhnen, ohne daß Du Dich zuvor entkleiden müßtest. Schließlich war es mein Ziel, nach den fünfzehn Jahren, die wir uns nun schon kannten, endlich einmal mit Dir eine Liebesnacht zu verbringen, zu der es bisher leider noch nicht gekommen war. Selbstverständlich gehören dazu auch die passenden Strapse, welche die raffinierten Nahtstrümpfe halten, die in sündhaft schönen Pumps mit atemberaubend hohen Absätzen verschwinden sollten.


Doch Du hast mir einen Strich durch diese Rechnung gemacht, weil Du zielstrebig ein Geschäft angesteuert hast, welches ausschließlich Dinge aus Leder verkaufte. "Ich will etwas besonderes", hast Du gesagt, "ich will etwas aus Leder!", und so betraten wir das edel ausgestattete Geschäft, in welchem sich zu diesem Zeitpunkt keine Kunden aufhielten, sondern nur eine sehr blonde Verkäuferin, die kaum zwanzig sein mochte. Ihr schlanker Körper steckte in sehr engen Lederjeans und einer weißen Bluse, die von ihren Brüsten fast gesprengt wurde.

"Bonjour — guten Tag", begrüßte sie uns freundlich und fragte nach unseren Wünschen. Du sagtest Ihr, daß du alles bräuchtest, vom Kopf bis Fuß. Die Verkäuferin fragte noch, ob du Leder oder Latex haben wolltest, aber du hattest dich ja bereits festgelegt.


Bereitwillig zeigte sie dir das Sortiment und du hast dich recht schnell für eine Corsage entschieden, die mehr zeigte, als sie verhüllte. Die Verkäuferin wollte dir die Umkleidekabine zeigen, aber du sagtest nur "Non, merci — nein danke" und hast dir das T- Shirt über den Kopf gezogen. Mit schwellenden Brüsten und nacktem Oberkörper standest du vor uns. Die Verkäuferin hat dir dann beim Anlegen der Corsage geholfen, die so geschnitten war, daß die Brüste von dem Leder eingerahmt wurden, selbst jedoch ungehindert ins Freie standen, nur bedeckt von jeweils fünf Metallkettchen, die mit Karabinierhaken befestigt waren. Die Verkäuferin streifte eine deiner Brustwarzen, die sich sofort versteifte. Dadurch ermutigt küßte sie deine Brust und ich wollte dasselbe auf der anderen Seiten tun. Du sagtest jedoch: "Du bist erst heute abend an der Reihe!" Mit dem Hinweis, dazu gebe es ein passendes Höschen, öffnete das blonde Mädchen den Reißverschluß deiner Jeans und zog Dir diese mitsamt deinen Slip herunter. Ein paar Augenblick später hatte sie das entsprechende Teil herbeigeholt . Es war ähnlich geschnitten und enthüllte Klitoris und Vagina in der selben Weise, nur die metallenen Kettenglieder reduzierten die Blickmöglichkeiten fast gar nicht. Du hattest Dich inzwischen deiner Schuhe und der Hose entledigt, sodaß sie Dir gleich in das lederne Etwas helfen konnte. Auch dabei nutzte sie die Gelegenheit aus und begann, mit einer Hand an deiner Muschi zu spielen während sie mit der anderen Hand deine Kopf an den Haaren nach hinten zog, wodurch sich deine Brüste strafften. Sogleich begann sie erneut, deinen Hals und die Brüste mit Küssen zu bedecken, was du mit einem leichten Stöhnen beantwortetest. Ihre Finger fingen an, in deine Vagina einzudringen und dein Stöhnen wurde lauter, obwohl du sonst kein Interesse an Frauen hattest.

Nach einigen Augenblicken hörte sie auf, fragte Dich nach der Schuhgröße und forderte Dich auf, Dir die Lederkleider auszusuchen. Deine Wahl fiel auf ein kurzes Minikleid aus schwarzen Leder, welches an den Seiten total offen war, Vorderteil und Rückseite nur durch eine Schnürung aus rotem Nylon verbunden. Auf der Vorderseite lief ein durchgehender Reißverschluß vom Dekollete bis zum Saum, der sich von beiden Enden her öffnen ließ. Kurze Zeit später kam sie mit einer Schachtel zurück.

"Eigentlich wollte ich Stiefel", hast du gesagt, als du die Pumps mit den zehn Zentimeter hohen Absätzen erblickt hattest.

"Aber diese sind besonders", antwortete sie und sie hatte Recht, denn als du beide Schuhe angezogen hattest, bückte sie sich und hakte den Karabinerhaken, der an dem einen Schuh in Höhe des Knöchels angebracht war mit der entsprechenden Öse des anderen Schuhs zusammen. "Damit Sie mir nicht davonlaufen, bevor wie fertig sind!"

Dein Aktionsradius war jetzt eingeschränkt, große Schritte waren unmöglich geworden. Geschickt zog sie Dir das Kleid an. Den Reißverschluß ließ sie so weit offen, daß Brüste und Muschi geradeso bedeckt waren. Dann begann sie, die Schnürung fester zu ziehen. Als sie damit fertig war, meinte sie, jetzt fehle nur noch ein Halsband und Armbänder. Einer Schublade entnahm sie eine kleine Schachtel mit zwei Armbändern und einem Halsband, die mit einigen Nieten verziert waren. Außerdem enthielt die Schachtel einige kurze Kettchen aus Metall. Sorgfältig legte Sie dir die Armbänder und das Halsband an, sodaß zwischen dem weichen Leder und deiner Haut kaum Platz war.

"Und wozu sind die Kettchen?", hast du gefragt.

"Das ist, um neugierige Frauen im Zaum zu halten.", sagte sie und hakte eines der Kettchen in die beiden Armbänder ein, das eine Länge von etwa zehn Zentimeter hatte. Deine Hände waren nun aneinandergefesselt. Dann führte sie deine Hände zum Hals und verband das Halsband mit einem Karabinerhaken mit einem Drahtring, der etwa in der Mitte der kurzen Kette zwischen beiden Armbändern angebracht war. Deine Bewegungmöglichkeiten waren nun soweit eingeschränkt, daß du zwar noch in der Lage warst, die eine oder andere lustvolle Tätigkeit durchzuführen, aber das Befreien aus den Fesseln war dir ohne fremde Hilfe unmöglich, war jedoch von dir auch gar nicht beabsichtigt.


Unterwürfig hast du dich dann vor uns auf den Boden gekniet. Die Verkäuferin stellte sich vor dich und verlangte von dir, daß du ihr die Lederjeans öffnest. Dann streifte sie die Hosen ab und stand breitbeinig vor dir.

"Leck mich", forderte sie. Du hast dann deinen Oberkörper nach vorne gebeugt, so daß deine Zunge ihren Venushügel erreichen konnte. Langsam glitt die Zunge etwas tiefer in Richtung Klitoris, spielte mit ihr. Ihre Vagina öffnete sich schnell unter einem langen Stöhnen. Ich hatte inzwischen die Eingangstür abgeschlossen, sodaß keine überraschung von außen drohen konnte. Die Französin hatte inzwischen die Augen geschlossen. "Tiefer", verlangte sie. Deine Zunge drang in ihre Vagina ein, die feucht im Licht der Punktstrahler glänzte. Ich war inzwischen hinter sie getreten und massierte zärtlich, aber mit fester Hand ihren Hals und die Schultern. Dann glitten meine Hände zu ihren Brüsten und nestelten die Knöpfe auf. Sie faßte meine Hände und drückte sie gegen ihre Brüste. Ich griff die Brustwarzen und knetete sie vorsichtig. Dein Mund saugte an ihrem Geschlechtsorgan und mit den Zähnen nagtest du an ihrer Clitoris. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem heftiger. Ihre Hände griffen hinter sich, suchten den Reißverschluß meiner Hosen, fanden und öffneten ihn. Sie griff nach meinem Penis, massierte ihn und er wurde schnell hart. Sie schob ihn sich von hinten zwischen die Beine, sagte "Fick mich", und spreizte die Beine so, daß mein Penis fast von selbst in sie eindringen konnte. Ihre Hände griffen in deine Haare, zogen dadurch deinen Kopf noch tiefer zwischen ihre Schenkel. Deine Zunge leckte weiter an ihr, schweifte jedoch immer häufiger ab an die Unterseite meines Schwanzes und wanderten weiter zu den Hoden. Der Rhythmus, in welchem sich ihr Körper auf meinem Penis bewegte wurde heftiger, ihr Atem wurde heftiger und als sie in spastischen Zucken ihren Orgasmus erlebte, laut rufend "jetzt, spritz in mich", konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und mit drei, vier kräftigen Stößen entleerte ich mich in sie. Einige Sekunden blieben wir unbeweglich, alle drei, dann zog ich mich zurück.

Sie hatte deinen Kopf nicht losgelassen und nachdem sich ihr Atem verlangsamt hatte, sagte sie: "Trink seinen Samen, leck' mich sauber". Natürlich warst du gehorsam, und deine Zunge fing die Flüssigkeit auf, die aus ihrer Vagina lief. Wie eine Schlange hast du das weiße Sperma aufgeleckt und dann heruntergeschluckt.Als du mit deiner Tätigkeit fertig warst, knöpfte sie ihre Bluse wieder zu und bückte sich nach ihrer Hose.

"Einen Moment", sagtest du zu ihr und zu mir, ich solle aus dem Regal eines der Höschen nehmen, das mit einer nach innen gerichteten Penisnachbildung ausgestattet war. Ich streifte ihr das Höschen über und zog es nach oben. Bevor ich die Nachbildung in sie schieben konnte, sagtest du, "Laß das mich machen", und nahmst das "Ding" in deine gefesselten Hände. Dann hast du deine Lippen darüber gestülpt und ganz tief in den Mund genommen.

"Damit Du Dich noch eine Weile an mich erinnerst", waren deine Worte an die Französin und dann hast du die Penisnachbildung mit einem Ruck in ihre Vagina gestoßen. Sicher hat der Stoß geschmerzt, denn von seiner Heftigkeit hat sie fast das Gleichgewicht verloren, doch sie hat nichts gesagt, nur das Lächeln in ihrem Gesicht wurde noch etwas verklärter. Ohne weitere Worte zog sie Ihre Lederhose wieder an, schloß die Eingangstüre auf und öffnete sie.

"Salut", verabschiedete sie sich, als wir das Geschäft verließen, ohne einen Sou zu bezahlen, sonst sagte sie nichts.


Inzwischen war es draußen dunkel geworden, und mein Auto war nur einige Meter weiter geparkt, was beides von Vorteil war, da du schließlich recht gewagt gekleidet warst. Nach wie vor warst du gefesselt und nicht nur darauf angewiesen, daß ich Dir die Wagentüre öffnete — das tue ich immer — sondern ich mußte Dich auch anschnallen. Dann fuhren wir los und, bedingt durch den Feierabendverkehr, haben wir fast eine Stunde zur Champs-Élisées gebraucht, wo sich im zweiten und dritten Stock eines Peugeot-Verkaufshauses ein Steakhaus befindet. Die Bedienungen schauten ein wenig irritiert, haben uns aber trotzdem bedient. Eine gute Stunde später, wir waren mit dem Essen fertig, zu welchem ich Dir die Hände befreit habe, saßen wir wieder im Auto.

"Jetzt habe ich eine perverse überraschung für Dich", eröffnete ich das Gespräch, als ich den Wagen über den Arc de Triomphe und die Avenue Foche in Richtung Bois de Boulogne steuerte. "Ich werde Dich aussteigen lassen an einer Kreuzung und dann beobachten, wie du die Straße entlangläufst."

"Ich wußte nicht, daß du ein Voyeur bist", hast du erwidert. Inzwischen waren wir im Bois de Boulogne angelangt, und ich hielt an, um Dich aus dem Wagen zu lassen.

"Einfach nur geradeaus", sagte ich, "und viel Spaß". Dann setzte ich mich wieder in den Wagen und folgte Dir langsam. Nach einer Wegbiegung erblicktest du, wohin ich dich gebracht hatte. Ein gutes Dutzend Nutten verdiente hier den Lebensunterhalt. Fast alle hatten ein sexy Outfit, einige waren nur in Dessous gekleidet, aber fast keine ging in Leder. Nach ein, zwei Minuten hielt ein Wagen neben Dir und ein gutgekleideter Mann in mittlerem Alter stieg aus.

"Combien", fragte er und war nicht überrascht, als du sagtest, "Deux milles". Natürlich hattest du eine solche Summe genannt, weil du dachtest, er würde ablehnen. Aber der Mann zog die Brieftasche aus dem Jacket, entnahm ihr zwei Tausendfrancscheine und steckte sie dir in die Corsage. Dann nahm er Dich an der Hand und zog dich ein paar Meter zwischen die Büsche. "Faire-moi la pipe", befahl der Mann, öffnete den Reißverschluß, holte das Glied heraus und faßte mit der Hand in deinen Nacken, um Dich auf die Knie zu zwingen, während er mit der anderen Hand sein Glied langsam massierte, bis es steif wurde. Dann beugte er deinen Kopf vor und drang mit dem Glied in deinen Mund ein, soweit es ging. Nur mühsam konntest du ein Würgen vermeiden, als die Eichel tief in den Hals vorstieß. Der Mann bewegte deinen Kopf vor und zurück, und mit den gefesselten Händen konntest du lediglich an seinem Hoden spielen, wodurch du seinen Orgasmus beschleunigen konntest. Nach kurzer Zeit spürte er den Samen in sich aufsteigen, zog das Glied aus dem Mund und spritzte sein Sperma über dein Gesicht und deine Haare.

"Très bonne", meinte er und ging dann wortlos zu seinem Auto zurück. Langsam hast du dann den Weg fortgesetzt, mit deinem sinnlichen hüftwiegenden Gang, argwöhnisch beobachtet von den auf Freier wartenden Nutten. Am Ende der Straße angelangt, an einem Kreisverkehr, fragte dich eine in einen schwarzen Lederrock mit passender Corsage gekleidete dunkelhäutige Nutte, wieviel du verlangst. "Manchmal mache ich es für umsonst, manchmal kostet es zweitausend", hast du geantwortet und die Nutte wollte wissen, wieviel es für sie kostet. Dein Gesicht war ziemlich erstaunt, und die Nutte klärte dich auf. "Ich bin Transvestit", sagte sie/er.

"Ich dache, ihr steht auf Männer".

"Nein, Männer stehen auf uns. Aber ich mag Männer und Frauen, und du bist Das schärfste, was ich seit langem gesehen habe." Er faßte dich an der Hand und führte dich ein paar Dutzend Meter weiter bis an eine Straßenecke, an der eine verlassene Tankstelle war. Jetzt parkten dort nur einige Autos. Er drückte dich rücklings auf die Motorhaube eines großen Citroën und öffnete die Karabinerhaken deiner Handfesseln. Dann legte er seine Corsage ab.

"Gefallen Dir meine Brüste?", fragte er, "ich habe mir Silikonkissen implantieren lassen." Sie waren groß und fest und du nicktest mit dem Kopf. Dann schob er seinen Rock hoch und holte seinen Penis heraus. Er war lang und dick und beschnitten. Durch ein paar Bewegungen seiner Hand wurde es steif. Dann spreizte er deine Beine und mit einem kräftigen Stoß drang er vollständig in dich ein. Ein kurzer Schrei entfuhr deinem Mund und deine Beine und Arme verschränkten sich hinter seinem Rücken, aber kurz darauf entspannte sich dein Körper wieder. Mit kräftigen Bewegungen fickte er dich. Deine Arme umgriffen seinen Po und zogen so seinen Unterkörper näher an dich heran. Sein schwarzer Körper konstrastierte mit deiner hellen Haut. Seine durch das Silikon festen Brüste strichen über deine schweren Brüste. Durch die Berührung wurden die Brustwarzen spitz und versteiften sich.

Nach einigen Minuten entzog er sich dir und drehte dich auf den Bauch. Dann hakte er die Karabinerhaken wieder ein, jetzt aber in deinem Nacken, sodaß du ihm jetzt hilflos ausgeliefert warst. Er sammelte in seinem Mund Speichel und ließ diesen auf deine Anus- Rosette tropfen. Dann nahm er den harten Schwanz, setzte die Eichel an und ließ sich mit seinem Gewicht voll auf dich fallen, sodaß er mit einem brutalen Ruck in voller Länge in deinen Arsch eindrang. Vor Schmerz bist du fast ohnmächtig geworden, aber seine fast mechanischen Bewegungen verwandelten den Schmerz schnell in Lust und aus deinem "Non, Non" wurde ein " plus, plus". Kurze Zeit später kam er, sein Sperma schoß in deinen Darm und während er kam, kamest auch du. Nachdem er sich aus dir zurückgezogen hatte, tropfte das Sperma aus dir heraus und vermischte sich auf der Motorhaube mit dem Schweiß und dem Saft aus deiner Möse.

Dann brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung und sagte: "Du warst perfekt. Komme mal wieder vorbei. Salut." Mit diesen Worten gab er dir zweitausend Francs in die gefesselten Hände, drehte sich um und ging davon, in Richtung der Stelle, an welcher er seiner Arbeit nachging.

Du warst ziemlich erschöpft und als ich mit dem Wagen neben dir anhielt, hast du den Kopf leicht gedreht und mich angelächelt. "Habe ich mir das Wochenende verdient?", hast du mich gefragt und mit den Geldscheinen gewedelt.

Ich half dir aus der unbequemen Lage und wir fuhren ins Hotel, aber das ist schon eine andere Geschichte...


Zwischenspiel

Einige Tage später, nachdem er ihr den Brief geschickt hatte, rief Sabine an. "Hallo, Du perverser Wüstling", sagte sie, "Du hast mich mit deinem Brief ja ganz schön angeheizt. Seit zwei Tagen habe ich nur noch Sex im Kopf. Aber Spaß beiseite, mir geht die Magisterarbeit auf den Geist. Willst Du nicht morgen abend zum Essen kommen, ich koch' uns 'Coque au Vin'. So gegen acht..."

Sabine war eine excellente Köchin und deswegen ließ er sich nicht zweimal bitten. "Fein, ich bringe ein, zwei Flaschen guten Grauburgunder mit. Bis dann.", verabschiedete er sich.


2. Kapitel — Das Abendessen

Am nächsten Abend, einige Minuten nach acht, da er wußte, daß ihr immer einige Minuten in ihrer Zeiteinteilung fehlten, klingelte er an ihrer Haustüre. Und richtig, es dauerte eine Weile, bis sie die Türe öffnete. über Jeans und T-Shirt trug sie eine Schürze, wie immer, wenn er Sabine beim Kochen überaschte.

"Komm rein, ich bin noch nicht ganz fertig", sagte sie, hauchte ihm einen Begrüßungskuß auf die Wange, und verschwand eilends in der Küche.

Er begab sich in das Wohnzimmer der Wohnung, die sie mit ihrer Mutter bewohnte und setzte sich an den gedeckten Tisch. Nach ein paar Minuten kam sie mit einem Korkenzieher und forderte ihn auf, schon einmal den Wein zu öffnen.

Sie hatte inzwischen ein hautenges schwarzes Minikleid angezogen, welches nach der neuesten Mode am Oberschenkel geschlitzt und außerdem tief ausgeschnitten war. Dazu trug sie eine goldene Kette und schwarze Schuhe mit sehr hohen Absätzen.

"In zwei Minuten steht das Essen auf dem Tisch", sagte sie und stöckelte aus dem Zimmer. Und richtig, kurze Zeit später trug sie zwei Teller herein und setzte sich zu ihm an den Tisch.

"Du hast Dich wieder einmal selbst übertroffen", meinte er und begann zu essen.

"Nun übertreibe mal nicht".

"Jedenfalls hast Du gekocht, als ob eine halbe Fußballmannschaft zum Essen käme."

"Fünf Jungs, das wäre nicht schlecht", entgegnete sie, als er spürte, wie sie mit dem einen Bein, von welchem inzwischen der Schuh verschwunden war, zwischen seine Schenkel fuhr und anfing, seinen Penis zu massieren. Es fiel ihm schwer, sich auf das Essen zu konzentrieren, zumal sie ihn frech anblickte. Sie nahm einen Schluck von dem Wein und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. "Freue Dich schon mal auf das Dessert."

"Was gibt es?"

"Zuerst oder danach?"

"Danach."

"Mousse au chocolat."

"Und zuerst?"

Sie entgegnete nichts, stand auf, kam um den Tisch herum und setzte sich rittlinks auf seine Knie. Dann gab sie ihm einen langen Kuß, bei welchem ihre Zunge eingehende Expedition seines Mundes durchführte. Dann löste sie sich von ihm und ging vor ihm auf die Knie. Sie öffnete den Reißverschluß seiner Hose, holte sein Glied heraus und begann, es zu massieren. Dann nahm sie es tief in ihren Mund auf und spielte mit den rotlackierten langen Fingernägeln an seinen Hoden. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und ihre Zunge begann auf der Eichel tänzelnde Bewegungen. Ihre Hande massierten gekonnt sein Glied, sodaß er nach einigen Momenten wußte, daß er sich nicht lange beherrschen werden würde.

"Hör auf — mir kommt's gleich."

Als Sabine sein Sperma spritzen fühlte, nahm sie sein Glied in voller Länge in ihren Mund auf. Er fühlte, wie die Spitze seines Penises ihr in den Rachen fuhr. Die kontraktiven Bewegungen ihres einsetzenden Schluckreflexes preßten den letzten Rest seines Samen aus ihm heraus. Er spürte ihren Schluckreflex

Er stöhnte auf. Sein Atem war heftig.

Sie zog sich etwas zurück, behielt ihn aber noch eine Weile in ihrem Mund, wobei ihre Zunge dafür sorgte, daß sein Glied weiterhin hart blieb.

"So habe ich es noch nie erlebt", sagte er und seine Hände spielten mit ihren dunkelbraunen Locken.

Mit einem Kuß auf die Eichel entließ sie seinen Penis und stand auf. Mit den Worten "So, jetzt wird es Zeit für die Mousse au Chocolat" verschwand sie in der Küche.

Er stand auf, brachte seine Hose wieder in Ordnung und sammelte die Teller ein. Dann folgt er ihr in die Küche, wo er das Geschirr auf die Spüle stellte. Es versprach, ein interessanter Abend zu werden...


Nachspiel

Er traf sie am nächsten Tag auf dem Hauptbahnhof der Universitätsstadt. Sie hatte dunkle Ringe unter den Augen und machte einen etwas abwesenden Eindruck.

"Hi Sabine," rief er ihr zu, "auf dem Weg zur Uni?"

"Ja, aber ich glaube nicht, daß ich heute spanisch und portugiesisch auseinanderhalten kann. übrigens, auch wenn wir uns gestern abend darauf geeinigt hatten, daß es eine einmalige Gelegenheit war, die sich nicht wiederholen wird, es war toll."

"Solange Du Dir es nicht anders überlegst mit Paris, ist es o.k."

"Nein, da brauchst Du keine Angst zu haben. So etwas verrücktes würde mir im Leben nicht einfallen."

"Also, salut..."

"Bis bald, ciao."


3. Kapitel — Die Freundin

Ein paar Wochen später rief Sabine ihn an. "Hallo, wie geht es?", wollte sie wissen.

"Ganz gut, und was gibt es bei Dir neues?"

"Na ja, ich habe meinen Lover entsorgt. Und das ist eine heiße Geschichte. Du weißt doch, letzten Samstag war das Lichterfest im Schloßpark. Und dort waren wir zusammen, gemeinsam mit einer Bekannten aus der Uni."

"Kenn' ich die?", fragte er.

"Nee, bis jetzt noch nicht, aber sie wird Dir gefallen, aber laß' mich weiter erzählen. Jedenfalls, nach dem Feuerwerk sind habe ich die beiden irgendwie verloren und in dem Menschengedränge waren die nicht mehr zu finden. Ich bin zwar noch zurückgegangen, aber ohne Erfolg. Dann bin ich seitlich abgebogen, weil ich etwas aus dem Gedränge kommen wollte, dort war kein Mensch mehr unterwegs. Dort habe ich dann ein Pärchen entdeckt, die Tussi hatte den Rock weit über die Hüften hochgeschoben, der Kerl hatte die Hosen unten und hat sie gebumst."

Normalerweise drückte sich Sabine weniger volkstümlich aus.

"Hast Du zugekuckt?"

"Und ob, aber warte ab. Ich konnte die beiden nicht genau sehen, weil die an einen Baum gelehnt standen, und der Baum stand zwischen den beiden und mir. Also bin ich ein paar Schritte seitlich weiter gegangen und dann erlebte ich meinen Schock. Der Kerl war mein Lover und die Tussi die Bekannte von der Uni. Zuerst habe ich gerast vor Wut, meinen Lover habe ich an den Haaren von ihr weggezogen, er fiel dann über seine Hosen, sodaß ich beinahe gelacht hätte. Der Tussi habe ich eine Ohrfeige gegeben."

"Und die?"

"War ziemlich cool. Hat ihren Rock zurecht gezogen. Dann hat sie sich bei mir entschuldigt. Mir war sowieso klar, wer der Hauptschuldige war."

"Und wie hat er reagiert?"

"Ziemlich bescheuert, das heißt eigentlich zuerst gar nicht. Erst später, bei mir zu Hause."

"Wie, Du hast ihn mit nach Hause genommen?"

"Ja, und sie auch. Ziemlich blöder Einfall, das gebe ich zu. Aber als wir am Bahnhof vorbeikamen, haben wir festgestellt, daß kein Zug mehr nach Mannheim fuhr und deswegen habe ich dann eingewilligt, daß die beiden bei mir übernachten. Ich hatte nämlich vor, mich zu revanchieren. Jedenfalls, bei mir standen wir noch in der Küche und mein Lover mußte sich einige Schimpfworte von mir gefallen lassen, 'Hurenbock' war noch das harmloseste davon. Und dieses Arschloch sagt dazu nur, und das noch vor ihr, was ich denn wolle, ich sei eben verklemmt und nicht ausreichend erotisch interessiert." "Wie, Du hast mangelndes erotisches Interesse."

"Ja, und beim Sex würde ich es nicht bringen. Daß die beiden zusammen auf der Couch schlafen würden, war nicht in meinem Interesse und so entschied ich, daß sie bei mir schlafen müsse und er alleine. Das hat ihm natürlich nicht gefallen und er hat protestiert, aber ich habe ihm dann gesagt, daß er zu Fuß nach Mannheim gehen könne, wenn ihm das lieber wäre. Sein Protest war dann sehr schnell beendet."

"Und die Tussi hat dann bei Dir geschlafen?"

"Ja, und mit mir. Ich hatte diesen Abend den Slip angezogen, den wir zusammen in dem Sexshop in Mannheim gekauft haben, den mit dem nach innen gerichteten Dildo, und als ich mich dann auszog und die Kleine den Dildo erblickte, war sie ziemlich erstaunt und fragte mich, ob er das mit dem Verklemmtsein ernst gemeint hätte. Das habe ich ihr bestätigt und sie ist dann zu dem Schluß gekommen, daß er nicht ganz dicht im Kopf sein müsse."

"Wieso habt ihr zusammen geschlafen?"

"Ich fragte sie: 'Soll ich Dir mein erotisches Interesse zeigen?' und anstelle einer Antwort ist sie näher gekommen und hat mich geküßt, aber wie! Die Kleine küßt besser als alle meine Verflossenen. Wir haben uns dann schnell vollständig ausgezogen und haben uns dann gegenseitig verwöhnt. Als ich dann meinen elektrischen Freund nahm, habe ich den in sie hineingerammt und bin ziemlich heftig mit ihr umgegangen, aber das hat sie nur noch mehr scharf gemacht und recht laut zum Stöhnen gebracht."

"Und..."

"Der kam ins Zimmer gestürzt, rief etwas davon, wie ekelhaft das sei. Von wegen zwei Lesben, die sich gegenseitigen abrubbeln und widerlich stöhnen. Mit den Worten 'Du bist der wahre Verklemmte' haben wir beiden ihn aus der Wohnung geworfen. Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört und die Kleine ist noch am gleichen Tag bei mir eingezogen. Wenn wir aus der Uni kommen, kann ich es kaum erwarten, daß wir zusammen ins Bett gehen. Bei Gelegenheit stelle ich Dir Andrea vor, aber vorerst will ich sie für mich alleine behalten."

"Dann bist Du jetzt ins andere Lager gewechselt?"

"Ne, das glaube ich kaum, ein guter Schwanz ist mir immer noch viel wert, das merke ich daran, daß es mir viel stärker kommt, wenn sie mich mit dem Dildo fickt. Eins ist jedoch klar, Euch beiden habe ich zu verdanken, daß ich diesen Idiot los geworden bin und meine Lust am Sex gefunden habe und es wage, meine Phantasien auszuleben und einzufordern."


Endspiel

Wieder traf ihn Sabine zufällig auf dem Hauptbahnhof.

"Hi!"

"Hallo, was gibt's neues?"

"Na ja, mein Ex-Lover ist sauer, weil mich Andrea ihm ausgespannt hat, aber das ist mir egal."

"Dann wohnt sie jetzt fest bei Dir?", fragte er.

"Na ja, sie hat zwar ihre eigene Bude, aber diese Woche war sie dort nur zum Wechseln ihrer Klamotten. Andrea hat übrigens deinen Brief gelesen..."

"Du hast ihn ihr gegeben? Oh du meine Güte! Mein Ruf ist ruiniert..."

"Aber nein, es hat sie unheimlich angemacht. Sie will, daß wir drei zusammen einen Ausflug machen — nach Paris!"


Nachbemerkung

Wie einfangs erwähnt, ist der Autor bis zum heutigen Tage mit Sabine befreundet. Da diese gerade wieder einmal dabei ist, sich in den falschen Mann zu verlieben (zum 137. Male!), sei diese Geschichte nun veröffenlicht — und sei es nur aus dem Grunde, den Betreffenden eifersüchtig zu machen und zur Aufgabe zu zwingen.

* * *

Die Abbildungen dienen
hier nur zur Zwecken
der Illustration. Die
dargestellten Personen
sind nicht mit der Be-
gebenheit verbunden, auf
welcher diese Geschichte
basiert.



English story index  —  Deutschsprachige Indexseite

© 1995/2006 Franz Kafka79. Alle Rechte vorbehalten.

Die Geschichte wurde ursprünglich in der Usenetnewsgroup
z-netz.alt.liebesleben.geschichten erstveröffentlicht.

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