AFGHANONOMICS

Die inkompetentesten "Imperialisten" der Geschichte

von Gérard Bökenkamp (AchGut, 28. August 2021)

Bilder, Anmerkungen und Links: Nikolas Dikigoros

Von wegen Imperialisten und Ausbeuter: Nach Afghanistan hat Amerika Billionen Dollar gepumpt, ohne etwas mitzunehmen. Und auch weitere 100 Milliarden fürs Militär halten Chinas Einfluss nicht auf.

Nicht alles in der Welt lässt sich in Zahlen ausdrücken. Das Ausmaß des politischen und militärischen Desasters der USA in Afghanistan schon. Die groteske Geldverschwendung dieses Militäreinsatzes stellt sogar noch die deutsche Energiewende in den Schatten. (Anm. Dikigoros: noch...) In den letzten 20 Jahren haben die USA in Afghanistan zwei Billionen Dollar ausgegeben. Wie das Forbes Magazin ausrechnete, also etwa 300 Millionen Dollar pro Tag. Oder anders ausgedrückt: Pro Afghanen haben die Amerikaner 50.000 US-Dollar gezahlt. Alternativ hätten die Amerikaner auch jedem Afghanen eine lebenslange Grundrente von 1.000 Dollar im Jahr aussetzen können, was etwa doppelt so hoch ist wie das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen.

Es gehört zu den gepflegten Allerweltweisheiten, die nicht nur bei einem linken Publikum Anklang finden, dass die USA eine imperialistische Macht sind und ihre Kriege in Wahrheit nur dazu dienen, die Rohstoffe der besetzten Länder auszubeuten. Dieses linke Dogma wird aber durch die Zahlen nicht bestätigt. Im Jahr 2019 hat Afghanistan offiziell Güter für 870 Millionen Dollar exportiert - für ein Land dieser Größe so gut wie nichts. Das heißt, der Gesamtwert der von Afghanistan legal exportierten Güter entsprach den Kosten von drei Tagen amerikanischer Besatzung. Die wichtigsten Rohstoffe, die Afghanistan legal exportiert, sind Nüsse und Früchte, Gemüse, Knollen, Wurzeln und Gewürze. Das beliebteste Exportgut Opium ist aus dieser Rechnung natürlich ausgenommen.

In Afghanistan werden Vorkommen von Gold, Kupfer, Cobalt und Eisen im Wert von Billionen von Dollar vermutet. Die Tagesschau berichtet, 70% des Gebietes seien dabei geologisch noch gar nicht erforscht. Es werde aber damit gerechnet, dass die Taliban bald im Bündnis mit den Chinesen diese Schätze heben werden. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen:

Die angeblichen US-Imperialisten besetzen eine der größten Rohstoffschatztruhen der Welt. Statt die Schatztruhe zu öffnen, die Schätze zu heben und abzutransportieren, wie klassische Großmächte es getan haben, kratzen sie nicht einmal am Schloss, versenken zwei Billionen Dollar und ziehen dann ab, um ihren Erzrivalen, den Chinesen, diese Schätze kampflos zu überlassen. Nun - wenn die Amerikaner tatsächlich Imperialisten sind, wie ihnen der Antiamerikanismus vorwirft, dann sind sie die inkompetentesten Imperialisten, die dieser Globus ja gesehen hat.

Gewaltiger US-Militärapparat ohne Nutzen

Afghanistan ist auch deshalb ein solches Menetekel, weil es auf ein viel größeres Problem der Supermacht verweist, einen absurd aufgeblähten und im Kern völlig nutzlosen Apparat, der Militärs, Diplomaten, Bürokraten, Beratern und "Experten" ein anständiges Auskommen beschert, dessen Kosten aber in keinem angemessenen Verhältnis zu seinem Nutzen stehen:

In der US-Armee dienen 1,4 Millionen Soldaten. Dazu kommen 700.000 Zivilbeschäftigte. Das Außenministerium beschäftigt 25.000 Mitarbeiter und zusätzlich noch 45.000 Zivilangestellte weltweit. Die 17 Geheimdienste beschäftigen etwa 100.000 Personen und haben ein Budget von 50 Milliarden Dollar. Vier Millionen Amerikaner haben irgendeine Form von Sicherheitsüberprüfung, um vertrauliches Material einsehen zu dürfen, und die Zahl derjenigen, die sogar die höchste Sicherheitsstufe für den Zugang zu geheimen außenpolitischen Dokumenten besitzt, liegt bei einer Million.

Die Kosten dieses Apparates sind enorm. Donald Trump hat das Problem vom Grundsatz her verstanden, aber seine Schlussfolgerungen daraus waren völlig falsch. Die Verteidigungsausgaben wurden von 674 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 auf 778 Milliarden US-Dollar erhöht. Die Chinesen geben im Vergleich dazu "nur" 252 Milliarden US-Dollar für das Militär aus, Russland 61,7 Milliarden US-Dollar. In einem direkten Krieg würden die Amerikaner immer gewinnen. Das "Problem" ist nur, es gibt keinen direkten Krieg. Für die Art und Weise, wie heute Kriege geführt und gewonnen werden, sind diese gewaltigen Militärapparate weitgehend nutzlos.
(Anm. Dikigoros: "Nutzlos" trifft es vielleicht nicht ganz. Aber es ist halt unökonomisch, Drohnen, die umgerechnet 2.000 bis 10.000 US-$ kosten (je nachdem, ob sie in Nordkorea oder im Iran produziert wurden :-) mit Flugabwehrraketen zum Preis von je 1 Million US-$ abzuschießen.)

China baut seinen Einfluss immer weiter aus

Während die USA ihren Militärhaushalt um 100 Milliarden Dollar aufgestockt haben, haben die Chinesen ihren Einfluss in Asien, Afrika und Lateinamerika weiter ausgebaut. Die Chinesen erhöhen den Druck auf Taiwan und zementieren ihre Ansprüche im Pazifischen Ozean. China macht neben Australien und dem Iran jetzt bald auch Afghanistan zu seinem Rohstofflieferanten. Der Einfluss Chinas in Afrika lässt sich im Abstimmungsverhalten der afrikanischen Staaten in der Taiwan-Frage bei den Vereinten Nationen ablesen. Haben sich die afrikanischen Staaten früher in dieser Frage neutral verhalten, sind sie inzwischen eine feste Bank Pekings. In Lateinamerika destabilisieren Kuba und Venezuela mit der Rückendeckung der Chinesen proamerikanische Länder wie Chile, ohne dass die USA einen Finger rühren.

Die Frage dängt sich auf: Wozu brauchen die USA eine dreiviertel Billion Dollar an Militärausgaben, wenn sie nicht einmal in der Lage sind, mit sechzigtausend (Anm. Dikigoros: ein paar mehr werden es schon gewesen sein - Afģānistān hat die höchste Geburtenrate der Welt; und langfristig werden Kriege nicht von Männern gewonnen, welche die Reihen ihrer Feinde lichten, sondern von Frauen, die für Nachschub an Kämpfern in den eigenen Reihen sorgen :-) Turban-Trägern in einem Land fertig zu werden, dessen wichtigste Exportgüter Opium, Nüsse und geknüpfte Teppiche sind? Wozu unterhalten die USA 17 Geheimdienste, wenn die Chinesen ihnen vor ihren Augen eine Weltregion nach der nächsten entreißen?

Die wichtigsten Militärschläge unter Donald Trump waren der Abschuss von sechzig Tomahawk-Marschflugkörpern auf die Syrische Wüste und die gezielte Tötung des iranischen Generals Quasem Soleimani. Für solche Operationen wäre aber die Erhöhung der Verteidigungsausgaben um hundert Milliarden Dollar nicht nötig gewesen. In seinem Buch über die "Neuen Kriege" hat der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld schon vor zwanzig Jahren vorausgesagt, dass ein Großteil der konventionellen Militärapparate im Zeitalter asymmetrischer Kriegführung überflüssig werden würde. Afghanistan hat diese These erneut bestätigt. Diese Thesen werden jetzt seit zwanzig Jahren diskutiert, ohne dass daraus praktisch Schlussfolgerungen gezogen würden. Das große Problem der westlichen Welt ist nicht "Imperialismus", wie traditionelle Linke vermuten, sondern politische Inkompetenz.


LESERPOST
(ausgewählt und z.T. leicht gekürzt von Dikigoros)

S.Bahr (28.08.2021)
Man muss doch mal konstatieren, dass in keinem islamischen Land das westliche Bestreben erfolgreich verlief, dieses Land mit einer Demokratie zu beglücken. Selbst vom „islamischen Frühling“ in Ägypten ist nichts geblieben. Diese Kulturen lehnen eine westliche Demokratie schlichtweg ab, hätten aber gerne den westlichen Wohlstand. So ist man in der Situation, wenn westliches Geld als Geschenk ausbleibt, der Hass auf den Westen sofort aufflackert in Form von Islamismus. Mit anderen Worten, wir müssten uns praktisch von außen die westliche Demokratie dort erkaufen, sie kommt bei diesen Völker nicht von innen heraus. Warum soll überhaupt die Demokratie für alle das Beste sein? Man sieht doch, wie der Westen selbst mit der Demokratie zugrunde geht [...]
(Anm. Dikigoros: Parteien-Herrschaft gegen das Volk und die Verunglimpfung deren, die Politik für das Volk machen wollen, als "Populisten" ist doch keine Demokratie! Das Wort "Parteien-Demokratie" ist ein Widerspruch in sich! Politische Parteien sind per se kriminelle Vereinigungen - oder, wie es der große neuseeländische Historiker Ronald Syme ausdrückte: "[Selbst] Die beste Partei ist bloß eine Art Verschwörung gegen das Allgemeinwohl." Und Verschwörer - also alle Parteipolitiker - gehören vor ein unabhängiges - d.h. nicht mit Parteibuch-Richtern besetztes - Gericht gestellt, verurteilt und hingerichtet.)

Katharina Fuchs (28.08.2021):
"Gewaltiger US-Militärapparat ohne Nutzen [...]"
Der gewaltige Militärapparat ist nicht nutzlos - er ist Selbstzweck. Er ist eine phantastische Einnahmequelle für alle, die von ihm leben. Natürlich hätte man auch gerne Bodenschätze und politische Vorteile von den verschiedenen Einsätzen, und manchmal klappt das sogar (im Irak haben sich so einige gesundgestoßen), aber im Endeffekt ist der MIC ein Moloch, der sich in erster Linie selbst am Fressen hält. Es gibt da einen schönen, alten Film: The Pentagon Wars, der die Korruption bei der Entwicklung des Bradley Fighting Vehicle satirisch aufs Korn nimmt. Lohnt sich anzuschauen. - - - Afghanistan hat sich auch rentiert - zumindest für all jene, die ihre Pratzen im Drogengeschäft hatten. Vermutlich orientieren sich die Geschäfte nun eher in Richtung Fentanyl.

CZECH ALEX (28.08.2021)
Demento Joe wurde nur aufgestellt, um die Wahlen zu gewinnen, jedoch nicht, um zu regieren oder Entscheidungen zu treffen.

Die Frage ist doch vielmehr: Wer versteckt sich hinter dem Vorhang und läßt die Marionette Demento Joe an mehreren hundert Meter langen Fäden stolpern? Eigentlich sollten die 80 Millionen Wähler impeached werden, welche diese Marionetten-Kombi Demento & Harris gewählt haben.
(Anm. Dikigoros: Moment mal, die sind bestimmt nicht von 80 Mio US-Amerikanern gewählt worden, wahrscheinlich nicht mal von der Hälfte. Das Wahlergebnis war getürkt, per Software bei den Auszählungsmaschinen - wie überall auf der Welt, wo nicht mehr per Hand ausgezählt wird!)
Die Amis wissen gar nicht, wen oder was sie sich da aus Afghanistan nach sweet home Alabama holen. Keiner kann mir erzählen, dass 50.000 Übersetzer für die USA in Talibanland gearbeitet haben... lächerlich! Die bundesbunten Rautenschafe wissens erst recht nicht. Immer mehr Menschen werden nach Buntland gelockt. Die Folgen werden aber schon länger hier lebende Steuerzahler ausbaden müssen. Wie lange wird der Krug noch zum Brunnen gehen, bis er bricht? Dazu kommt noch das pro Jahr ca. 250.000 gut ausgebildete Deutsche aus Buntland auswandern.

Frank Stricker (28.08.2021)
Was Herr Bökenkamp leider nicht verstanden hat: Es geht nicht um die relativ überschaubare Zahl von ca, 55.000 Taliban Es geht darum, dass diese Taliban bei den 40 Millionen Afghanen einen so großen Rückhalt genießen! Jedenfalls ist dieser Rückhalt deutlich größer als das Vertrauen in westliche Demokratien [...]

Markus Kranz (28.08.2021):
Der Westen hat unglaubliche Technologien und Massen an Geld [...] der gesamten Welt geschenkt. Wir haben nichts dafür zurück bekommen [... als] Undankbarkeit, Hass, Drohungen und offener (Anm. Dikigoros: anti-weißen) Rassismus.

Arthur Sonnenschein (28.08.2021):
Die Strategie der US-Amerikaner zielt nicht auf Nation Building oder den ganzen anderen Unfug, der im Zusammenhang mit dem Abzug aus Afghanistan jetzt diskutiert wird. Er ist deshalb auch mitnichten ein militärisches oder politisches Desaster. Es ist zum Schießen, dass gerade die Ausrüstung des afghanischen Militärs als Verlust angesehen wird, während diejenigen, die damit Milliarden verdient haben, schon in den Startlöchern stehen, den Gegnern der Taliban das gleiche Zeug nochmal so teuer anzudrehen. Man sollte sich auch nicht die Illusion machen, die US-Dienste würden mit den Chinesen nicht das gleiche Spiel spielen wie einst mit der SU, so wie die USA nach wie vor eine Unzahl von Stützpunkten auf der ganzen Welt unterhält, um ihre Hegemonalposition innerhalb eines territorialen Konzeptes aufrecht zu erhalten. [...] Die Düsternis, die in Sachen Afghanistan in Deutschland beschworen wird, entspringt der eigenen Impotenz, die man jetzt wutentbrannt auf die Amerikaner projiziert.
(Anm.: Diesen Diskussionsbeitrag mußte Dikigoros mehrmals lesen - nicht nur, weil er in saumäßigem, kaum verständlichen Deutsch verfaßt war - er hat das behutsam korrigiert -, sondern auch, weil er inhaltlich schwer nachvollziehbar ist. Der Abzug vom Hindukusch war eine militäriche, wirtschaftliche und politische Katastrofe für die USA - daran läßt sich doch nicht deuteln! Allein der Verlust an Einnahmen aus dem Opium-Geschäft - der die Einsatzkosten mehr als gedeckt hatte (der Mohnanbau hatte sich unter der US-Besatzung mehr als verhundertfacht, und seit ihrem Abzug ist er wieder auf ein Hundertstel geschrumpft :-) ist unausgleichbar, denn die Gewinnspanne zwischen dem, was die US-amerikanischen Aufkäufer den eingeborenen Mohn-Bauern zahlten und den Preisen, die sie den Verbrauchern im "Wertewesten" abknöpften, war unvorstellbar hoch - wahrscheinlich die höchste, die mit irgendeinem Produkt weltweit jemals erzielt wurde. Auch der militärische und politische Prestigeverlust ist auf absehbare Zeit kaum wieder gut zu machen. Gewiß, die Rüstungsindustrie machte einen schönen Reibach - und im Gegensatz zu den Drogendealern mußte die ihre Gewinne sogar versteuern. Aber so darf man nicht rechnen, denn auch die Drogendealer bringen ihre Gewinne ja durch den Kauf von Luxusgütern pp. wieder in den Kreislauf der Volkswirtschaft, was letzterer oft mehr nutzt als das, wofür Uncle Sam der Staat die Steuergelder verplempert. Dikigoros sieht auch nicht, wie die USA "die Chinesen" an der Nase herum führen könnten wie einst die Russen. Nicht nur die Russen, sondern auch die Rot-Chinesen haben aus den Fehlern von politischen Idioten wie Gorbatschow und Jeltsin gelernt - und auch aus denen des jungen, noch unerfahrenen Putin in der Anfangszeit seiner Regierung. Die werden den USA bestimmt nicht mehr auf den Leim gehen!

T. Weidner (28.08.2021):
Wer, der noch klar denken kann auf dieser Welt, will in seinem Land die westliche Dekadenz wie LGBT, Genderismus, Feminismus, Klimawahn & Co. importiert haben? Dessen Export KANN nicht funktionieren.
(Anm. Dikigoros: Das alles hat doch mit "Demokratie" und "freier Marktwirtschaft" gleich gar nichts zu tun, sondern wird gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit der Untertanen im "Wertewesten" betrieben, die eben nicht mehr in Demokratien leben, sondern in Partei-Diktaturen - also bitte die Schuld nicht an der falschen Stelle suchen!)

Andreas Rochow (28.08.2021):
Die Kriege der Gegenwart kommen ganz ohne Kanonendonner aus. (Anm. Dikigoros: geschrieben ein halbes Jahr, bevor in Europa ein Krieg ausbrach, dessen Kanonendonner dem des Ersten Weltkriegs kaum nachstand - insofern ist diese Fehleinschätzung vielleicht verzeihlich; Dikigoros muß gestehen, daß auch davon einigermaßen überrascht war.) Überlegenheit zeigt sich anders. Die geopolitische Kräfteverschiebung findet mit den Mitteln der Propaganda, der Korruption, der UNHCR-gesteuerten Völkerwanderung und eines "leisen" technokratischen Neokolonialismus unter dem Vorwand der "Entwicklungshilfe" und der "Klimarettung" statt. Das feige Zurückweichen des Westens äußert sich auch im Verlust von Bildung, technischer Innovation und Wirtschaftskraft und als selbstgemachte demographische Krise. (Anm. Dikigoros: Jene Krise beschränkt sich aber nicht auf den "Wertewesten" - Rußland und China haben mit dem gleichen Problem zu kämpfen. Dagegen gefeit scheinen nur muslimische und hinduïstische Gesellschaften zu sein.) Zitternd und auf Knien sind wir vom Großen Sprung nach vorn weit entfernt! Liebe Linksgrüne, liebe Annalena, lieber Robert!

Es ist ein fataler Irrtum, ein zerstörerischer Wahn, zu Glauben, dass Euer/unser(?) kollektiver Suizid die Welt nach vorn bringen kann. Euer Anti-Amerikanismus und Eure anti-kapitalistische Unbelehrbarkeit weisen eher den Lemmingsmarsch in Richtung Cuba, Venezuela, Nordkorea. Ihr seid auf dem Niveau der '68er stehen geblieben, die auch der Demokratie den Kampf angesagt haben. Ihr seid fortschrittsfeindliche Kulturrevolutionäre und habt nicht verstanden, dass man mit Fake-Wissenschaft, Marx-Wahn und Ökoklima-Kampagnen keine Weltordnung errichten kann, schon gar keine "neue"! (Anm.: Der Witz war gut - aber mal im Ernst: Die fortschrittsfeindlichsten Kulturrevolutionäre sitzen heute in der Regierung der Vereiniggerten Staaten von Nordamerika! Da ist selbst ein alter, eingefleischter Anti-Kulturrevolutionär wie Dikigoros zum Anti-Amerikanismus übergelaufen.


weiter zu Nehmt Abstand vom wankenden Koloß!