700 Millionen Deutsche. Ein Gedankenexperiment

von Gunnar Heinsohn (Die Achse des Guten, 07. Juni 2021)

Links, Bilder und Anmerkungen: Nikolas Dikigoros

700 Millionen Deutsche gäbe es, wenn sie sich seit 1950 vermehrt hätten wie der Gazastreifen, dem in dieser Zeit der Sprung von 200.000 auf zwei Millionen Einwohner gelingt. Stattdessen geht es von 70 Millionen damals nur auf gut 80 Millionen heute. Ihr Durchschnittsalter nähert sich einem halben Jahrhundert. Hingegen hätte ein Gaza-Deutschland mit einem Durchschnittsalter von kaum 18 Jahren noch Enormes vor sich.

Nirgendwo auf der Welt wären weniger Frauen berufstätig, 15 statt realiter 75 Prozent, um sich ganz dem Nachwuchs widmen zu können. Dessen überbordende Fülle würde dem Land einen Kriegsindex von 5.0 statt lediglich 0.7 bescheren. Nicht 700, sondern 5.000 Jünglinge zwischen 15 und 19 Jahren würden um die 1.000 Positionen konkurrieren, die von den 55-59-Jährigen alsbald geräumt würden.

Zwischen Rhein und Oder gäbe es rund 120 Millionen männliche Bürger im traditionellen Kampfalter von 15 bis 29 Jahren. Die tatsächlich vorhandenen 6 Millionen Jünglinge genießen mehrheitlich globalen Respekt für ihre Friedensliebe und Willkommensbereitschaft. Wäre es nicht herrlich, wenn jetzt zwanzigmal so viel Pazifismus aus Deutschland in die Welt getragen würde? Könnte dabei auch die immer noch seltene Liebe zu Polen erblühen, das sich mit drei Millionen Jünglingen dieser Altersgruppe begnügt? Schließlich könnte jeder von ihnen beim westlichen Nachbarn auf vierzig neue Freunde rechnen.

Breslau, Danzig und Stettin sind deutsche Städte wie Berlin!

Würde Polen, wo der Autor derzeit lebt, seine Sympathie für Palästina auch auf ein 700 Millionen-Deutschland ausweiten? Würde dieses Gefühl selbst dann anhalten, wenn die rechtsextreme Melodie "Breslau, Danzig und Stettin sind deutsche Städte wie Berlin" plötzlich durch ganz Europa hallte? Würde man, in Analogie zu Israels Abzug aus Gaza im Jahre 2005, gar schon mal Szczecin räumen und sich darauf verlassen, dass 120 Millionen Hitzköpfe sich damit zufrieden gäben?

Oder würde man schließlich doch wissen wollen, worin sich Deutschland und Palästina heute unterscheiden? Es ist schon richtig, dass beide Führungen bis 1945 direkt aus Berlin heraus bei der Judenvernichtung zusammenarbeiten. Deutschland aber hat anschließend Genozide und Eroberungen nicht nur einstellen müssen, sondern auch für alle Zukunft verworfen. Überdies wird es zum Pionier der Vergreisung, also zum ersten Land, in dem die Kinderzahl pro Frau unter zwei fällt. Heute benötigt man zwanzig Frauen für das Gebären von 15 Söhnen.

Hingegen entkommt Hitlers Holocaust-Partner, der Palästinenserführer Mohammed Amin al-Husseini, aus dem besiegten Berlin über die Schweiz nach Nahost, um seinen anti-jüdischen Kampf fortzusetzen. Doch selbst begabte Hassprediger, welcher Religion auch immer, richten nur wenig aus, solange ihre alten heiligen Bücher ohne zornige junge Männer auskommen müssen. Und selbst der begabteste Friedensengel bleibt wirkungslos, solange der Nachschub an Kriegswilligen unerschöpflich ist. Islam ist mithin nicht das Problem.

Der Koran enthält auch pro-israelische Stellen

Für Korangläubige (5:20, 21) gibt es schließlich klare pro-israelische Anweisungen: "Moses sprach zu seinem Volke: / Besinnt euch auf Allahs Huld gegen euch, als Er aus eurer Mitte Propheten erweckte und euch zu Königen machte und euch gab, was Er keinem anderen (Volke) auf der Welt gegeben. / Betretet das Heilige Land, das Allah für euch bestimmt hat, und kehret nicht den Rücken, denn dann werdet ihr als Verlorene umkehren."

Die Frömmigkeit dient mithin als Vorwand für die 60 Söhne, die pro 20 Gaza-Frauen geboren werden. Bis 2005 richtet sich ihr Terror gegen die israelische Besatzung. Als der Gaza-Streifen durch Sharons undurchdachten Abzug jedoch "judenrein" wird - und auch noch keine einzige Rakete beherbergt -, gehen die jungen Araber umgehend gegen ihresgleichen vor.

In der "Schlacht von Gaza" besiegt das gerade erst entstehende Hamas-Militär die Fatah und kann eine Hundertschaft ihrer Anführer töten. Seitdem dient der nicht endende Krieg gegen Israel als erstrangiges Mittel gegen das Auflodern neuer palästinensischer Bürgerkriege. Tötet Juden, sonst töten wir euch, lautet die auf allen Seiten verstandene Botschaft. Ohne diese Option würde Palästina ein zweiter Jemen, der seit 1967 im zehnten Heimatgemetzel steht und nebenher Saudi-Arabien mit Raketen beschießt.

Nur weil 20 israelische Frauen immerhin 27 Söhne aufziehen (Anm. Dikigoros: Da erliegt der gute G.H. einem gravierenden Denkfehler: Zwar haben die Frauen in Israel im Schnitt 2,7 Kinder - also ca. 1,35 Söhne -; aber davon entfallen auf die arabischen Frauen im Schnitt 6 Kinder - also ca. 3 Söhne -, auf die jüdischen Frauen aber nur 1,9 Kinder - also weniger als 1 Sohn!), also geringe Verluste absorbieren können, ist Widerstand überhaupt möglich. Mit einer deutschen Demographie gäbe es Israel nicht mehr. Allerdings kann es die genozidalen Träume der Umwelt nur so lange durchkreuzen, wie eine geniale Raketenabwehr mit einer treffgenauen Luftwaffe kombiniert wird. Bodenoffensiven müssen aufgrund der höheren Verluste unterbleiben.

Bibi geht nicht in die Hamas-Falle

Die Gegenseite weiß das. Iran hatte Hamas deshalb mit Langstreckenraketen gegen Jerusalem und Tel Aviv aufgerüstet, um Netanyahu in eine Invasion zur Ausschaltung dieser Extrembedrohung zu locken und dann mit Libanons Hisbollah im Norden eine zweite Front zu eröffnen. Israel hat durch Truppenmobilisierungen so getan, als ob es in diese Falle gehe, sich aber auf das Ausschalten der iranischen Kriegstechnik beschränkt. Teheran braucht jetzt erst einmal Zeit, um die weiter wachsende Jugend Gazas wieder aufzurüsten.

Nach 1945 entgeht Deutschland – zum Glück für sich selbst und die Menschheit – einer Großzügigkeit, wie sie kurz darauf den Palästinensern bedingungslos gewährt wird. Obwohl die 130 größten deutschen Städte plattgebombt sind und das verkleinerte Land 14 Millionen Flüchtlinge beherbergt, wird den Vertriebenen oder Ausgebombten von niemandem lebenslanger Unterhalt garantiert, der selbst Urenkel mit einschließt.

Eben das aber erfolgt, als 1948 arabische Armeen ihren Krieg zu Vernichtung Israels verlieren und die Haganah im Gegenzug aus arrondierten Gebieten die Bewohner vertreibt, um dem nächsten Ausrottungsversuch besser standhalten zu können. Alsbald bezahlen überwiegend westliche Regierungen für die arabischen Flüchtlinge bis heute all das, was ihre deutschen Geistesverwandten sich damals mit allem Recht nicht einmal vorstellen können.

Der permanente Kriegszustand als Folge all der Wohltaten motivieren 2018 die US-Regierung dazu, die Zahlungen für die demografische Hochrüstung einzustellen. Deutschland stellt sich vehement gegen Washingtons Versuch, der gegen 2040 Wirkung gezeigt hätte. Die neue US-Regierung folgt Berlin und schickt wieder Geld. Der Teufelskreis geht weiter.

Rache für die zuletzt gefallenen Führungskräfte

Gaza hat 2021 rund 330.000 Jünglinge zwischen 15 und 29 Jahren. Aus ihnen rekrutieren sich die Aktivisten der aktuellen Gefechte und Brandstiftungen. Sie trauern und schwören Rache für die zuletzt gefallenen Führungskräfte. Doch sie sehen Israels Gegenschläge auch als Chance für ihr Vorankommen in der Hierarchie. Sie können niemals weich oder gar friedensbereit werden, weil ihnen rund 420.000 Knaben unter 15 Jahren im Nacken sitzen. Jeder als "Verrat" gegeißelte Kontakt mit Israel würde zum willkommenen Vorwand für den eigenen Aufstieg in Kommandopositionen.

Washington und Berlin zahlen mehr als je zuvor für Gaza, doch eine Zukunft für seine immer zahlreicheren Heißsporne bieten sie nicht. Mit gutem Recht kann man Gazas Jugend als Kinder des Westens bezeichnen, weil es sie ohne dessen finanziellen Anreize gar nicht gäbe. Arabische Staaten ohne solche Prämien - etwa Tunesien oder Libanon - liegen längst bei zwei oder weniger Kindern pro Frauenleben. Wer die Bevölkerungsexplosion in Gaza fortsetzen will und trotzdem Frieden verlangt, sollte den durchaus von Auswanderung träumenden nahöstlichen Nachwuchs bei sich aufnehmen und nicht mehr gegen Israels Juden in Stellung bringen.

Dabei sind die westlichen Palästina-Finanziers eher ignorant als bösartig oder gar besonders antisemitisch. Sie haben allerdings immer noch nicht die Lektion gelernt, die Ho Chi Minh 1946 für ein demografisch brisantes Vietnam den kinderarmen Franzosen erteilte und damit auch den Amerikanern, die den 1954 von Europa verlorenen Krieg von 1955 bis 1975 als eigene Langzeitniederlage fortsetzten: "Ihr werdet zehn von uns töten, wir werden einen von euch töten, doch am Ende werdet ihr es zuerst leid sein."


Gunnar Heinsohn hat 1993 an der Universität Bremen Europas erstes Institut für vergleichende Völkermordforschung aufgebaut. Von 2011 bis 2020 lehrte er Kriegsdemographie am NATO Defense College (NDC) in Rom.


LESERPOST
(ausgewählt und z.T. leicht gekürzt von Dikigoros)

Kurt Müller (07.06.2021)
Es bleibt die Frage offen, warum es in Gaza keine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung aus eigener Kraft gibt. [...] Könnte es damit zu tun haben, daß in muslimischen Kulturen alles verboten ist? Nur beten ist ausdrücklich erlaubt, ja ist sogar der einzige Lebenszweck, um den sich alles drehen muss. (Anm. Dikigoros: Das gilt aber auch für orthodoxe Juden!) Islamische Kulturen haben einst im Irak die Laute erfunden, von dort kam sie nach Spanien und hat sich dort zur Vihuela, dann zur Guitarra und dann zur heute bekannten Gitarre entwickelt. Jedoch, heute sind Instrumente und Musizieren in islamischen Gesellschaften praktisch verboten. In einigen sehr prowestlichen, also nur oberflächlich muslimischen Kulturen, mag es mal ein Orchester geben, wo Daniel Barenboim dann die große Welteinheitseintracht vermutet. Oder kennen sie einen Opernsänger streng muslimischer Herkunft? Ich nicht.
Nun noch die politisch korrekte Abschußformel zur Textfreigabe beim Reichszensuralamt: Der alleinige Verursacher des ganzen Elends ist der alte, weiße, wertewestliche, kapitalistische, toxische, rassistische, Homosexuelle diskriminierende, arbeitende, frauenfeindliche, gebildete Mann.

Rainer Schweitzer (07.06.2021)
"Dabei sind die westlichen Palästina-Finanziers eher ignorant als bösartig oder gar besonders antisemitisch." Da bin ich mir nicht so sicher. Es sind die Taten, die am Ende zählen. Denkt man das, was H. Heinsohn hier schlüssig ausführt weiter, dann heißt das, daß die USA und Deutschland aktiv die Vernichtung des Staates Israel betreiben. Für Israel heißt es, daß es so lange sicher ist, wie der technologische Abstand seiner Rüstung gegenüber den Palästinensern groß genug ist, deren demgraphischen Vorsprung auszugleichen. Letzterer wächst durch die Politik des Westens allerdings stetig. Irgendwann könnte aufgrund der reinen Demographie der Punkt erreicht werden, an dem Israel nur noch zwei Alternativen bleiben: Als Staat unter zu gehen, oder die Bevölkerung in Gaza - auf welche Weise auch immer - drastisch zu reduzieren. Der Iron Dome wird eines Tages praktisch dicht sein. Wo früher ein paar Dutzend oder ein paar Hundert Raketen reichten, um Terror zu verbreiten, müssen es jetzt schon ein paar Tausend sein. Man wird gespannt sein dürfen, was dann passiert.

H. Störk (07.06.2021)
Man kann von Dr. Michael Blumes Arbeit als Antisemitismus-Beauftragten seines Bundeslandes halten was man will, als Religionswissenschaftler hat er klar herausgearbeitet, daß man Religion und Demografie nicht getrennt betrachten kann. Es mag angehen, daß die Söhne Gazas auch ohne den Koran Gründe finden würden, Krieg zu führen. Aber die Mütter Gazas hätten ohne Religion keinerlei Grund, in einem derart dysfunktionalen Land überhaupt erst derart viele Söhne zur Welt zu bringen. Meine Frau und ich halten unsere Kinder für ein Geschenk Gottes, und wir haben nur 2 davon - die kommunistisch-atheistische Freundin meiner Frau hat einen Hund und das wars. Menschen wissen seit Jahrtausenden, wie Kinder gezeugt werden, und wie man verhüten kann. Kinder zu haben ist immer eine Entscheidung. Eine Entscheidung, in die immer auch religiöse Überzeugungen mit einfließen. Würden die Prediger in Gaza verkünden, daß die sündige Welt ohnehin dem Untergang geweiht ist, und es keinen Sinn mehr hat, immer neue Kinder in diese Welt zu setzen - der Nachschub an "Kanonenfutter" ginge bald zurück.

Ralf Pöhling (07.06.2021)
Zitat: "Washington und Berlin zahlen mehr als je zuvor für Gaza, doch eine Zukunft für seine immer zahlreicheren Heißsporne bieten sie nicht. Mit gutem Recht kann man Gazas Jugend als Kinder des Westens bezeichnen, weil es sie ohne dessen finanziellen Anreize gar nicht gäbe." DAS ist der alles entscheidende Knackpunkt. Kinder in die Welt zu setzen, zu versorgen und aufzuziehen, kostet Zeit und vor allem Geld. Wer die Zeit und das Geld nicht hat, seine Kinder zu versorgen, der setzt auch weniger davon in die Welt. Man schaue zum Vergleich auf Deutschland und erkennt den Fehler: Die meisten Kinder bekommen bei uns in Deutschland nicht etwa berufstätige Mittelständler oder die reiche Upperclass, sondern oftmals arbeitslose Empfänger von Sozialleistungen. Man denke dabei an ALG II und Kindergeld. Nur wer nicht arbeiten muss und dennoch für das Kinderkriegen bezahlt wird, der kann sich das überhaupt noch leisten. Und je mehr Kinder ein Paar bekommt, desto mehr Geld fließt vom Amt. Wir fördern mit ausufernden Sozialleistungen also das Geburtenwachstum in der ungebildeten Unterschicht, die ihre Kinder natürlich nicht zu erfolgreichen Teilnehmern unserer Gesellschaft erzieht, sondern zu neuen Sozialhilfeempfängern. Und Kriminellen. Und den Terroristen von morgen. Wir ziehen uns im eigenen Land quasi unsere Feinde heran, die dann in Hinterhofmoscheen gegen uns in Stellung gebracht werden. Wie bei den Palästinensern und Israel. Der "Geburtendschihad" wäre ohne finanzielle Unterstützung von außen gar nicht möglich. Aus meiner beruflichen Praxis kann ich bestätigen, dass die islamischen Hardliner mit verschleierter Frau die meisten Kinder bekommen. Und wir finanzieren das auch noch mit unseren Steuergeldern. In Deutschland und in Nahost. Das muss aufhören!

g. schilling (07.06.2021)
"Stattdessen geht es von 70 Millionen damals nur auf gut 80 Millionen heute." Kleiner Rechenfehler: Abzuziehen sind davon die "deutschstämmigen" Zuwanderer aus Polen und Russland, sowie die "Bürger" nach dem EU-Freizügigkeitsrecht aus Ost und Südost-Europa. Ganz zu schweigen von den sogenannten Asylberechtigten, die trotz Ablehnungsbescheid halt einfach hier bleiben dürfen. Per Saldo dürfte sich die Einwohnerzahl von 70 Mio. kaum nach oben bewegt haben. (Anm. Dikigoros: Die Zahl der Deutschen im Sinne des "Reichs- und Staatsbürgergesetzes" von 1913 liegt sogar deutlich unter 70 Millionen.)

giesemann gerhard (07.06.2021) Demographische Hoch- und Aufrüstung - besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. [...] Konsequenz wäre: Kein Geld mehr dorthin schicken. Aber DAS wäre zu einfach [...] Wir haben nur EIN Problem weltweit - und das wäre sehr einfach zu lösen: Mal eine Weile eine Milliarde Euro weniger von unsereins pro Jahrzehnt anstatt eine mehr. Und zwar dort, wo es nötig ist. Das ist alles. Weil das unrealistisch ist, bleibt nur: Schotten dicht, und wenn sie noch so jammern. Der Norden und Westen müssen sich zusammen tun, um die islamisch-südliche Zumutung zurück zu weisen. "Die Reichen werden Todeszäune ziehen", im ww-net unter dieser Anfrage, im "Spiegel" 16 (1982). Wir waren schon mal weiter und damals hätten wir mit weniger Aufwand, weniger Leid etwas erreichen können. Aber mensch macht ebend lieber die drei Affen. Bis er das Messer am Halse verspürt.

Gudrun Meyer (07.06.2021)
Ohne die Bevölkerungsexplosion der Palästinenser wäre der Konflikt mit Israel trotz des islamischen Antisemitismus und weiterer, ungünstiger Umstände sehr wahrscheinlich lösbar gewesen. In den meisten islamischen Ländern (Ausnahmen Iran und Tunesien) und in der islamischen Diaspora in Westeuropa läuft längst ein Geburtenkrieg: gegen die eigenen wie europäischen Völker und Länder, gegen ihre Kulturen, gegen die wenigen Pluspunkte, die islamische Frauen hatten, als sie noch keine Gebärmaschinen waren. In Europa kommt noch ein sehr wirksamer Kultur- und Geburtenkrieg gegen die indigenen Europäer hinzu. Die dt. Reaktion darauf besteht teilweise darin, das Problem zu verschleppen und zu verschweigen, teilweise im absurden Gejubel über immer mehr und mehr Einwanderer. In Darmstadt sehe ich junge, muslimische Frauen selten mit weniger als 2 bis 3 Kindern. Die jungen, dt., aber auch die aus Europa und Ostasien zugewanderten Frauen haben durchschnittlich allenfalls 1 Kind dabei. Das wirkt friedensfördernd, nicht aber die 3 Kinder einer Frau um 20, die vermutlich noch weitere 5 bis 8 gebären wird. Aber natürlich klärt fast unsere gesamte Obrigkeit uns darüber auf, dass wir die Aggressoren gegenüber dem nach Europa invadierten Überschuss geburtenexplosiver Gesellschaften seien. Auch im übrigen Westeuropa (incl. Süd- und Südosteuropa) besteht das Problem, dass kinderreiche Immigranten die kinderarmen Indigenen verdrängen. In D kommt noch ein grölender Rassismus gegen die Dt. hinzu, der im wesentlichen von der dt. Obrigkeit selbst ausgeht, besonders von der grünen." Die Beamten für "politische Bildung" haben die offensichtliche Parodie eines Marokkaners über rassistische Kartoffeln und unterwürfige Süßkartoffeln vollkommen ernsthaft übernommen und raten uns, als "Süßkartoffeln" auch die letzten eigenen Rechte zu vergessen und Menschen zu unterstützen, denen gegenüber wir Kartoffeln unsagbar schuldig sind, solange wir sie nur vollversorgen, ihnen aber keine Paläste bauen.


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