Sonntag, 29. Mai 2011

Angriff auf die deutsche Identität

Grüne wollen deutsche Staatsbürgerschaft abschaffen

Im Zuge der Kampagne um den neuen Stuttgarter Bahnhof wie durch die Reaktorkatastrophe in Japan haben die Grünen in der Meinung der Bundesbürger stark zugenommen, und ihr Stimmenanteil ist erheblich gestiegen. Im Rausch der Erfolge bei den letzten Landtagswahlen sehen die dem Kommunismus verpflichteten Kader der Partei schon die Macht im Bund vor sich und sie haben auch schon für die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl neue politische Ziele bekannt gegeben.Eines davon ist die Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit. Nach Aussagen der Grünen sollen sie mit dieser Forderung bei der SPD auf Entgegenkommen gestoßen sein. So habe Sebastian Edathy, SPD-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, bereits bei diesbezüglichen Sondierungsgesprächen seine Zustimmung signalisiert.

In Deutschland gilt seit 1913 im Gegensatz etwa zu Frankreich oder den USA, wo das Bodenrecht gilt, das Blutrecht: Man bekommt die Staatsangehörigkeit von den Eltern, nicht von dem oft zufälligen Geburtsort. Ein in Frankreich geborener Säugling zweier deutscher Eltern wird Deutscher. Das war besonders für die Volksdeutschen aus dem Osten wichtig, die in anderen Staaten geboren waren.

Das Grundgesetz hielt an dieser Staatsbürgerschaft fest, bis die rot-grüne Koalition vor rund einem Jahrzehnt als ersten Schritt diese Regelung schon etwas aufweichte, als sie den in Deutschland geborenen Ausländerkindern die Möglichkeit gab, bis zur Großjährigkeit unter der deutschen und der Staatsangehörigkeit der Eltern zu wählen.

Nun soll, wenn die Grünen an die Macht kommen, nach den Worten der Vorsitzenden dieser Partei, Claudia Roth, auf dem kürzlich abgehaltenen Grünenparteitag in Berlin die deutsche Staatsangehörigkeit ganz abgeschafft werden.
"Wir wollen mit der Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit ein Fanal in Europa setzen und andere EU-Staaten dadurch zur Nachahmung ermutigen" erklärte die Politikerin.

Als kennzeichnend für die genossene Umerziehung gab sie als Begründung an: Im Hinblick auf ihre historische Schuld steht es den Deutschen gut zu Gesicht, in dieser schwierigen Zeit einmal mit gutem Beispiel voranzugehen und überkommenes nationalsstaatliches Denken endgültig über Bord zu werfen. Der Begriff "deutsch" sei zudem für viele Menschen mit Eigenschaften wie Militarismus, Chauvinismus und provinzieller Engstirnigkeit negativ besetzt.

Die Forderung nach Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit soll schon eine der wichtigen Forderungen beim nächsten Bundestagswahlkampf der Grünen werden. Der Internationalismus der vorwiegend kommunis- tischen Leiter der Partei kommt damit offen zum Vorschein.

Damit soll das deutsche Volk ganz verschwinden und in Europa aufgehen. Deutsche Sitte und Kultur sollen endgültig der Vergangenheit angehören, selbst der Begriff "deutsch" soll, als belastet, aus dem täglichen Leben verbannt werden. Was die Alliierten und die mit ihnen verbundenen Völker in zwei schweren Weltkriegen nicht erreichten, die Vernichtung des deutschen Volkes, soll nun ganz offiziell von der von kommunistischen Kadern beherrschten Grünen-Partei durchgeführt werden.

Die Grünen wollen also eine Ungeheuerlichkeit, die zudem gegen das Grundgesetz verstößt. Dieses geht vom deutschen Volke aus und verpflichtet alle deutschen Politiker, "das Wohl des deutschen Volkes" im Auge zu haben.
Keiner der Väter des Grundgesetzes hat sich wohl träumen lassen, dass einmal Deutsche das deutsche Volk abschaffen wollen. Die Grünen werden zu Verfassungsfeinden. Der Verfassungsschutz müßte eigentlich bei solchen Forderungen eingreifen.

Eingestellt von Toto


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