Corona-Sachverständigenrat rechnet mit
der Corona-Politik der Regierung ab

von Thomas Röper (Anti-Spiegel, 03. Juli 2022)

Anmerkungen u. zusätzliche Links: Nikolas Dikigoros

Die von der Bundesregierung eingesetzten Experten des Sachverständigenausschusses haben der Corona-Politik der Bundesregierung in zentralen Teilen ein vernichtendes Urteil ausgesprochen.

Der Sachverständigenausschuss der Bundesregierung sollte die Corona-Maßnahmen überprüfen, und das Ergebnis dürfte nicht das sein, was die Regierung hören wollte. Dennoch verschweigen die Medien weitgehend, wie schallend die Ohrfeige der von der Bundesregierung selbst eingesetzten Experten ausgefallen ist. Ich werde das am Beispiel den Spiegel-Artikels über den Expertenbericht aufzeigen.

Miserable Datenlage

Beginnen müssen wir mit dem Hauptargument der Kritiker des Berichts. Gleich zu Beginn des Berichts heißt es:

"Ferner fehlte eine ausreichende und stringente begleitende Datenerhebung, die notwendig gewesen wäre, um die Evaluierung einzelner Maßnahmen oder Maßnahmenpakete zu ermöglichen. Mit dieser Einschränkung musste die Evaluationskommission und müssen wir als Gesellschaft umgehen."

Was bedeutet das? Das bedeutet genau das, was Kritiker Corona-Maßnahmen seit Beginn der Pandemie kritisieren: Die Daten des RKI und anderer Behörden waren vollkommen unzureichend. Aufgrund dieser miserablen Datenlage wurden dann aber die Einschränkungen beschlossen, die bekanntlich die Wirtschaft schwer geschädigt und die Lieferketten teilweise zerstört haben. Unter den Folgen, also Arbeitslosigkeit, Lohneinbußen, explodierender Inflation und so weiter leiden alle Menschen in Deutschland.

Dass diese Entscheidungen auf einer unzureichenden Datenbasis getroffen wurden, müsste mindestens zur sofortigen Entlassung der Verantwortlichen - in diesem Fall mindestens RKI-Chef Wieler - führen. (Anm. Dikigoros: Entlassung? Heinrich v. Kleist hätte da einen anderen Vorschlag gemacht:)

In Anbetracht der unglaublichen Schäden, die die Maßnahmen verursacht haben und für die allein Deutschland hunderte Milliarden bezahlt hat, steht in meinen Augen durchaus auch die Frage im Raum, ob man strafrechtlich gegen die Verantwortlichen vorgehen kann. Das würde sich nicht auf Wieler beschränken, sondern würde Entscheidungsträger wie die zuständigen Minister und die Bundeskanzlerin einschließen, die auf Basis einer solchen Datenlage so weitreichende Entscheidungen getroffen haben, obwohl es von Anfang an auch in den zuständigen Ministerien warnende Stimmen gab, die jedoch umgehend zum Schweigen gebracht wurden.

Das geschieht aber nicht. Statt dessen sagen die "Zeugen Coronas" in der Bundesregierung, dass man den Bericht nicht allzu ernst nehmen könne, weil ja die Datenlage unzureichend sei. Während der Bericht den Maßnahmen der Regierung ein vernichtendes Urteil ausstellt (dazu kommen wir gleich), wollen die "Covidioten" in der Regierung im Herbst weitermachen wie bisher und die gegen Covid-19 weitgehend wirkungslosen Maßnahmen wiederholen, was die Wirtschaft weiter abwürgen und zu einer weiteren Verarmung auf breiter Front führen wird.

Der Spiegel verdreht alles

Der Spiegel - eine der Heiligen Schriften der "Zeugen Coronas" - erzählt seinen Lesern nicht, wie vernichtend der Bericht ausgefallen ist. Der Spiegel berichtet unter der Überschrift "Kampf gegen Covid-19 - Corona-Sachverständigenrat stellt Pandemiemaßnahmen teilweise infrage" über den Bericht. In der Einleitung schreibt der Spiegel zwar, der Bericht stelle dem "Bund und Ländern kein sonderlich gutes Zeugnis aus" - aber schon im ersten Absatz des Artikels dreht der Spiegel den Spieß kurzerhand um:

"Auf insgesamt 165 Seiten legen die Experten dar, inwiefern die vom Bund verhängten Einschränkungen aus ihrer Sicht wirksam waren."

Das ist sehr nett formuliert, denn der Spiegel suggeriert wahrheitswidrig, dass die Maßnahmen "wirksam" gewesen seien. Nach der Lektüre des Berichts hätte ich den Artikel so eingeleitet:

"Auf insgesamt 165 Seiten legen die Experten dar, inwiefern die vom Bund verhängten Einschränkungen aus ihrer Sicht weitgehend unwirksam waren."

Ob Sie das auch so formulieren würden, können Sie gleich entscheiden, denn wir werden uns die wichtigsten Punkte nun anschauen.

Masken sind fast unwirksam

Das leidige Streitthema der Maskenpflicht wird in dem Bericht vernichtend bewertet. Schauen wir uns an, was der Spiegel schreibt:

"Die Wirkung von Masken zum Schutz vor der Übertragung sei nur dann gegeben, wenn die Menschen sie richtig aufsetzten, schreiben die Experten. Künftig solle deshalb stärker über das richtige Tragen von FFP2-Masken aufgeklärt werden. Eine Nutzung von FFP2-Masken wird nur für Innenräume und Risikosettings empfohlen. Eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken sei aus den bisherigen Daten allerdings nicht ableitbar."

Das hat der Spiegel ziemlich korrekt zusammengefasst. Ich zitiere zum Vergleich die Kernaussagen aus dem Bericht:

"Eine schlecht sitzende und nicht eng anliegende Maske hat jedoch einen verminderten bis keinen Effekt. Die Effektivität hängt daher vom Träger oder der Trägerin ab. [...] Da die Übertragung des Coronavirus im Innenbereich ungleich stärker als im Außenbereich ist, sollte eine Maskenpflicht künftig auf Innenräume und Orte mit einem höheren Infektionsrisiko beschränkt bleiben. Eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken ist aus den bisherigen Daten nicht ableitbar."

Im Klartext: Die generelle Maskenpflicht ist wirkungslos und bringt gar nichts. Lediglich in Innenräumen ist eine Maskenpflicht unter Umständen sinnvoll, wobei auch hier wieder gilt, dass sehr viele Menschen die Masken nicht korrekt tragen und die Wirkung der Masken daher "einen verminderten bis keinen Effekt" hat. Anders gesagt: Eine Maskenpflicht ist nur in Innenräumen theoretisch sinnvoll, bringt in der Praxis aber nicht besonders viel, weil zu viele Menschen die Masken nicht korrekt tragen.

Da der Spiegel das korrekt zitiert hat dürfen wir gespannt abwarten, ob der Spiegel sich daran noch erinnern wird, wenn im Herbst wieder über die generelle Maskenpflicht diskutiert wird. Der Spiegel müsste dann gegen eine generelle Maskenpflicht in der Öffentlichkeit Sturm laufen und dürfte bestenfalls für eine Maskenpflicht in Innenräumen sein.

Lockdown, Kontaktverfolgung und Schulschließungen

Besonders vernichtend ist das Urteil der Experten über Lockdown, Kontaktverfolgung und Schulschließungen. Der Spiegel fasst das alles sehr kurz zusammen und schreibt lediglich:

"Der Lockdown zu Beginn der Pandemie soll wirksam gewesen sein, so das Gremium, die Wirkung sei aber in einer späteren Phase der Pandemie nicht mehr gegeben. Gleiches gelte laut dem Gutachten für die Kontaktnachverfolgung. Im Verhältnis zum Aufruf, zu Hause zu bleiben, sei diese aber dennoch sinnvoller gewesen. Die genaue Wirksamkeit von Schulschließungen auf die Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus sei trotz zahlreicher Studien weiterhin offen."

Nun gleichen wir das mit dem ab, was die Experten gemeldet haben:

Lockdown

In dem Bericht steht zum Thema Lockdown:

"Gerade zu Beginn einer Pandemie ist es sinnvoll, die Übertragung in der Bevölkerung so weit es geht zu reduzieren, um das Gesundheitssystem auf die bevorstehende Krankenlast einzustellen und um, wenn möglich, den Ausbruch lokal zu begrenzen. Wenn erst wenige Menschen infiziert sind, wirken Lockdown-Maßnahmen deutlich stärker. Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen. Die Wirksamkeit eines Lockdowns ist also in der frühen Phase des Containments am effektivsten, verliert aber den Effekt wiederum schnell. [...]"

Im Klartext: Die massive Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte und die Zerstörung der Wirtschaft und der Lieferketten durch die Lockdown-Maßnahmen war bestenfalls zu Beginn der Pandemie, also im März und April 2020, sinnvoll. Danach, als das Virus im Lande etabliert war, haben die Lockdowns praktisch nichts gebracht, dafür bekanntlich aber großen Schaden angerichtet.

Erinnern Sie sich daran, falls im Herbst wieder ein Lockdown gefordert wird!

Kontaktverfolgung

Die Kontaktverfolgung ist ein tiefgehender Eingriff in die Freiheitsrechte, denn de facto wird damit eine Totalüberwachung der Bevölkerung ermöglicht, von der Stasi und Gestapo nicht einmal zu träumen gewagt haben. Die Experten schreiben darüber:

"Ähnlich wie bei den Lockdown-Maßnahmen, ist die Kontaktnachverfolgung in der Frühphase der Pandemie ('Containment') wirksam. Neben dem durchaus über Jahre angereicherten Erfahrungswissen der Gesundheitsämter sollte dringend erforscht werden, unter welchen Prämissen (u.a. Erreger-Generationszeit, Testqualität, Zeitpunkt der Infektiosität vor oder nach Symptomen, Nachverfolgbarkeit) der Nutzen der Kontaktpersonennachverfolgung (KPN) im Vergleich zum Anraten des „Zuhausebleibens“ bei Symptomen überwiegt. Zudem ist eine bessere Digitalisierung der Infektionserfassung mit bundesweit einheitlichen Systemen in Zukunft unabdingbar."

Im Klartext sagen die Experten zwei Dinge: Erstens macht die Kontaktverfolgung nur zu Beginn einer Pandemie Sinn. Als in Deutschland endlich Kontaktverfolgung umgesetzt wurde, war die Pandemie aber schon recht weit fortgeschritten, weshalb die Kontaktverfolgung in der Praxis unwirksam war.

Zweitens, und das ist noch wichtiger, kritisieren die Experten, dass trotz vorliegender Daten ("über Jahre angereicherten Erfahrungswissen der Gesundheitsämter") keine sinnvollen Analysen durchgeführt wurden. Und bundesweit liegt kein einheitliches System zur Datenerfassung vor.

Im Klartext: Die Pandemie-Maßnahmen wurden - trotz teilweise durchaus vorliegender Daten - im Blindflug beschlossen. Unter den Folgen leiden die Menschen heute jedoch alle.

Schulschließungen

Bei der Wirksamkeit von Schulschließungen sind sich die Experten unsicher. Sie schreiben:

"Die genaue Wirksamkeit von Schulschließungen auf die Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus ist trotz biologischer Plausibilität und zahlreicher Studien weiterhin offen, auch, weil im schulischen Bereich eine Reihe von Maßnahmen gleichzeitig eingesetzt wurden und damit der Effekt von Einzelmaßnahmen nicht evaluiert werden kann. Die deutlichen wissenschaftlichen Beobachtungen und Studien zu nicht-intendierten Wirkungen sind wiederum nicht von der Hand zu weisen. Da Kinder durch Schulschließungen besonders betroffen sind, sollte eine Expertenkommission die nicht-intendierten Auswirkungen dieser Maßnahme unter besonderer Berücksichtigung des Kindeswohls genauer evaluieren."

Im Klartext sagen die Experten, dass Schulschließungen grundsätzlich fragwürdig sind, weil sie zwar vielleicht einen gewissen Effekt auf die Verbreitung der Infektion haben, aber die negativen Effekte - soziale Isolation etc. - wahrscheinlich überwiegen. Die Experten legen sich dabei jedoch nicht fest, sondern fordern eine genauere Erforschung der Wirkung dieser Maßnahme. (Anm. Dikigoros: Ein Gutes hatten die Schulschließungen vielleicht doch: Zuhause waren die Kinder der staatlichen Verblödungspropaganda etwas weniger ausgesetzt :-)

Kein Wort im Spiegel: Impfungen weitgehend wirkungslos

Interessant ist, was die Experten über die Wirksamkeit der 2G/3G-Maßnahmen schreiben:

"Der Effekt von 2G/3G-Maßnahmen ist bei den derzeitigen (und betrachteten) Varianten in den ersten Wochen nach der Boosterimpfung oder der Genesung hoch. Der Schutz vor einer Infektion lässt mit der Zeit jedoch deutlich nach. Außerhalb der Phase des Containments ist das Beurteilen des Effekts von 2G/3G mit Schwierigkeiten und Unsicherheiten verbunden. Ist man aufgrund eines hohen Infektionsgeschehens und einer (drohenden) Überlastung des Gesundheitswesens gezwungen, Zugangsbeschränkungen einzuführen, so ist bei den derzeitigen Varianten und Impfstoffen eine Testung unabhängig vom Impfstatus als Zugangsbedingung zunächst zu empfehlen. In Anbetracht der leichten Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 in der derzeitig vorherrschenden Omikron-Variante bei Geimpften sowie der Impf- und Genesungsquote ist allerdings begleitend zu erforschen, wie gut eine Eindämmung über Testung funktionieren kann."

Im Klartext steht da, dass 2G/3G-Maßnahmen kaum etwas bringen, weil die Impfungen ihre Wirkung so schnell verlieren. Daher sollte man nach Meinung der Experten, wenn man schon verpflichtende Tests als Zutrittsbedingung zu Restaurants, Konzerten, etc. einführt, generell alle testen, weil die Wirkung der Impfungen so schnell nachlässt, dass von einem verbesserten Schutz für Geimpfte als Begründung für die Aufteilung in 2G und 3G kaum die Rede sein kann. Die Aufteilung in Geimpte und Ungeimpfte wird von dem Experten im Klartext als weitgehend unwirksam abgelehnt.

Das sollen Spiegel-Leser jedoch nicht erfahren, der Spiegel hat darüber kein Wort geschrieben.

Was der Spiegel noch verschweigt

Die bösen Querdenker haben seit 2020 davor gewarnt, dass die Kollateralschäden, die die Corona-Maßnahmen verursachen, wesentlich schlimmer seien als Covid-19 selbst. Auch über diese Schäden haben die Experten der Bundesregierung berichtet. Über die "psychosozialen Folgen" für jeden Einzelnen schreiben die Experten unter anderem:

"Studien für Deutschland und weitere Länder belegen, dass die Pandemie erhebliche psychosoziale Auswirkungen insbesondere auf Frauen und jüngere Menschen hatte. [...] Außerdem muss ein Mindestmaß an sozialen Kontakten auch zu engen Bezugspersonen gewährleistet bleiben. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf Kinder und Jugendliche gerichtet werden mit dem Ziel der maximal möglichen Teilhabe und des Schutzes vor häuslicher Gewalt."

Ich erinnere daran, dass schon Anfang 2021 gemeldet wurde, dass über drei Millionen Kinder in Deutschland wegen der Corona-Maßnahmen psychische Auffälligkeiten gezeigt haben. In diesem Zusammenhang sollten wir uns daran erinnern, was die Experten über die Wirksamkeit von Schulschließungen gesagt haben.

Interessant ist auch, was die Sachverständigen über die Rechtslage schreiben:

"Für das IfSG als Rechtsgrundlage der Pandemiebekämpfung besteht erheblicher Reformbedarf. So stellt die „Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ (§ 5 Abs. 1 IfSG) eine juristisch fragwürdige Konstruktion dar. Die mit § 5 Abs. 2 IfSG vorgenommene Verlagerung wesentlicher Entscheidungsbefugnisse auf die Exekutive wird im rechtswissenschaftlichen Schrifttum ganz überwiegend für verfassungswidrig gehalten."

Dass die Kritiker der Corona-Maßnahmen von einem verfassungswidrigen "Ermächtigungsgesetz" gesprochen haben, scheint also nicht übertrieben gewesen zu sein.

Wirtschaft

Die Experten haben die Maßnahmen der Bundesregierung nur auf die Pandemie bezogen, weshalb sie der Bundesregierung in Fragen der Wirtschaft ein weitegehend positives Zeugnis ausstellen:

"Eine Pandemie hat unweigerlich erhebliche volkswirtschaftliche Folgen. Bund und Länder haben frühzeitig auf diese drohenden Konsequenzen reagiert und große finanzielle Anstrengungen unternommen, um gegenzusteuern. In der Tat ist es trotz bislang beispielloser Hemmnisse des Wirtschaftslebens nicht zu einem so starken Einbruch der Wirtschaftsleistung gekommen wie in der großen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09. Ein großer Anstieg der Beschäftigungslosigkeit blieb bisher ebenso aus wie ein drastischer Einbruch der verfügbaren Einkommen oder ein massiver Anstieg der Unternehmensinsolvenzen. Insgesamt dürften die Maßnahmen grosso modo somit einen wichtigen positiven Beitrag im Pandemiemanagement geleistet haben.“

Das kann man so sehen, allerdings ist das in meinen Augen eine sehr kurzsichtige Analyse. Der Grund für meine Meinung ist, dass diese "finanziellen Anstrengungen" erstens die Staatsschulden zum Explodieren gebracht haben und dass die Gelder den Grundstein für die nun explodierende Inflation gelegt haben. Der kurzfristige Effekt, der Wirtschaft bei der Überwindung der durch die Corona-Maßnahmen geschaffenen Schwierigkeiten zu helfen, hat den Grundstein für die nun explodierende Inflation gelegt, die zwangsläufig einen noch schlimmeren Effekt auf den Wohlstand in Deutschland haben wird.

Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass die Experten die meisten Corona-Maßnahmen (auch im Vergleich mit den Kollateralschäden) als ziemlich nutzlos bezeichnen, und bestenfalls den ersten Lockdown vom Frühjahr 2020 als gerechtfertigt ansehen, dann steht die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung bei Corona in meinen Augen in keinem guten Licht mehr da. Immerhin hat die Regierung die meisten Probleme der Wirtschaft mit den Lockdowns selbst geschaffen, um dann mit gigantischen Summen die Folgen dieser (offenbar wirkungslosen) Lockdowns abzufedern.

Da ich über vieles von dem schon früher geschrieben habe, weise ich hier noch einmal auf mein Buch "Inside Corona" hin, in dem man vieles von dem, was wir nun erfahren haben, bereits lesen konnte. (Anm.: Ausnahmsweise streicht Dikigoros diese Eigenwerbung mal nicht, da das Buch tatsächlich eng am Thema liegt.)


LESERPOST
(ausgewählt und z.T. leicht gekürzt von Dikigoros)

F. Stegner (03. Juli 2022)
"Der Spiegel verdreht alles."
Ja, aber das ist nur möglich, weil der Abschlussbericht so windelweich gespült wurde, dass ihn jeder interpretieren kann, wie er gerade mag. Und zu allem Überfluss wird das Maskentragen ja auch noch ganz hoch gelobt :-(((

oTTo (03. Juli 2022)
Interessanter Bericht [...] Was ich mich allerdings gerade frage, ist, ob das im Herbst (wenn's anfängt kalt zu werden) wenn wir anfangen werden Omas alte Kommode und die Gartenlaube zu verheizen, unseren Nachbarn das gebunkerte Mehl aus dem Keller zu klauen oder die SUV-Fahrer containern gehen, überhaupt noch EINE Sau interessieren wird. Ich kann mir vorstellen, dass es bei allen Problemen die hier die nächsten Monate auftauchen werden, über Corona höchstens noch müde gelächelt wird. Ich kriege so allmählich in meinem Bekanntenkreis mit, wie selbst frühere hartnäckigste Impf-Fanboys anfangen, an dem ganzen Zirkus massiv zu zweifeln. Ich glaube Corona ist durch. Ende. Corona war der warm-up für das was JETZT kommen wird. (Anm. Dikigoros: Schuld ist Putin. Hätte der den Feldzug im Donetsbecken zur Befreiung seiner Landsleute - die er immerhin acht Jahre hatte hängen lassen - nicht zunächst mit angezogener Handbremse geführt, um niemandem weh zu tun, sondern gleich richtig auf den Putz gehauen, wäre der Spuk in 2-3 Wochen vorbei gewesen, und es hätte noch ein Zurück aus dem vom Westen mit seinen idiotischen "Sanktionen" angezettelten Wirtschaftskrieg gegeben. Aber nun, da sich die Auseinandersetzung in die Länge zieht, hat Rußland seine Außenwirtschaft nolens volens umgestellt, d.h. auch nach Beendigung der - militärischen und nicht-militärischen - Kampfhandlungen wird es kein Zurück zur Vorkriegszeit mehr geben, mit für den Westen verheerenden Folgen. Und daß damit die Corona-Panhysterie beendet wird, ist durchaus noch nicht ausgemacht - Dikigoros wagt es zu bezweifeln, wenn er z.B. das hier liest.

John Magufuli (03. Juli 2022)
Eine sehr heftige Grippewelle ist tatsächlich zu befürchten. Die "Impfstoffe", besonders mRNA, schädigen das Immunsystem. Ein Teil der Impflinge hat Erkältungen, die sie nicht wieder loswerden, oder ungewöhnlich heftige Erkältungen, wie auch Gürtelrose, die praktisch nur bei geschwächtem Immunsystem auftaucht.
Omikron: Vier Doppelimpflinge haben es nach Botswana eingeschleppt. Die Untersuchung der ersten Verbreitung dort hat ergeben: Ungeimpfte stecken sich nur selten an und haben dann keine Symptome. Eins dieser unzähligen Viren, die man haben kann, ohne sie zu bemerken, läßt sich nur im Labor nachweisen. Geimpfte haben sich deutlich häufiger angesteckt, obwohl es dort so viele gar nicht gab, und sind tatsächlich erkrankt.
Danach waren die entdeckten Erstfälle in Europa und Israel alle Doppelimpflinge. In GB (durchgeimpft) hat es sich rasend ausgebreitet. In Nigeria, wo der bisher älteste bekannte Omikron-Fall bei Überprüfung einer alten Probe aus dem Oktober 2021 entdeckt wurde, hat es sich überhaupt nicht ausgebreitet. 97% ungeimpft.
Fazit: Ohne die "Impfungen" hätten wir von diesem Bantu-Schnupfen nie etwas erfahren, und in Südafrika, wo es aufgekommen ist, hätten sie es gar nicht bemerkt.
[...] Nach Angaben des stellvertretenden Ministers zeigten drei der 15 Fälle, die sich noch in Botswana befanden, leichte Symptome, der Rest keine. Elf der Fälle waren geimpft, während die Ungeimpften keine Symptome zeigten. Alle identifizierten Fälle, die sich noch in Botswana befinden, befinden sich in den letzten Tagen der Isolation und werden bald entlassen.
Vier erste Fälle, bei denen es sich um Ausländer in diplomatischer Mission handelte, verließen das Land nach ihrer Diagnose.
Botswana war das erste Land, das die neue Variante entdeckte, und die genomische Sequenzierung wurde am 24. November abgeschlossen.

Nuada (03. Juli 2022)
Neuerliche Corona-Maßnahmen kommen entweder (weitgehend) weltweit oder so kommen nicht. Das ist kein deutsches Projekt, das ist nicht einmal ein westliches Projekt, das ist ein globales Projekt. [...] Ich kann mich noch erinnern, dass wir Anfang 2020 über Masken gelacht haben, die damals in vielen Ländern schon Pflicht waren. Natürlich kamen sie dann auch. Auch die einrichtungsbezogenen Impfpflicht war bereits in vielen Ländern implementiert, bevor sie auch bei uns kam. Die allgemeine Impfpflicht ist vermutlich deswegen gescheitert, weil sie einen weitgehenden Alleingang dargestellt. Alleingänge machen die nicht! Die achten immer schön darauf, zur Herde zu gehören.
Wenn man davon ausgeht, dass das so bleibt, muss man nur den Blick auf andere Länder richten, Großbritannien ist ein guter Tipp, die schwimmen häufig ziemlich vorne, aber natürlich auch andere Länder. Solange bei denen nichts läuft, sind wir relativ sicher - zur Zeit ist das so. Was auch immer die einführen, wird bei uns mit etwas Verzögerung auch kommen.
Dieser Bericht war eben aus gesetzlichen Gründen erforderlich, aber sein Inhalt hat keinen Einfluss darauf, wie es weitergeht.

Paco (03. Juli 2022)
[...] Bei dieser "Pandemie" ging es VOM ERTSEN TAG AN ausschließlich darum JEDEN MENSCHEN mit den Genspritzen zu vergiften. Und die lagen auch schon 2019 im Kühlschrank!

somel (03. Juli 2022)
Die Impfungen sind Zeitbomben. Man wird das in bälde nicht mehr ignorieren können.

Stop Bush und Clinton (03. Juli 2022)
Aber verleugnen und vertuschen kann man es weiter:
"Das sind keine Impffolgen, das ist Long Covid (das natürlich auch bei denen auftritt, die eine symptomlose Erkrankung hatten und die währenddessen falsch-negative Tests gemacht haben), wenn wir bloß mehr und früher geimpft hätten, wäre das nicht passiert!"
"Das sind keine Impffolgen! Dass immer mehr junge Menschen an Herzversagen sterben liegt am Klimawandel, durch die noch nie dagewesenen Temperaturen wird der Kreislauf überlastet. Deshalb CO2-Lockdowns sofort!"
"Das sind keine Impffolgen! Das ist die neue Covid-23-Pandemie! Wir brauchen sofort neue mRNA-Impfstoffe dagegen und mindestens bis dahin die totale Maskenpflicht!"
"Das sind keine Impffolgen! Lauterbach sagt, die Impfung hat keine Nebenwirkungen, und Gott irrt sich nie! Wer etwas anderes behauptet ist ein paranoider Verschwörungsideologe, Nazi und Reichsbürger." [...]
usw.

John Magafuli
Viele "Maßnahmen" und Unterlassungen der Regierung waren völlig abstrus und haben gegen alle Regeln der klassischen Schulmedizin und der Epidemiologie verstoßen. Man braucht keine "Datenlage", um das beurteilen zu können, das übliche Grundwissen reicht. (Anm.: Darf Dikigoros das mit einem ganz dicken Fragezeichen versehen? Beim größten Teil der heutigen Mitteleuropäer dürfte dieses Grundwissen nicht mehr vorhanden, geschweige denn "üblich" sein!) Allerdings hätte jede ordentliche Datenerhebung diesen Humbug und diese Quacksalberei sofort zerstört, und damit das Coronageschäft, die Coronadiktatur, die "Pandemiegesellschaft".

Aktakul (03. Juli 2022)
Das mehrmalige Boostern ist nach Wolfgang Wodarg für viele der sichere Tod oder im günstigsten Fall die Garantie für schwerste Nebenwirkungen. Mit jedem Mal wächst die Gefahr. [...] Das steht in keinem Verhältnis zur Gefährlichkeit der Krankheit selbst. Ich sehe, das sich die Regierung bald vor Rechtsverfahren und Klagen kaum noch wird retten können. So bräsig sind selbst die Deutschen nicht. [...] Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten, die anfangs noch begeistert hinter den "Maßnahmen" standen und die inzwischen tatsächlich radikale Impfgegner geworden sind. [...] Angefangen bei meiner Friseurin über meinen Arbeitgeber bis hin zu meinem Vermieter; und ich denke nicht, das das alles Einzelfälle sind. [...] Was mich grundsätzlich von Anfang an schwer irritiert hat: Es stand schon in der ersten Version von Corona fest, das es sich um eine relativ harmlose Krankheit handelt, an der im Durchschnitt zwischen 0,3 -1% der Infizierten starben. Das sind die Letalitätswerte einer durchschnittlichen Grippe. Wieso diese unfasbare Mega-Panik? (OK politisch gewollt , ich weiss, aber wieso gerade bei so einer harmlosen Krankheit?). Richtig gefährlich war das Corona Virus - und zwar alle Versionen! - nur für bereits vorher schwer Erkrankte und sehr alte. Die meisten Toten gab es in Altersheimen bei über 80-jährigen (wo oft auch gar nicht soo sicher war, das die an Corona gestorben sind, weil praktisch nie Obduktionen gemacht wurden)! Das ganze Jahr 2020 über gab es nur durchschnittliche Sterberaten - im Sommer sogar leicht unterdurchschnittliche! Die Sterberaten gingen erst 2021 hoch, nach den "Impfungen"! (wo sich immer mehr herausstellt, das die Dunkelziffer der schweren bis tödlichen Nebenwirkungen wahrscheinlich riesig ist - 40 mal so hoch, wie die Meldefälle!). Das wird alles links liegen gelassen und beschwichtig, relativiert, beschwichtigt , relativiert ……. Leider haben die Impftoten und durch Schlaganfälle infolge der Impfung schwerst Geschädigten davon absolut gar nichts!

Vox (03. Juli 2022)
Das Schlimmste: Es wird trotz aller leicht nachprüfbarer Fakten von einer "Pandemie" geschwurbelt, die es faktisch nicht gegeben hat! Trotz fehlender Impfung 2020 keine Übersterblichkeit! Die hätte es aber bei einer tatsächlichen Pandemie gegeben. Wo ist oder war die Pandemie??

wodkaontherocks (03. Juli 2022)
[...] Man will sicherstellen, dass die Gesellschaft unter dem Duktus des Infektionsschutzgesetzes brav seine privaten Einschränkungen wahrnimmt. Also nimmt man jetzt (es hat gerade angefangen), den Druck aus dem Kessel, indem man weitestgehend alle Einschränkungen, (Maske, Handhygiene, Schutz bei übrfüllte Bahnen - € 9,00 Ticket etc.) herunterfährt und maximale Normalität erlaubt.
Das hat zur Folge, dass sich die Infektionen natürlich wieder nach oben bewegen (sieht man ja aktuell auch). Bis nach den Sommerferien wird das wieder ein bedrohliches Maß angenommen haben. Dann kommen 2 Situationen zusammen:
Neue Variante, natürlich anteckender und ich rate mal - auch gefährlicher. Also Maßnahmen wieder hoch.
Ergebnis: Die Leute werden nervös und fügen sich, um einen erneuten Lockdown zu vermeiden.
Bedeutet aber auch gleichzeitig: Es gibt keine direkte Bedrohung mehr wegen eines Volksaufstands, der Gasknappheit, der Inflation und der Wirtschaftspleiten. [...]
Das Volk ist zu sehr eingeschüchtert und so sehr unter Kontrolle der Pandemieangst, dass es die Bedrohung der Wirtschaft vermutlich tolerieren wird.
Es wird ein klares Kalkül der Politik sein, das Volk durch diese Angst gegen sich selbst auszuspielen und auf der Klaviatur der Todesvieren zu spielen, damit das Volk nicht auf die Idee kommt, dass die ganzen Pleiten, die Verarmung und die gestiegenen Lebenshaltungskosten eigentlich auf das Versagen unserer Politik und der 3 Parteien zurückzuführen sind.
Vermutlich wird es so geschafft werden, das frierende Volk zuhause zu halten, während das Gas rationiert wird und der Strom so weit wie möglich an die Preisbelastungsgrenze und darüber hinaus geführt wird. Die Wirtschaft wird danach nur noch zu einem Bruchteil funktonieren und ein Teil wird man auf die Pandemie und den anderen Teil auf Putin schieben und damit versuchen, den Hass der Bevölkerung zu lenken.
Aus diesem Grund ist es so wichtig, die richtigen Informationen so schnell wie möglich noch zu versuchen unter das Volk zu bringen, damit später nicht auch noch hier Russland als Verursacher allen Übels dasteht, oder vielleicht auch noch am Virus selbst schuld ist. Wenn nämlich kein Brot und keine "Spiele" mehr da sind, dann sucht sich die Masse ganz schnell und unkompliziert einen Schuldigen. Das kann ganz schnell gehen. Das ist Herrn Scholz auch ganz deutlich klar.
Fazit: Man benuzt die Pandemie als Limiter und Angstfaktor, um von den wahren Problemen, die Deutschland und die EU in spätestens 3 Monaten ereilen wird, abzulenken.

ibmhal56789 (03. Juli 2022)
Die ganzen BlaBla-Blubber-Zahlen kommen doch nur durch die Tests zustande, leider wird in vielen Firmen und Schulen immer noch getestet, was das Zeug hält. Würde man nur symptomatische Menschen testen, egal ob geimpft oder ungeimpft, käme man nicht mal auf ein Tausendstel der propagierten Zahlen, es gäbe schlichtweg kein Problem, abgesehen von den offensichtlichen Impfschäden.

Taimen (03. Juli 2022)
Seit 2 Jahren analysiere ich die RKI-Zahlen und andere zu Corona. Die RKI-Zahlen sind leider sehr unzulänglich und das nach 2 Jahren Corona - man kann es auch als Zahlenpanscherei bezeichnen. Folgendes zu den Daten:
1. In der Epedemie wurde vor allem bei den Ungeimpften getestet. Dadurch wurden hier auch überproportional mehr Infektionen entdeckt und der Anschein erweckt, daß das Problem bei den Ungeimpften liegt. In keinerlei Berichten wurde angegeben wieviel Ungeimpfte, 2x Geimpfte, 3x Geimpfte, ehemals Infizierte getestet wurden.
2. In den wöchentlichen Auswertungen erschienen nur die symptomatischen Fälle. Die machten aber stets nur so um die 10% aus. Das große Bild wurde verschwiegen.
3. Bei den hospitalisierten Patienten (100% symptomatisch vermutlich) wurden wiederum nur ca. 10% aller Fälle im Schnitt angegeben. Es wurde begründet, daß nur Personen mit bekannten Impfstatus, etc. ausgewertet werden!! Außerdem fehlte, ob die Kandidaten mit oder wegen Corona im Krankenhaus lagen.
4. Das gleiche bei den Intensivpatienten
5. Das gleiche bei den Verstorbenen.
6. Ungeimpfte die zum 2x infiziert wurden, wurden überhaupt nicht ausgewertet. Da hätte man sehen können wie gut die natürliche Immunität ist.
Durch diese Minimalauswertung kann man jede Statistik verbiegen wie man will.
7. Dann ist noch die miserable Qualität in der Datenerhebung zu beklagen. Oft liefen die Zahlen über mehrere Stellen und waren befallen von Fehlern.
8. Deutschland hat es nicht geschafft eine nationale Datenbank aufzubauen in die jedes Testzentrum, Arzt, Krankenhaus, Gesundheitsämter ihre Daten hätte eingeben können. Jede Infektion hätte man mit einer Seriennummer erfassen können. Diese Erfassung hätte man auch bei jeder Impfung vornehmen müssen. Welcher Impfstoff, welche Charge, wo injeziert,……………….
9. Die Wirkung der Impfung ist miserabel, eher bei Null und es gibt von Seiten der deutschen Behörden fast keine Qualitätsüberwachung bei den Impfstoffen. Die Hersteller können quasi gepanschtes Zeug unter die „Impflinge“ bringen.
10. Dänemark hat beispielsweise eine Impfquote über 80%. Allerdings wurden in diesem Land bereits mehr als 50% der Bevölkerung infiziert. Die Dunkelziffer dürfte hoch liegen.
11. Links zu Infektionen und Impfraten in den verschiedenen Ländern sind hier zu entnehmen. Am Schluß des ersten Links nur den Ländernamen austauschen in englischer Schreibweise. UK=England, US=USA
https://www.worldometers.info/coronavirus/country/france/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1203308/umfrage/impfstoffabdeckung-der-bevoelkerung-gegen-das-coronavirus-nach-laendern/
12. Die Zahl der Impfschäden ist sehr hoch. Es gibt dazu z.B. eine Datenbank der europäischen Arzneimittelbehörde. Vermutlich sind hier kaum mehr als 10% aller Fälle erfaßt:
https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf
13. Sehr interessant ist diese große Expertenrunde mit US-Senator Ron Johnson ab Minute 40.
https://rumble.com/vt62y6-covid-19-a-second-opinion.html
14. Schockierend ist wie die Medien unreflektiert berichten und anscheinend gleichgeschaltet sind. Ebenso die Gleichschaltung in der Politik. Anscheinend haben die Davos-Oligarchen das Ruder weitgehend in der Hand, in den Medien, in der Politik, Rechtssprechung, etc.

maningi (03. Juli 2022)
Man sollte nicht von einer Impfungs sprechen/schreiben, sondern von einer Gentherapie.
Mittlerweile ist durch wiss. Studien auch nachgewiesen, dass sich die mRNA-Impfstoffe, sowohl in vitro (Zellkultur), als auch in vivo (Organismus) in das Genom integrieren. Die Langzeitfolgen (3-5 Jahre) werden, insbesondere was autoimmune, neurodegenerative und onkologische Erkrankungen betrifft, gewaltig sein. Schon heute reicht ein Blick in die Datenbanken VAERS, EMS oder Yellow Card um zu sehen, wie gravierend und umfassend die Nebenwirkungen sind. Was da auf uns zukommt ist unfassbar.

Paco (03. Juli 2022)
[...] Gentherapie?
Genetische Giftspritzen ist die korrekte Bezeichnung! (Anm. Dikigoros: So ist es; eine "Therapie" soll zur Heilung führen; aber das Zeug heilt nicht, sondern vergiftet, nämlich das körpereigene Immunsystem.)

fox.mulder (03. Juli 2022)
Wenn ich das richtig sehe, sind zur Zeit etwa 80% der Coronapatienten in den Krankenhäusern mit aktuell gültiger/wirksamer Impfung. Wobei die Boosterquote so bei 50% der Gesamtbevölkerung liegt. Jedenfalls entnehme ich das den Zahlen aus den Ländern, die noch Daten erheben, wie Israel oder UK. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es bei uns anders ist.
Das heisst, dass 4 mal soviel Geimpfte erkranken wie Ungeimpfte. Da kann man sich jetzt nicht mehr rausreden mit der Impfquote. Das heisst aber, die Genspritze ist nicht nur nicht wirksam, sie ist schädlich (neben allen Nebenwirkungen) auch in Bezug auf Corona. Damit sind auch alle Folgemaßnahmen, wie 2G nicht sinnvoll und auf keinen Fall zulässig.


weiter zu Lügen mit Statistik: Wie das RKI die Effektivität der Impfung erfindet