Die absolute Wahrheit

Hiermit versuche ich mich auch mal an einem Chica Reisebericht.

Es fing damit an , daß mein Freund mich überredet hat doch mit Ihm in Urlaub zu fliegen. Damals habe ich gedacht warum nicht, da ich 5 Jahre lang nicht in Urlaub geflogen bin, und ich noch mal etwas erleben wollte. Es war die Zeit um Weihnachten und da ich keinen besonderen Wunsch hatte, entschloß ich mich auf das Angebot einzugehen und mein Weihnachtsgeld in eine Reise zu investieren. Mein Freund sagte nur, daß wir nach Kuba fliegen würden. Ich kannte das Land damals noch nicht und wußte nicht was dort alles möglich ist. Ich sagte blauäugig ja und buchte das Ticket mit Ihm.

Wir haben damals nur den Flug gebucht, da wir in ein Hotel unterkommen wollten, daß normalerweise nur Kanadiern vorbehalten war. (Costa Morena). Das es die Möglichkeit gab auch privat in Casa particulars unterzukommen, wußten wir nicht. Jetzt habt Ihr die ersten Zeilen gelesen und denkt wo bleiben denn die Chicas, keine Angst die kommen noch.

Völlig unwissend haben wir den Flug (Amsterdam nach Holguin) über ein Reisebüro gebucht. Ein Freund hat uns dann nach reiflicher Überlegung von Aachen nach Amsterdam gefahren. Dort angekommen fing das erste Problem schon an. Es gab keine Raucherflüge mehr. Ich dachte mich trifft der Schlag, aber ich bin trotzdem in das Flugzeug eingestiegen. Zum Glück habe ich mit allen Problemen gerechnet und habe mir einige (48 Raucherkaugummis) eingesteckt.

Als wir dann in das Flugzeug eingestiegen sind viel uns eins direkt auf: jeder Fluggast nahm sich eine Zeitung und blätterte auf seinem Platz damit wild fuchtelnd rum. Na ja Holländer eben. Mein Freund wollte dem natürlich nicht untätig daneben sitzen und verteilte seine Zeitung wild zerreissend über sage und schreibe 3 Plätze. Nachdem wir dann das halbe Flugzeug leer gesoffen hatten landeten wir auch schon in Holguin.

Von dort aus haben wir uns einen Taxifahrer organisiert, der uns nach Santiago de Cuba für eine schmale Mark fährt. Nachdem wir endlich im Hotel Costa Morena angekommen sind, checken wir im Hotel ein und das Schicksal nahm seinen Lauf. An diesem Abend trat eine Tanzgruppe aus Santiago de Cuba auf. Wir wollten erst mal an die Bar und uns einen Cuba libre gönnen. Wir hatten noch keinen Schluck getrunken, da kam der „Manager“ der Tanzgruppe an und frage uns : „do you want a woman“

Wir waren natürlich sehr überrascht, weil wir es halt nicht kannten. Wir sagten natürlich Ja. Jetzt kommt erst mal das kuriose, die Aufführung wurde unterbrochen und wir sollten Dem „Manager kurz folgen“ Wir taten dies und standen auf einmal auf einem Platz hinter der Hoteltoilette, vor uns etwa 8 der genialsten Chicas, die ich gesehen habe. Bis dahin waren wir nur deutsche Frauen gewohnt, aber das was wir sahen war der absolute Wahnsinn.

Nachdem wir am nächsten Tag ausgeschlafen hatten wurde uns das nach 2 Stunden Aufenthalt in Kuba erst bewußt. Aber egal, schwamm drüber und schauen was der Tag bringt.

Am nächsten Tag waren wir natürlich geil wie Hunde, alleine schon wegen des erlebtem vom Vortag. Also schauen wo wir was organisieren können ist im Hotel ja immer ein Problem. Wir waren zu dritt da und einer meiner Kollegen kackte vollkommen ab, so daß ich mit dem anderen auf einmal alleine war. Also was machten wir ? Wir gingen in die Hoteldisko in der Hoffnung irgendwas abzuschleppen. Doch der liebe Gott hatte besseres mit uns vor. Wir stellten uns außerhalb der Disko an die Straße, eigentlich nur um etwas Ruhe zu haben und Luft zu schnappen. Es dauerte ungefähr 3 Minuten, bis uns der erste Typ anquatschte, ob wir „Fucki Fucki“ machen wollten. Natürlich war die Antwort und er zauberte aus dem Nichts zwei Chicas hervor. Mein Kumpel und ich waren uns schnell einig, wer welche bekommt. Also hatten wir keine Probleme mehr, schien es zumindest.

Die Chicas weigerten sich mit uns ins Hotel zukommen und wollten lieber zu sich nach Hause gehen. Da wir eh schon voll und geil wie tausend Russen waren willigten wir ein und gingen ca. 1km zu Fuß zu ihrem Haus. (Der Weg hat sich für mich gelohnt). Dort am Haus angekommen worden wir erstmal von den Eltern begrüßt, was auch eine Neuerung für uns war. Nach diesem Fick war klar, daß ich für diesen Urlaub schon mal was hatte, wo ich abends hingehen konnte. Wenn ich das überlege war es doch sehr riskant, da ich mitten durch die Wildnis gehen mußte, abseits aller Wege um zu diesem Haus zu kommen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt schon viel gelernt, man muß nicht groß betteln, damit die Weiber mal kurz den Trötenhein machen, nicht wie in Deutschland. Wahnsinn. Die Chica habe ich dann schließlich drei mal durch geknallt, nach allen Regeln der Kunst. (Oder war sie es die mich durchgeknallt hat) Naja Fragen über Fragen die geklärt werden müssen. Für meinen Freund hat es sich nicht so gelohnt. Die Chicas hatten ein Problem, sie hatten nur ein Schlafzimmer, so daß ich mich mit meinem Freund abwechseln mußte. Ich sollte zuerst gehen. Naja das laß ich mir nicht zweimal sagen und ab ging die Post. Nachdem ich fertig war (2 Stunden später) war mein Freund an der Reihe. Ich sagte ich ginge solange nach draußen vor dem Haus und würde mir kurz eine Rauchen. Noch bevor ich die Zigarette angezündet hatte kam mein Freund wieder raus und meinte er wäre fertig, nach 3 Hüben. Wahnsinn dachte ich, schob es dann aber auf seinen übermäßigen Alkoholgenuß zu diesem Zeitpunk da ich sonst sowas nicht von Ihm gewohnt war. Egal schwamm drüber.

Den nächsten Tag wollten wir zu dritt einen entspannten Tag am Pool im Hotel verbringen. Aber selbst hier kam wieder alles anders als gedacht. Auf einmal interessierte sich die Hotel-Belegschaft für uns. Warum auch nicht, da wir zwischen 24 und 32 Jahre alt waren. Sowas bekommen sie auch nicht alle Tage geboten, da der restliche Altersdurchschnitt doch weit höher lag. Wir saßen dann auch nicht lange an der Poolbar bis der Kellner uns irgendwelche Frauen angeboten wurden. Einer von uns wurde auch schnell mit einer einig und verschwand mit ihr auf dem Zimmer. Man hat ihn dann längere Zeit nicht gesehen, aber wir brauchten uns ja keine Sorgen machen, da wir ja wußten, daß er in „guten“ Händen oder doch „Schenkeln“ war. Die die ich wollte habe ich trotz Dollar fürs erste nicht bekommen, keine Ahnung warum. Aber ich kam ja nochmal in diesem Jahr in dieses Hotel und werde es natürlich nochmal probieren. Dazu aber später etwas, soweit sind wir noch nicht.

Ich hatte aber ja immer noch meinen Trumpf, für alle die es vergessen haben, meine „Bekanntschaft“ vom zweiten Abend. Zu dieser bin ich dann auch am Abend in der Dunkelheit gegangen, völlig dunkel aber was tut man nicht alles für die Fickerei. Es hat sich auf jeden Fall mal wieder für mich gelohnt, weil sie nicht damit gerechnet hat, daß ich nochmal wiederkomme. Sie gab an diesem Abend alles was Sie drauf hatte, wollte auch immer wieder in den Arsch gefickt werden, was ich aber bis dahin immer wieder gut abwehren konnte, weil daß für mich nichts wäre dachte ich. (Ich habe mich aber im dritten Urlaub später belehren lassen und nicht nur damit sondern auch mit diversen anderen Praktiken).

Mein anderer Freund der bis zu diesem Zeitpunkt noch immer nichts hatte lies sich anscheinend an der Bar zulaufen. Doch für Ihn sollte es auch noch anders kommen und zwar ganz anders. Ich muß heute noch lachen, wenn ich darüber nachdenke. Er ging in sein Zimmer mit der Aussicht doch Mütze Glatze machen zu müssen. Doch klopfte es an der Tür und eine halb Chinesin und halb Kubanerin trat in sein Zimmer. Sie muß Ihn wohl regelrecht vergewaltig haben, denn Sex kann man so etwas nicht mehr nennen. Oder das ist meine Theorie, er ist von der Chinesin gefoltert worden und hat es einfach über sich ergehen lassen. Was ich damit meine erkläre ich jetzt. Am nächsten Tag, klopfte ich fröhlich und absolut leer an seiner Tür. Er öffnete die Tür und erzählte erst mal was am Abend noch so passiert wäre. Doch ich konnte Ihm gar nicht zuhören, da ich einfach nur wortlos erschrak als ich seinen Oberkörper, Hals, Rücken und Arme sah. Er war ein wandelnder Bluerguß. Er hatte sich selber noch nicht gesehen und hatte angeblich keine Schmerzen. Als er sich dann im Spiegel sah erschrak er ebenfalls und war auf der anderen Seite ein wenig schockiert. So etwas habe ich aber auch noch nicht geseheh, Nach einer Massenschlägerei mit 10 Kanadischen Eishockeyspielern sieht man nicht so aus. Wir anderen hatten natürlich von nun an jemanden, über den man die ganze Zeit herziehen konnte. Er war nur noch ein blauer Fleck. Aber egal, er meint es habe sich gelohnt. Die Alte muß seine Haut immer wieder im Orgasmusrausch gedreht und gekniffen haben. Er meinte wenn er Ihr dann an den Haaren gerissen hat, damit sie aufhört, hätte sich das ins Gegenteil gewandelt und sie wurde noch wilder als vorher. Eine kleine Drecksau würde ich sagen, aber Thaibüchsen sind nicht mein Geschmack. Jedem das seine.

Aber dieser neue Tag sollte natürlich wieder gut anfangen. Erst mal den „guten“ kubanischen Kaffee inhalliert und ab in die Stadt, schließlich hatten wir ja noch die zweite Verabredung mit der Tanzgruppe, d. h. ich und einer meiner Freunde hatten ja vorher schon was klar gemacht inkl. Casa und Getränke für einen Nachmittag. Aber das war ja kein Problem und innerhalb von einer halben Stunde war auch für ihn was organisiert, mein Geschmack war es ja nicht aber egal. Nach unserer Ankunft am Casa kam erst einmal die gesamte Familie raus und machte uns Platz. Leider nicht genug, so daß ein Kumpel in das Nachbarhaus gegenüber mußte. Ich fand den Fick nicht besonders gut, aber dafür hatte mein Freund Spaß ohne Ende. Er kam auch schließlich sehr erschöpft, aber mit einem riesen Lächeln als letzter an.

Egal die Scheiße war ich wieder quit und es war ja nicht der letzte Tag in Kuba, ich hatte ja noch immer meinen Trumpf in der Hand, also Abends nochmal durch die Wildnis und sich den besten bisherigen Fick abgeholt. Irgendwann nachts gegen 4 oder 5 Uhr wieder zurück ins Hotel an den lachenden Wachen vorbei, die genau wußten wo ich herkam.

Den nächsten Tag brauchte ich mal wieder meinen Vollrausch da ich nach der Ausnüchterung Und wieder einigen Cuba libre am besten ficken kann. Wenn ich ehrlich bin weiß ich gar nicht mehr, ob die anderen an diesem Tag noch irgendwas abgeschleppt haben oder nicht, aber ich war diese Lauferei durch die Wildnis langsam leid und ich bestoch die Wächter mit 10 Dollar, daß war die ersparte Lauferei wert und holte mir die Chica ins Hotel. Im Nachbar Zimmer wohnten zwei Kanadier, die mich am nächsten Morgen anlächelten und mich fragten, ob bei mir nachts im Zimmer  eine Massenschlägerei stattgefunden hatte. Da es eh mein letzter Tag in Kuba war, war mir auch alles egal. Diese Chica hat an diesem Abend gelitten, oder hat es ihr auch Spaß gemacht. Wir haben also keine Stellung ausgelassen und auch keine Örtlichkeit, wo leider einige Gegenstände wie ein Tisch und ein Stuhl zu bruch gingen. Das war ein guter Fick. Damals war es für mich das beste was ich bisher erlebt habe, aber ich war seitdem noch 4x in Kuba, aber dazu komm ich noch. Ich habe auch den Trötenhein von einer anderen Seite kennengelernt, nicht wie hier in Deutschland, wo die Frauen sich fast weigern den Aal in den Mund zu nehmen. Wahnsinn, ist das in Kuba wie der Arschfick alles selbstverständlich. Wir haben dennoch viel erlebt und der zweite Kubaurlaub war nur eine Frage der Zeit.

Drei Monate später war es wieder soweit, wiedermal Martin Air von Amsterdam nach Holguin gebucht. Unser guter Freund I. (vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle) sei dank kamen wir auch pünktlich am Shiphol in Amsterdam an. Dieser Bericht wir eigentlich sehr kurz ausfallen, da ich mich kaum noch an diesen Urlaub auf Grund des Alkohols erinnern kann. Aber es war mal wieder das übliche was ich auch schon im ersten Teil erzählt habe. Taxi organisiert und ab zum Hotel Costa Morena. Dieser Urlaub stand bei mir diesmal unter einem anderen Motto, da ich in Deutschland eine Freundin hatte und ich Ihr irgendwie in irgendeinem Alkoholrausch versprochen habe nichts in Cuba zu machen. Ich hielt mich auch zwei Tage an diese Abmachung, da kam die Hotelangestellte, die ich im ersten Teil schon erwähnt hatte, an und sage das sie diesmal bereit wäre mit mir ins Zimmer zu gehen. Auf Grund des übermäßigen Alkoholgenußes war ich auch direkt dazu bereit. Auch schon weil ich beim letzten Male eine Abfuhr bekommen habe. Scheiß Männerstolz. Diese Frau mußte auch eine Stunde lang dran glauben. Ihr fragt Euch jetzt warum nur eine Stunde. Aber danach wurden die Angestellten durchgezählt und in die Stadt zurückgefahren. Aber ich hatte für den Abend ja noch meinen berühmten Trumpf in der Hand. Nein diesmal nicht. Ich war bei dem besagten Haus, nach ein Kilometer Fußmarsch durch die Wildnis und fand niemanden. In diesem Haus wohnte jetzt irgendjemand anderes. Nur keine Chica. Also wieder ohne Fick zurück. Der Urlaub fing ja schon gut an. Am nächsten Tag wollte ich auf jeden Fall wieder etwas erleben. Auf zum Plaza de Cathedral und Ausschau nach Chicas halten. Ca. 5 Minuten später hatten wir auch etwas gefunden. Aber wie sich später rausstellte auch wieder scheiße. Schnelle Nummer und wieder weg. Kaum der Rede Wert. Mein Freund, wir waren diesmal nur noch zu zweit, brauchte jetzt irgendwas besonderes und sprach mit einem Kellner aus unserem Hotel. Dieser organisierte auch prompt seine Cousine, die bereit war mit Ihm die Nacht zu verbringen. Diese Frau war für Ihn der absolute Wahnsinn und er sagt heute noch das er so etwas vorher und bis jetzt noch nicht erlebt hat. Sie hat die halbe Straße zusammen gestöhnt und ist einfach nur während der Fickerei ausgeklinkt. Mein Freund hatte die Theorie, daß sie sich während der Fickerei in einen anderen Menschen verwandelt, in ein kleine Nymphomanin, die nie genug bekommt. Auf jeden Fall mußte mein Freund die ganze Nacht leiden. Der Kellner versuchte verzweifelt auch noch was für mich zu organisieren, aber ich war immer noch so etwas von wütend und enttäuscht, daß ich gar keine wollte. Hauptsache wieder zurück zum Hotel. Scheiß auf die ganzen Chicas. Zack noch eine Flasche Rum geöffnet und ich war wieder glücklich. Ich habe ca. 8-9 Chicas gefickt in diesem Urlaub, aber keine war der Rede wert. Also beende ich diesen Bericht aus diesem Urlaub, auch wenn es keiner verstehen wird. Aber der Sex in Deutschland hätte nicht schlechter sein können, eher besser. Egal. Vielleicht lag es auch an der für mich neuen Situation, daß ich mit jedem Fick meine Freundin in Deutschland hintergehe, obwohl sie es nie rauskriegen könnte. Aber eine gewisse Hemmschwelle war da. Aber der nächste Urlaub kommt bestimmt.

Und er kam, drei Monate später. Eigentlich wahnsinn so oft in dieses Land zu fahren. Aber irgendwie war ein innerlicher Zwang (Fickerei) da. Diesmal sollte alle anders werden. Wir waren zwei Tage im Hotel, bis uns der Hotelmanager verbot irgendwelche Chicas mitzubringen, obwohl wir für zwei weitere Zimmer bezahlen wollten. Er meinte keine Chance. Also wollten wir uns ein Hotel in Santiago de Cuba suchen, indem dies kein Problem sein sollte. Aber da kam das erste Problem. Wir haben kein Hotel gefunden, was sich darauf einließ. Als wir aus einem Hotel wutentbrand rauskamen quatschte uns auf einmal ein Italiener an und fragte was wir den für ein Problem hätten und dies auf perfektem Deutsch. Wir erklärten Ihm unser Problem und er sagte wir sollten in ein Casa particular gehen, z.b. in dem wo er gerade untergebracht war. Wir haben dies auch gemacht. Die beste Entscheidung die wir jemals getroffen haben. Wir hatten zwar feste Chicas, aber egal. Wir wohnten mit den Chicas eine Woche lang in diesem Casa. Leider war nur noch ein Zimmer frei, so daß ich im Nachbarhaus gegenüber unterkommen mußte. Aber egal schließlich hatte dies auch seine Vorteile für mich. Ich ging mit meiner Chica in dieses Haus rein und wurde ersteinmal von der Besitzerin begrüßt. Sie hat mir nackt die Tür geöffnet, mehr brauch ich ja wohl nicht sagen. Also Zimmer mit der Chica bezogen und erst einmal eine Nummer geschoben, um zu sehen ob ich mir überhaupt die richtige ausgesucht habe. Ab jetzt wird es richtig geil. Das war jemand, was ich vorher noch nie erlebt habe. Die Chica war krank, was anderes fällt mir dazu nicht ein. Sie hat mir alles beigebracht, so daß mir heute keine Frau mehr etwas neues im Bett zeigen kann. Sie hat mir erst mal den Trötenhein gemacht. Da hatte ich schon Problem nicht zu kommen, wär aber auch egal gewesen, da sie dann immer noch nicht aufgehört hätte. Mit dieser Frau habe ich eine Woche nur gevögelt, sei es im Casa, oder am Strand oder in der Disko. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nie einen Arschfick gemacht habe und mich auch dagegen streubte, zeigte mir diese Chica das dies gar nicht so ist, wie man es sich immer erzählt. Also habe ich es im Alkoholrausch ausprobiert. Seitdem geht bei mir keine Frau mehr ohne Arschfick nach Hause. Es fing schon jeden Morgen an : Ich schlief noch im meinen süßesten Träumen, da fing sie schon an mir einen zu blasen. Ok dachte ich warum nicht, ist die Morgenlatte auch wieder runter. Doch dabei bleib es nie. Sie wollte danach das gesamte Programm. (Normal, Arschfick, Trötenhein und irgendwelche kuriosen Stellungen). Ok darauf habe ich mich auch noch eingelassen, hauptsache ich konnte danach wieder weiterschlafen. Nachdem ich ausgeschlafen habe, bin ich zu meinem Freund ins andere Casa rübergegangen und wir haben den Tagesablauf geplant. Wir haben uns dazu entschlossen zum Strand zu fahren. Ich habe mich im ersten Moment gefreud, denn ein wenig Entspannung kann nur gut tun.

Abends sind wir in eine Disko oder Pianobar gegangen. Selbst hier hörte dieses Luder nicht auf mich irgendwie anzumachen. Sie setzte sich genau auf meinen besten Teil und tanzte auf meinem Becken Salsa. Ich sage nur wahnsinn, daß ich nicht gekommen bin und das vor allen Leuten, die uns eh schon die ganze Zeit angegafft haben. Aufgrund der Trinkgeschwindigkeit.

Meinem Freund erging es auch nicht besser. Er hatte eine Chica abbekommen, auf die ich die ganze Zeit auch scharf gewesen bin. Und so wie er erzählt hatte wäre sie genauso wie meine gewesen nur noch eine Nummer härter. Das hat den Onkel natürlich gereizt. Also wollte ich unbedingt mit Ihr ficken. Dies ging in diesem Urlaub aber leider nicht mehr. LEIDER.

Wahnsinn. Diesen Urlaub haben wir eigentlich nur mit diesen Nymphen verbracht. Es hat sich gelohnt, beim besten Willen. Ich würde es auf jeden Fall noch einmal machen, kein Frage. Doch der nächste Urlaub steht schon bevor. Drei Monate später wollten wir wieder nach Kuba. Dann aber direkt in ein Casa particular. Aber lest selber was im bis jetzt besten Urlaub in Kuba passiert ist.

Das vierte Mal in Kuba, der beste Urlaub den ich bisher erlebt habe und der das bisherige Komplett in den Schatten stellt.

Dieses Mal wussten wir ja bescheid wie alles funktionierte. Diesmal ging der Flug ab Düsseldorf mit LTU. LTU ist einfach besser als Martin Air. Es gibt mehr Beinfreiheit und die Getränke kommen einfach schnell. Der Flug an sich verging relativ schnell, ob es jetzt wieder am typischen extrem Alkoholgenuß lag (angeblich war nach 4 Stunden Flug weder Barcadi noch Jack Daniels an Bord. Schien aber zu stimmen, denn selbst mein geschultes Auge hat auf die schnelle nichts entdeckt), oder an einen allseits bekannten Forumsteilnehmer, den wir getroffen haben. Alex. Als ich auf dem Weg war Getränke zu organisieren und mich schon auf dem Rückweg befand, schrie auf einmal die besagte Person durch den Flieger : hey bist Du nicht der Fidel666 auf dem Forum. Ja so lernt man die Leute, die man normalerweise nur anonym aus dem Internet kennt endlich mal persönlich kennen. Da er auch ein sehr lustiger Typ ist passte dies wie die Faust aufs Auge. Nach den Flug kam dann auch wieder der Schlag ins Gesicht auf Grund der Temperaturen, aber egal. Die Kontrolle wurde diesmal mit zwei Feuerzeugen beschleunigt und ein Taxi organisiert. Auf ging es nach Santiago de Cuba. Wieder einmal und direkt in unsere Casa particular, die ganz überrascht waren, dass wir schon wieder im Lande waren.

Nach der Begrüßung ging es erst mal in die nächste Bar einen Cuba libre und einen Mojito trinken, damit wir direkt wieder das kubanische Lebensgefühl in uns spüren. Diesmal wussten wir, wie wir uns in Kuba zu verhalten haben, da wir viele Tipps von den Kubanern bei denen wir wohnten bekommen haben. Ich kann auch mittlerweile Gabriel verstehen, wenn er manche als dumme Deutsche bezeichnet, da Leute die die Regeln nicht kennen einfach abgezockt werden. (Ist uns auch passiert, kein Thema, aber aus Fehlern lernt man) Dieser Urlaub verlief eigentlich ganz anders als sonst immer, da ich eigentlich keinen Bock mehr auf die ewige Fickerei habe. Falls sich was ergibt ok, falls nicht, dann nicht. Aber keine Angst Ihr könnt ruhig weiterlesen, da sich kurioserweise für den Onkel Ralf einiges ergeben hat. Es war aber ohne Vorsatz, nur wenn die Frauen mich fragen und wollen bin ich der letzte der Nein sagt. Ich bin da anscheinend anders als die „anderen alleinreisenden“ Männer in so manchen Foren, die nie was machen würden.

Erster Abend in Cuba. Erst mal ins Artex und gemütlich den Tag bei diversen Mojitos und sehr guter live gespielter Salsa Musik ausklingen lassen und dann ab ins Bett ausschlafen. Geschlafen habe ich dann auch an diesem Abend, aber nicht aus, sondern mit irgendeiner hübschen Mulattin. Wie mir das passieren konnte ist mir bis heute ein Rätsel. Aber wir sind auf Kuba und hier schämt man sich nicht für Sex. Die Nacht war aber nicht der Rede wert, normaler kubanischer Standart, d.h. 10 Stufen besser als in Deutschland.

Am nächsten Tag haben wir die üblichen Erledigungen, wie Getränke fürs Casa kaufen gemacht. Aber abends sind wir das erste Mal in die Freiluftdisco La Claqueta gegangen. Ich sage Euch hätte ich gewusst was mich da erwartet, wäre ich nie in diese Disco gegangen, aber dazu später wieder mehr. Wahnsinn, was da für Chicas rum liefen. Da wurde selbst der Onkel schwach. Ich habe natürlich beobachtet, welche Chicas sich zuerst an die Touris geschmissen hat, damit ich die Professionellen direkt erkenne und diese dann links liegen lassen kann. Diese Prozedur kann 2 Stunden dauern, aber dann kann man sicher sein, eine normale Chica zu bekommen und nicht diese Dollargeilen Geschöpfe. So sollte es dann auch mal wieder kommen. Ich war einfach nur begeistert von einer 22-jährigen, die sich gar nicht um die Touris kümmerte und einfach nur Salsa zur Musik tanzte. Das war wieder der Reiz des verbotenen. Sie ist dann auch mit gekommen und ich kann euch sagen, je desinteressierter die Mädels schauen, desto interessanter werden sie für mich. Die Nacht war auch wieder genial. So gut, dass ich sie paar Tage später wieder getroffen habe und wieder mit in ein diesmal fremdes Casa genommen habe. Der Trend geht eh zum zweiten Casa, warum werde ich auch noch erklären.

Am nächsten Tag war es dann soweit. Ich habe uns zu 99% im Knast gesehen. Meinem Kumpel gingen irgendwelche Touris im „La Claqueta“ auf die Nerven und er kam auf die Idee eine Razzia durchzuführen. Was ich jetzt erzähle ist nicht gelogen. Es hat sich wirklich so zugetragen. Es ist ebenfalls nicht übertrieben. Er zügte seinen Taucherausweiß und suchte nach Sextouristen. Dies erregte natürlich auch die Aufmerksamkeit der Angestellten, die dann auch prompt fragten, was denn los sei. Er zügte erneut seinen Taucherausweiss und sagte er wäre von der policia aleman und suche nach Sextouristen. Ungläubig prüften sie den Ausweis, trauten sich aber nichts zu sagen, sondern riefen den Polizisten, der vor der Disco Wache hielt. Dieser wollte natürlich auch den Ausweis sehen. Spätestens jetzt, dachte ich es ist vorbei. Niemand würde diese Geschichte glauben, sondern uns ins nächste Polizeirevier bringen und uns erst mal ein paar Nächte schmoren lassen.Aber Nein es kam zum Glück ganz anders. Der Polizist sagte seine komplette Unterstützung zu und blieb bei uns stehen, während mein Kumpel die Ausweise kontrollierte. Jeder würde jetzt sagen. Ging ja noch mal gut. Hören wir auf. Aber nicht mein Kumpel. Er kontrollierte 3 Holländer, die perfekt Deutsch sprachen und sich tierisch aufregten über diese Kontrolle. Aber der kubanische Polizist, hatte die Situation direkt unter Kontrolle und die Holländer machten was von ihnen erwartet wurde. Leider, wirklich leider hatte einer von Ihnen keinen Reiseausweis dabei. Deshalb musste mein Kumpel leider eine Strafe in Höhe von 10 Dollar aussprechen, die die Holländer dann auch ohne zu zögern bezahlten. Hahahahaha.

Das wir in dieser Disko anschließend behandelt wurden wie die Könige ist klar.

Was dies bedeutet wird noch erklärt. Bitte macht so was aber nicht nach. Wir haben es auch nur gemacht, weil wir uns in einem Zustand des Alkoholrausches befanden, der nicht mehr normal war. Wir haben einfach nur Glück gehabt nicht eingelocht zu werden, wegen dieser Suffidee.


zurück zu Kubaner küssen besser

heim zu Avez-vous Bourbon?