Des Kaisers neue Kleider oder:
wo ist das (Corona)-Virus?

von Mario Dichter (Freundeskreis Nuesgeschichten, 09.03.2020)

Deutschland sucht das Supervirus

Kürzungen, Links und Bilder: Nikolas Dikigoros

Geschlossene Schulen, abgesagte Großveranstaltungen und Fußballspiele, ausverkaufte Atemmasken und Dosenravioli! Das ‚Coronavirus‘ hat alles und jeden fest im Griff und scheint vor allem, wenn auch indirekt, für eine ganz spezifische Krankheit verantwortlich zu sein, nämlich der Lähmung sämtlicher noch irgendwo vorhandenen Gehirnwindungen unserer Hysterie-empfänglichen und infantilen Weichei-Gesellschaft.

Statt sich ob der widersprüchlichen und hanebüchenen Meldungen der medial transportierten „Experten“-Aussagen Fragen zu stellen, wird im Gegenteil der Schrei vieler Bürger (für wen wir übrigens ‚bürgen‘ haben wir z.B. während der sog. Finanzkrise erlebt) nach noch mehr staatlicher Kontrolle, Überwachung und Freiheitsberaubung in Form von Verboten und Reglementierungen immer lauter. Ein Schelm also, wer Böses bei der aktuellen Angst- und Panikma(s)che denkt, aufgrund derer niemand merkt, dass der Kaiser eigentlich nackt ist.

Aber der Reihe nach…

Im 19. Jahrhundert formulierte Robert Koch die ‚Koch'schen Postulate‘, die dazu dienen sollten, den Zusammenhang zwischen einem postulierten Krankheitserreger und einer spezifischen Krankheit wissenschaftlich belegen zu können. Dies machte und macht auch nach wie vor durchaus Sinn, kann man auf diese Weise doch falsche Korrelationen ausschließen, da die bloße Anwesenheit eines wie auch immer gearteten „Virus“ logischerweise nicht ausreicht, um auch dessen krankmachende Wirkung zu behaupten oder gar nachzuweisen. Die Praxis aber sah und sieht freilich ganz anders aus, da offizieller Verlautbarung nach, der Prozess, der unter beschriebenen Postulate zu langwierig und aufwändig wäre. Statt dessen begnügt man sich mit Ersatzgrößen wie z.B. dem Nachweis von ‚Antikörpern‘ oder auch dem PCR-Verfahren, welche auch als Grundlage für die entsprechenden Tests dienen. Ohne die Anwendung der Koch'schen Postulate aber dürfte auch jedem Nicht-Virologen klar sein, dass es sich hierbei um Kaffeesatzleserei handelt, denn wie sollte man schließlich wissen, dass besagte ‚Antikörper‘ spezifisch für eine bestimmte Krankheit sind, wenn die Pathogenität des dazugehörigen Virus nicht nachgewiesen ist? Gleiches gilt für die PCR-Methode, von welcher der Erfinder selbst, Kary Mullis, bis zu seinem Tode nicht müde wurde darauf hinzuweisen, dass diese zum Nachweis der Pathogenität von sog. Viren nichts tauge!

Der Kaiser ist demnach also nackt, auch wenn die Virusjäger aufgrund falscher Korrelationen denken, die Kleider des Kaisers, sprich ein krankmachendes Virus, vor sich zu sehen! Somit basiert die aktuelle „Corona-Epidemie“, wie auch alle anderen „Virus-Infektionen“, mit all ihren Konsequenzen faktisch auf einem Zirkelschluss, und wir haben es am Ende des Tages vor allem mit einem zu tun, nämlich der Seuche eines neuen Tests, wie es der Autor des Buches ‚Viruswahn‘, Dr. Claus Köhnlein, gerne und richtig ausdrückt!

Hätten hier nicht längst die Medien ihrer Kontroll- und Informationspflicht nachkommen und die Rolle des „unschuldigen Kindes“ aus dem Märchen übernehmen müssen, um nach der wissenschaftlichen Grundlage der regelmäßig wiederkehrenden Virus-Propaganda zu fragen, um danach lauthals rufen zu können: „Der Kaiser hat ja gar keine Kleider an, der Kaiser ist nackt!“?


weiter zu Vergesst die Inzidenz, nur echte covid-Fälle zählen!

weiter zu So werden 'Inzidenzen' aufgeblasen

heim zu Reisen durch die Vergangenheit